Beitrag von VIVO Carbon gemeinnützige GmbH

https://ow.ly/IuXY50Tlcv9 Wir rotten weltweit faszinierende Insekten aus. Die Politik schwafelt von Erhaltung der Biodiversität, seit Rio 1992 beschließen wir, den Artenrückgang zu stoppen und das Klima zu retten. Aber gleichzeitig wird der chemische Ausrottungsfeldzug gegen alles, was nicht auf den ersten Blick zu Geld gemacht werden kann, fortgesetzt. Am schlimmsten sind die von Erhaltung der Schöpfung redenden C-Parteien, aber auch Sozialisten und Grüne haben bisher nichts Nachhaltiges zur Erhaltung der Biodiversität auf den Weg gebracht. Gerade in Deutschland, einem Land mit weltweit sehr günstigen Lebensmitteln, darf sich konventionelle Intensivlandwirtschaft fast alles erlauben, sie dient ja "nach guter fachlicher Praxis" den Zielen des BNatSchG, obwohl Hauptverursacher der Biodiversitätsprobleme. Es soll nur in 10 Jahren, wenn wir Migranten mit Pinseln unsere Äpfel bestäuben lassen, niemand sagen, "oh, wie könnte das nur passieren...." Und dann steigern wir noch das Bruttosozialprodukt durch Export höchstgiftiger Produkte, die bei uns wegen nachgewiesene Risiken für Mensch und Umwelt hier längst verboten sind ......

Die Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau (RPTU) hat in einer gemeinsamen Studie mit der Universität für Bodenkultur Wien erstmals im größeren Umfang gezeigt, dass Permakultur in der Landwirtschaft eine deutliche Verbesserung für Biodiversität, Bodenqualität und Kohlenstoffspeicherung mit sich bringt. Angesichts der Herausforderungen von Klimawandel und Artensterben könnte diese Art der Kultivierung demnach eine echte Alternative für den konventionellen Anbau sein – und Klima- und Biodiversitätsschutz und ertragreiche Landwirtschaft unter einen Hut bringen. Das Besondere am Mischkulturanbau ist die Kombination von Feldfrüchten und Gehölzen. Daher ergänzen sich Agroforstwirtschaft und Permakultur als regenerative Landnutzungsansätze hervorragend! Mehr über die Studie lest ihr hier: https://lnkd.in/eNBWMc7E Deutscher Fachverband für Agroforstwirtschaft (DeFAF) e.V. #Permakultur #regenerativeLandwirtschaft #Agroforstwirtschaft #Biodiversität #Bodenqualität #CarbonFarming #Klimawandel #Klimaanpassung #Artensterben #Klimaschutz #Landnutzung #Mischkultursysteme

F I N A N Z I E R U N G ✨️ 🌳 Du willst ein Agroforstsystem umsetzen, aber es scheitert an der Finanzierung? ✨️ Eine geniale Kooperation könnte dir diesen Traum ermöglichen: 🤝 Mit einer Planung von TRIEBWERK - Regenerative Land-und Agroforstwirtschaft + Teilfinanzierung durch die Daniel Schlegel Umweltstiftung könnte schon bald auf deinem Betrieb ein Agroforstsystem entstehen! In der Kooperation zwischen TRIEBWERK und der Daniel-Schlegel-Umweltstiftung wurden bereits mehrere Agroforst-Projekte erfolgreich umgesetzt. Nun gehen wir den nächsten Schritt, verstetigen unsere Zusammenarbeit und bringen damit viele weitere Gehölze in die Landschaft. Die Betriebe profitieren von einer professionellen Begleitung, Co-Finanzierung der Planung, Pflanzung, Materialien und einer 3-jährigen Pflege inkl. weiterer fachlicher Begleitung. ➡ Die Voraussetzungen: - mit gemeinnützigen Organisationen verbunden - bio-zertifiziert, in Umstellung oder regenerativ wirtschaftend 🔝 Das Angebot - professionelle Beratung & Planung, sowie eine 3-jährige Begleitung durch TRIEBWERK - Förderquoten von 50 - 80 % für Planung, Pflanzgut, Pflanzung und 3 Jahre Pflege Bei Interesse: Sende eine Mail mit Kontaktdaten (Adresse, Telefon, Website) an dsus@triebwerk-landwirtschaft.de und erhalte anschließend weitere Informationen. Hinweis: Die finale Entscheidung über eine Förderung liegt bei der Stiftung. #klimawandel #klimaschutz #klimaanpassung #agroforst #agroforstsysteme #agroforstwirtschaft #landwirtschaft #Streuobst #klimaresilienz #klimaanpassung #nachhaltigkeit #regenerativelandwirtschaft #aufbauendelandwirtschaft #biodiversität #vielfalt #bäume #baum #zukunft #klimawandel #klimaschutz #klimaanpassung #vorsprungdurchbäume #ökolandbau #wasser #futterlaub #weidemanagement #wiederkäuer #climateadapatation #climatechange #regeneration #agroforestry #sustainable #agriculture #climateadapatation #climatechange #regeneration

#SBTi hat neue Richtlinien für den Sektor der Forst-, Land- und Lebensmittelwirtschaft (Forest, Land and Agriculture, #FLAG) herausgegeben. Zusammen mit den Beratungsunternehmen Intep – Integrale Planung GmbH und EBP Schweiz hat Go for Impact an einer Veranstaltung aufgezeigt, was bei der #Treibhausgasbilanzierung beachtet werden muss, welche Rolle die #Entwaldung spielt und wie #Kohlenstoffsenken angerechnet werden können. Haben Sie die Veranstaltung verpasst? Das Wichtigste in Kürze sowie alle #Präsentationen finden Sie in Blogbeitrag.

🐟 Nachhaltiges Fischfutter für Aquakulturen🐟 Alternative Proteinquellen wie Insektenmehl und pflanzliche Proteine können die Fischzucht in Aquakulturen nachhaltiger gestalten, ohne das Wachstum der Fische zu beeinträchtigen. Eine Studie des Leibniz Institute of Freshwater Ecology and Inland Fisheries (IGB) zeigt, dass sowohl pflanzliche Proteine als auch Insektenmehl vielversprechende Ansätze sind, um herkömmliches Fischfutter umweltfreundlicher zu machen. Im innovativen Forschungsprojekt CUBES Circle auf dem Dahlemer Campus der Humboldt-Universität zu Berlin wird ein ganzheitliches System erprobt, das Pflanzen, Fische und Insekten integriert. Dabei wird untersucht, wie nachhaltige Futtermittel nicht nur die Fischzucht, sondern auch die Pflanzenproduktion in Aquaponik-Systemen fördern können. 🌱 🔈 Mehr erfahren: https://lnkd.in/evKeAfDG #Aquakultur #Bioökonomie

🌳 𝗡𝗲𝘂𝗲𝘀 𝗔𝗴𝗿𝗼𝗳𝗼𝗿𝘀𝘁-𝗗𝗲𝗺𝗼𝗻𝘀𝘁𝗿𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝘀𝗻𝗲𝘁𝘇𝘄𝗲𝗿𝗸 𝗴𝗲𝘀𝘁𝗮𝗿𝘁𝗲𝘁! 🌳 🎉Wir freuen uns: Vier Verbundvorhaben (MODEMA, PappelWERT, AGROfloW, DigAForst) sind jetzt mit dem Ziel gestartet, ein bundesweites Netzwerk aus Modell- und Demonstrationsflächen und -vorhaben zur Agroforstwirtschaft aufzubauen. Koordiniert wird das Netzwerk vom Deutscher Fachverband für Agroforstwirtschaft (DeFAF) e.V. 🌱 🌳 🌾 Insgesamt umfassen die geplanten Agroforstflächen rund 500 Hektar – viel Forschungsfläche für nachhaltige Landwirtschaft und Umweltschutz. Zum Teil handelt es sich um neu anzulegende, zum Teil um bereits etablierte Flächen. Letztere stehen als Lernorte und für wissenschaftliche Untersuchungen bereit oder ihr Aufwuchs soll in entstehende Wertschöpfungscluster integriert werden. 𝗡𝗲𝘂𝗴𝗶𝗲𝗿𝗶𝗴 𝗴𝗲𝘄𝗼𝗿𝗱𝗲𝗻? 𝗠𝗲𝗵𝗿 𝗜𝗻𝗳𝗼𝘀 𝘇𝘂 𝗱𝗲𝗻 𝗩𝗼𝗿𝗵𝗮𝗯𝗲𝗻 𝗴𝗶𝗯𝘁 𝗲𝘀 𝗵𝗶𝗲𝗿: https://lnkd.in/ebJewdYe 𝗞𝗢𝗠𝗣𝗔𝗞𝗧𝗪𝗜𝗦𝗦𝗘𝗡 𝗔𝗴𝗿𝗼𝗳𝗼𝗿𝘀𝘁𝘀𝘆𝘀𝘁𝗲𝗺 𝘋𝘦𝘳 𝘉𝘦𝘨𝘳𝘪𝘧𝘧 𝘈𝘨𝘳𝘰𝘧𝘰𝘳𝘴𝘵𝘴𝘺𝘴𝘵𝘦𝘮 𝘣𝘦𝘴𝘤𝘩𝘳𝘦𝘪𝘣𝘵 𝘥𝘦𝘯 𝘪𝘯 𝘥𝘦𝘳 𝘙𝘦𝘨𝘦𝘭 𝘴𝘵𝘳𝘦𝘪𝘧𝘦𝘯𝘧𝘰𝘳𝘮𝘪𝘨𝘦𝘯 𝘈𝘯𝘣𝘢𝘶 𝘷𝘰𝘯 𝘎𝘦𝘩ö𝘭𝘻𝘦𝘯 𝘢𝘶𝘧 𝘈𝘤𝘬𝘦𝘳- 𝘰𝘥𝘦𝘳 𝘎𝘳ü𝘯𝘭𝘢𝘯𝘥. 𝘡𝘪𝘦𝘭 𝘥𝘪𝘦𝘴𝘦𝘳 𝘈𝘯𝘣𝘢𝘶𝘧𝘰𝘳𝘮 𝘪𝘴𝘵 𝘻𝘶𝘮 𝘦𝘪𝘯𝘦𝘯 𝘥𝘪𝘦 𝘏𝘰𝘭𝘻𝘦𝘳𝘯𝘵𝘦 𝘧𝘶𝘳 𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘴𝘵𝘰𝘧𝘧𝘭𝘪𝘤𝘩𝘦 𝘰𝘥𝘦𝘳 𝘦𝘯𝘦𝘳𝘨𝘦𝘵𝘪𝘴𝘤𝘩𝘦 𝘕𝘶𝘵𝘻𝘶𝘯𝘨 𝘰𝘥𝘦𝘳 𝘥𝘪𝘦 𝘎𝘦𝘸𝘪𝘯𝘯𝘶𝘯𝘨 𝘷𝘰𝘯 𝘕𝘢𝘩𝘳𝘶𝘯𝘨𝘴𝘮𝘪𝘵𝘵𝘦𝘭𝘯, 𝘻𝘶𝘮 𝘢𝘯𝘥𝘦𝘳𝘦𝘯 𝘥𝘢𝘴 𝘌𝘳𝘳𝘦𝘪𝘤𝘩𝘦𝘯 𝘱𝘰𝘴𝘪𝘵𝘪𝘷𝘦𝘳 𝘞𝘦𝘤𝘩𝘴𝘦𝘭𝘸𝘪𝘳𝘬𝘶𝘯𝘨𝘦𝘯 𝘻𝘸𝘪𝘴𝘤𝘩𝘦𝘯 𝘥𝘦𝘯 𝘎𝘦𝘩ö𝘭𝘻𝘦𝘯 𝘶𝘯𝘥 𝘥𝘦𝘯 𝘣𝘦𝘯𝘢𝘤𝘩𝘣𝘢𝘳𝘵𝘦𝘯, 𝘭𝘢𝘯𝘥𝘸𝘪𝘳𝘵𝘴𝘤𝘩𝘢𝘧𝘵𝘭𝘪𝘤𝘩𝘦𝘯 𝘒𝘶𝘭𝘵𝘶𝘳𝘦𝘯 𝘰𝘥𝘦𝘳 𝘕𝘶𝘵𝘻𝘵𝘪𝘦𝘳𝘦𝘯, 𝘥𝘪𝘦 𝘻𝘸𝘪𝘴𝘤𝘩𝘦𝘯 𝘥𝘦𝘯 𝘉ä𝘶𝘮𝘦𝘯 𝘨𝘦𝘩𝘢𝘭𝘵𝘦𝘯 𝘸𝘦𝘳𝘥𝘦𝘯. 𝘔𝘰𝘥𝘦𝘳𝘯𝘦 𝘈𝘨𝘳𝘰𝘧𝘰𝘳𝘴𝘵𝘴𝘺𝘴𝘵𝘦𝘮𝘦 𝘴𝘪𝘯𝘥 𝘣𝘪𝘴𝘭𝘢𝘯𝘨 𝘪𝘯 𝘋𝘦𝘶𝘵𝘴𝘤𝘩𝘭𝘢𝘯𝘥 𝘬𝘢𝘶𝘮 𝘷𝘦𝘳𝘣𝘳𝘦𝘪𝘵𝘦𝘵. 𝘜𝘮 𝘥𝘪𝘦𝘴 𝘻𝘶 𝘢𝘯𝘥𝘦𝘳𝘯, 𝘩𝘢𝘵𝘵𝘦 𝘥𝘢𝘴 Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft 𝘦𝘪𝘯𝘦𝘯 𝘍𝘰𝘳𝘥𝘦𝘳𝘢𝘶𝘧𝘳𝘶𝘧 𝘷𝘦𝘳𝘰𝘧𝘧𝘦𝘯𝘵𝘭𝘪𝘤𝘩𝘵, 𝘶𝘮 𝘌𝘳𝘨𝘦𝘣𝘯𝘪𝘴𝘴𝘦 𝘣𝘦𝘳𝘦𝘪𝘵𝘴 𝘷𝘰𝘳𝘭𝘪𝘦𝘨𝘦𝘯𝘥𝘦𝘳 𝘍𝘰𝘳𝘴𝘤𝘩𝘶𝘯𝘨𝘴𝘢𝘳𝘣𝘦𝘪𝘵𝘦𝘯 𝘪𝘯 𝘥𝘦𝘳 𝘍𝘭ä𝘤𝘩𝘦 𝘶𝘮𝘻𝘶𝘴𝘦𝘵𝘻𝘦𝘯 𝘶𝘯𝘥 𝘴𝘰 𝘢𝘭𝘴 𝘉𝘭𝘢𝘶𝘱𝘢𝘶𝘴𝘦 𝘧𝘶𝘳 𝘮ö𝘨𝘭𝘪𝘤𝘩𝘴𝘵 𝘷𝘪𝘦𝘭𝘦 𝘸𝘦𝘪𝘵𝘦𝘳𝘦 𝘚𝘵𝘢𝘯𝘥𝘰𝘳𝘵𝘦 𝘣𝘦𝘳𝘦𝘪𝘵𝘻𝘶𝘴𝘵𝘦𝘭𝘭𝘦𝘯. Info zum Bild: Die Kombination von Gehölzstreifen und Ackerbau wird auch als Alley Cropping bezeichnet. Die Pappeln befanden sich auf dem Foto am Beginn der 4. Wachstumsperiode, sie wachsen im Landkreis Teltow-Fläming. Bildquelle: Lignovis GmbH #Agroforst #Nachhaltigkeit #Umweltschutz #Landwirtschaft #Innovation #GrüneZukunft #Modellprojekt #Agroforstwirtschaft #NachhaltigeLandwirtschaft #Klimaschutz

🌳 🍃 Für uns sowie für unsere Partnerinnen und Partner ist es wichtig, dass die Klimaschutzleistung unserer #Agroforstsysteme transparent und zuverlässig berechnet wird. Einerseits geht es um die Messung der CO₂-Speicherung durch Agroforstgehölze, zudem kann Holz aus Agroforstsystemen auch als langfristiger Kohlenstoffspeicher fungieren, indem es z.B. als Baumaterial genutzt wird. Um diese Permanenz zu belegen, muss die langfristige Kohlenstoffbindung in Produkten aus Agroforstsystemen verifizierbar sein. Aktuell gibt es in Deutschland noch keinen Standard, auf dessen Grundlage die Verifizierung der Klimaschutzleistung von Agroforstsystemen und CO₂-speichernden Agroforst-Produkten erfolgen könnte. Daher haben wir eine DIN-SPEC beim DIN Deutsches Institut für Normung e. V. für die #Kohlenstoffentnahme durch Bäume in Agroforstsystemen und der langfristigen Kohlenstoffbindung in Agroforst-Erzeugnissen initiiert. 💡🌍 Durch die Anwendung des Standards soll die #Klimawirksamkeit von Agroforstsystemen verifizierbar und vergleichbar werden, um so die Grundlage für eine transparente und verlässliche Zusätzlichkeit von CO₂-Kompensationsleistungen aus Agroforstsystemen zu schaffen. Diesen Standard werden wir in einem Konsortium gemeinsam mit vielen weiteren Akteurinnen und Akteuren entwickeln, für größtmögliche Anerkennung, Praktikabilität und Belastbarkeit. 👉📄 Der Geschäftsplan des DIN-SPEC-Projektes wurde bereits durch das Deutsche Institut für Normung veröffentlicht. Die Kommentierung des Geschäftsplan und die Anmeldung zur Mitarbeit kann bis zum 12. September erfolgen. Einsicht in den Geschäftsplan gibt es hier: https://lnkd.in/ea-Krqnt 🚀🤝 Wir freuen uns über diesen nächsten großen Schritt Richtung #Klimaschutz durch #Agroforst und auf die künftige Zusammenarbeit mit dem Deutschen Institut für Normung sowie dem ganzen Konsortium. Bioland e.V. | Deutscher Fachverband für Agroforstwirtschaft (DeFAF) e.V. | DIN Deutsches Institut für Normung e. V. | Institut für angewandtes Stoffstrommanagement | Leibniz-Institut für Agrartechnik und Bioökonomie e.V. (ATB) | Lignovis GmbH | permarobotics GmbH Jessica Frost | Nina Dwerlkotte | Johannes Lehmann | Christian Hennig | Ralf Pecenka | Tobias Hoppe | Dr. Christian Böhm | Frank Wagener | Tobias Peschel | Konstantin Schwarz | Svenja Nette | Michael Weitz | Jan Frensch | Janina Alff

Bundesverband Neue Energiewirtschaft e.V. (bne) untersucht Artenvielfalt in Solarparks 🐹 🌻 🌞 Mit der neuen Feldstudie „Artenvielfalt im #Solarpark“ setzt der bne seine 2019 veröffentlichte Studie „Solarparks – Gewinne für die #Biodiversität“ fort und befasst sich diesmal mit Solarparks, die auf landwirtschaftlich genutzten Flächen stehen. 🎯 Ziel der Studie: Untersucht wird, welche #Pflanzen und #Tiere die Solarparks besiedeln und wie Bauweise, Bewirtschaftung und weitere Faktoren die Biodiversität beeinflussen. 🤝 🔎 Untersuchungsumfang: In 25 Solarparks in 10 deutschen Bundesländern sowie einer Anlage in Dänemark wurden 8 Artengruppen - darunter Vögel, Amphibien und Pflanzen - von April bis September 2024 kartiert. Weitere Daten aus rund 60 Gutachten fließen ebenfalls in die Endergebnisse ein.   🥇 Erste Ergebnisse Die ersten vorläufigen Ergebnisse beziehen sich auf Pflanzen, Tagfalter und Heuschrecken und zeigen beeindruckende Resultate: 🌱 #Pflanzen: In 22 Solarparks wurden 354 Pflanzenarten erfasst, darunter bedrohte Arten wie der Österreichische Ehrenpreis. Es wurde festgestellt, dass jede Anlage eine individuelle Pflanzenzusammensetzung aufweist, was auf die Notwendigkeit standortspezifischer #Pflegekonzepte hinweist. 🪲 #Heuschrecken: In 23 Solarparks wurden 30 Heuschreckenarten nachgewiesen, darunter seltene Arten wie der Warzenbeißer. Die Heuschrecken besiedeln PV-Anlagen schnell und zahlreich. 🦋 #Tagfalter: 34 Tagfalterarten wurden in 18 Solarparks gefunden. Die Artenvielfalt und Lebensraumqualität in Solarparks, insbesondere auf ehemaligen Ackerflächen, verbessert sich deutlich. 👀 Weitere #Beobachtungen: Die Strukturvielfalt in Solarparks, einschließlich schattiger und sonniger Bereiche sowie Kleingewässer, fördert die Ansiedlung einer breiten Vielfalt von Pflanzen- und Tierarten. Solarparks werden zunehmend von #Vogelarten als Lebens- und Nahrungsraum genutzt.   Die finalen Ergebnisse der Studie werden im Frühjahr 2025 veröffentlicht. 👉 1. Ergebnisse: https://lnkd.in/ddP9T8K5   📸 Bildquelle: Energiepark Bruck/Leitha

Bessere #Rohstoffausbeute und gleichzeitige Reduktion des Materialeinsatzes in der #Holzwirtschaft?! 🌿 Unter anderem darum ging es heute in der Arbeitsgruppe für Material- und Energieeffizienz, die Teil der #ChartafürHolz 2.0 ist! 🌱 Vielleicht fragst du dich, was die Charta für Holz 2.0 überhaupt ist? Kurz gesagt, sie ist ein bedeutender Teil des 🌳 Klimaschutzplans 2050 🌲 der 🚥 🏛Bundesregierung🏛. Ihr Hauptziel ist es, Maßnahmen zu entwickeln, die die nachhaltige Verwendung von Holz fördern, um unsere Klimaziele 🌐 zu erreichen. Und das ist entscheidend, denn #Holz spielt eine wichtige Rolle im Kampf gegen den #Klimawandel! Die AG für Material- und Energieeffizienz beschäftigt sich mit einem von sieben Handlungsfeldern der Charta 📜 : https://lnkd.in/eCSvEsES Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR) Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft Thünen-Institut VDMA #holzkanndas #forst #forstwirtschaft #waldumbau #holzbau #holzrettetklima #mission2030 #mission2050 #SDG #klimaschutz #nachhaltigkeit #woodsavestheclimate #woodPoP #sustainability #forestry #bioeconomy #wood #circulareconomy #vdma #eudr

Boden gut machen! Die #Landwirtschaft verursacht #Treibhausgase, hat aber gleichzeitig das Potenzial, durch #CarbonFarming Kohlenstoff im Boden zu binden. Dieses neue Geschäftsmodell für Landwirte erfordert jedoch Messmethoden, um die Effizienz zu bewerten. Auf Initiative von K+S wurde jetzt ein DIN-Standard entwickelt, um den Kohlenstoffaufbau in Böden zu quantifizieren und zu bewerten. Carbon Farming umfasst Methoden wie veränderte Fruchtfolgen und schonende Bodenbearbeitung, die CO₂ aus der Atmosphäre binden. Der neue DIN-Standard, DIN SPEC 3609, legt Grundlagen und Anforderungen für die Quantifizierung und Bewertung des organischen Kohlenstoffs fest und wurde am 27. Juni vorgestellt. Eine Ausweitung der Initiative auf europäischer Ebene ist geplant. K+S testet Carbon Farming in der Praxis mit nordhessischen Landwirten und stellt das Projekt in Feldtagen vor.   Als Düngemittelproduzent sind wir ein wichtiger Partner im Agrarsektor und haben deshalb gemeinsam mit der Landwirtschaftlichen Rentenbank und dem Agritech-Unternehmen Klim dieses #DIN-Standardisierungsverfahren zur Kohlenstoffspeicherung im Boden auf den Weg gebracht. 14 weitere deutsche Unternehmen, Verbände und politisch-wissenschaftliche Institutionen haben sich dem Konsortium angeschlossen.