Weihnachten rückt immer näher und die Frage, welches 🎁 Weihnachtsgeschenk an Freunde, Bekannt und Unternehmenspartner verschickt wird, stellt sich wieder einmal. Dieses Jahr möchten wir euch vorschlagen, statt dem üblichen Stollen oder Schokolade etwas zu schenken, dass nachhaltig Positives bewirkt! Werde du und dein Team zu Hoffnungsträger:innen und unterstütze uns im Kampf gegen Blutkrebs! 5 Gründe, warum eine Weihnachtsspende an den VKS eine gute Idee ist: 🍀 Schenke Hoffnung: Eure Spende ermöglicht die Typisierung von noch mehr Menschen. Damit steigt die Chance auf ein perfektes Match für einen an Blutkrebs erkrankten Menschen weltweit. 🧡 Soziales Engagement Durch eure Spende tut ihr gutes. Ihr könnt euere soziale Verantwortung zeigen und nach außen tragen. 🌎 Nachhaltigkeit Anstatt Ressourcen für Geschenke, Verpackung und den Versand zu verbrauchen, könnt ihr durch eine Weihnachtsspende eine nachhaltige Geste setzen. ⏱ Zeitersparnis Mit unserem Spendenformular ist eure Spende in wenigen Klicks erledigt. Dadurch spart ihr Zeit sowie Energie bei Euren Weihnachtsvorbereitungen. 💶 Steuerlicher Vorteil Eure Spende ist wie üblich steuerlich absetzbar. Wir stellen euch gerne eine Spendenbescheinigung aus. Tragt euer Engagement nach außen und inspiriert andere! Zeigt euer soziales Engagement, dafür stellen wir euch gern einen von uns vorgefertigten Social Media-Post zur Verfügung. 🔎 Den Sneak Peek siehst du auf 2 Seiten der Grafik. #GivingTuesday #gemeinsamgutestun #gemeinsamstark #spreadhope #stammzellspende
Beitrag von VKS | Verein für Knochenmark- und Stammzellspenden e.V.
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🎁 Weihnachtszeit ist Geschenkezeit – doch es gibt auch eine gute Alternative! 🎁 Jetzt denken bestimmt einige: Ein Post zum Thema Weihnachten? Echt jetzt? Ist das nicht ein bisschen früh? Nicht wirklich, denn derzeit beginnen in vielen Unternehmen wieder die Überlegungen, welche Geschenke zum Jahresende für wichtige Kundinnen und Kunden sowie wichtige Netzwerkpartner:innen eingeplant werden. Und da kommt mein Anliegen ins Spiel: Wie wäre es, in diesem Jahr statt traditioneller Geschenke zu versenden, ein Zeichen für Solidarität und gesellschaftliches Engagement zu setzen und Gutes zu tun? 🤝💖 Setzt doch in diesem Jahr einmal nicht auf die klassische Flasche Wein oder die teure Schokolade, sondern wählt etwas nachhaltig Positives und berichtet euren Kund:innen davon! Mit einer Spende an den VKS | Verein für Knochenmark- und Stammzellspenden e.V. könnt ihr unglaublich viel bewirken und zeigt damit euer soziales Engagement im Kampf gegen den Blutkrebs. 💪 ✨ Was ist der Vorteil? ✨ • Gemeinsam Gutes tun: Mit eurer Spende macht ihr einen echten Unterschied und unterstützt wichtige Projekte, die vielen Menschen helfen. • Nachhaltigkeit: Anstatt kurzlebiger Präsente bleibt der positive Effekt einer Spende lange spürbar. • Schenke Hoffnung: Eure Spende ermöglicht die Typisierung von noch mehr Menschen! • Steuerlicher Vorteil: Eure Unternehmensspende ist wie üblich steuerlich absetzbar, wir stellen euch gerne eine Spendenbescheinigung aus. Lasst uns die Weihnachtszeit dazu nutzen, etwas wirklich Wertvolles zurückzugeben. Tragt euer Engagement nach außen und inspiriert andere! 🤝🌟 Seid ihr dabei? 🎄 #charity #VKS #VereinGegenBlutkrebs #spenden #SpendenStattSchenken #GemeinsamGutesTun #VKS #Weihnachten #CSR #Nachhaltigkeit
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Gebrandete Weihnachtsgeschenke für Kunden sind sinnlos. Für uns ist klar: Es gibt sinnvolle Möglichkeiten, etwas Gutes zu tun – vor allem für diejenigen, die es wirklich brauchen. Dieses Jahr unterstützen wir die Wunschbaum-Aktion der Mainzer Römerpassage. Dabei hängen Kinder aus finanziell schwächeren Familien ihre Wünsche an den Baum, und Menschen oder Unternehmen wie wir erfüllen sie. Außerdem packen wir, wie in den vergangenen Jahren, Päckchen für die lokale Obdachlosenhilfe. Gerade in der kalten Jahreszeit ist Hilfe besonders wichtig. Wir sind uns bewusst, dass dieses Thema nicht nur an Weihnachten, sondern auch das ganze Jahr über Aufmerksamkeit verdient. Und unsere Kunden erhalten individuelle Aufmerksamkeiten, die persönlich und ressourcenschonend sind. Für uns als kleine Agentur ist das zwar einfacher umzusetzen als für große Konzerne, aber auch dort gibt es Wege, kreative und nachhaltige Weihnachtsgrüße zu gestalten. Die 100. Tasse mit dem Firmenlogo braucht es wirklich nicht. Wie haltet ihr es mit Weihnachtsgeschenken? Braucht man das in solchen Zeiten überhaupt? Und was war das „interessanteste“ Geschenk, das ihr von Partnern oder Kunden bekommen habt? #weihnachtsgeschenk #merch #spenden
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🎄 𝗕𝗲𝘀𝗶𝗻𝗻𝗹𝗶𝗰𝗵𝗸𝗲𝗶𝘁 𝗼𝗵𝗻𝗲 𝗞𝗼𝗻𝘀𝘂𝗺𝘄𝗮𝗵𝗻𝘀𝗶𝗻𝗻: 𝗪𝗮𝗿𝘂𝗺 𝘄𝗶𝗿 𝗪𝗲𝗶𝗵𝗻𝗮𝗰𝗵𝘁𝗲𝗻 𝗮𝗻𝗱𝗲𝗿𝘀 𝗳𝗲𝗶𝗲𝗿𝗻 🎁❌ Weihnachten – die Zeit der Nächstenliebe, des Zusammenkommens und der Besinnlichkeit. Aber mal ehrlich: Wann ist daraus eine Orgie des Geschenkekaufens geworden? 🤯 Statt hektisch durch überfüllte Läden zu rennen oder stundenlang das Internet nach dem „perfekten“ Geschenk zu durchforsten, haben wir in unserer Familie entschieden: 𝗞𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗚𝗲𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻𝗸𝗲 𝗺𝗲𝗵𝗿. Kein Konsumzwang, kein Stress, kein „Ach, Hauptsache, ich habe irgendwas.“ Kein Wichteln und schon gar kein Schrottwichteln. Stattdessen: 👩🍳 𝗚𝗲𝗺𝗲𝗶𝗻𝘀𝗮𝗺𝗲 𝗭𝗲𝗶𝘁 - Wir kochen zusammen und verbringen Zeit miteinander. ❤️ 𝗦𝗽𝗲𝗻𝗱𝗲𝗻 𝘀𝘁𝗮𝘁𝘁 𝗦𝗰𝗵𝗲𝗻𝗸𝗲𝗻 - Das Geld, das wir früher für Geschenke ausgegeben haben, fließt jetzt in wohltätige Zwecke. Ich persönlich unterstütze Tierschutzorganisationen. Tiere haben keine Stimme, aber sie verdienen es, gehört zu werden. Und was gibt es Schöneres, als in der Weihnachtszeit etwas wirklich Gutes zu tun? 🐾💚 Wenn ihr auch ein Zeichen setzen wollt: 𝗦𝗽𝗲𝗻𝗱𝗲𝘁 𝗹𝗶𝗲𝗯𝗲𝗿, 𝘀𝘁𝗮𝘁𝘁 𝘇𝘂 𝘀𝗵𝗼𝗽𝗽𝗲𝗻. Hier ein Link zu einer Organisation, die fantastische Arbeit leistet: Deine Spende rettet Leben: Unterstütze jetzt den Spendenmarathon für Tiere (Link in den Kommentaren) 👉 Was denkt ihr? Ist es an der Zeit, den Fokus von „haben“ auf „geben“ zu legen? Lasst uns in den Kommentaren diskutieren. 𝗟𝗮𝘀𝘀𝘁 𝗪𝗲𝗶𝗵𝗻𝗮𝗰𝗵𝘁𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗲𝗱𝗲𝗿 𝗱𝗮𝘀 𝘄𝗲𝗿𝗱𝗲𝗻, 𝘄𝗮𝘀 𝗲𝘀 𝘀𝗲𝗶𝗻 𝘀𝗼𝗹𝗹𝘁𝗲: 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗭𝗲𝗶𝘁 𝗳ü𝗿 𝗛𝗲𝗿𝘇 𝘂𝗻𝗱 𝗦𝗲𝗲𝗹𝗲. ✨
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Macht ihr euch schon Gedanken, was ihr euren Geschäftsfreund*innen und Mitarbeitenden zu Weihnachten schenkt? 🎁 Wir haben die perfekte Idee für euch: Eine Spende statt Präsenten ist ein besonders wertvolles Geschenk, das einen echten Unterschied im Leben von vielen Menschen macht. Eure Vorteile: 💚 Doppelt Freude schenken: Mit einer Geschenkspende macht ihr nicht nur den Beschenkten eine Freude, sondern gleichzeitig Menschen auf der ganzen Welt, die von Hunger und Armut betroffen sind. 💪 Wirkung erzielen: Als Unternehmen übernehmt ihr Verantwortung für einen positiven Change in dieser Welt und macht euch stark für #ZeroHunger. 📢 Tut Gutes und redet darüber: Nach erfolgter Spende erhaltet ihr als Zeichen unserer Wertschätzung ein Kommunikations-Kit, mit dem ihr euer Engagement publik machen könnt. Nutzt zum Beispiel unser Weihnachts-Signet in euren Weihnachtskarten, auf eurer Website oder in E-Mail-Signaturen. ✅ Genug Zeit zur Vorbereitung: Macht schon jetzt einen Haken hinter das To-do "Weihnachtsgeschenke" und bereitet in Ruhe eure Weihnachtskommunikation vor. Gemeinsam für #ZeroHunger! 🤝 ℹ️ Hier gibt es alle Informationen zur Weihnachtsspende: https://lnkd.in/enZTXWg4 #Geschenkspende #Weihnachtspräsente #CorporateSocialResponsibilty #CSR
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Zur Weihnachtszeit gibt es alljährlich Streit darüber, ob Christbäume in öffentlichen Einrichtungen aufgestellt werden dürfen und ob Weihnachtsmärkte nicht lieber Wintermärkte heißen sollten, um Andersgläubige nicht vor den Kopf zu stoßen. Ist das eine Gefahr für Weihnachten? „Nein. Zum einen sind solche Meldungen häufig übertrieben. Es handelt sich um Einzelfälle oder um Vorschläge, die gar nicht umgesetzt werden. Manchmal sind es auch regelrechte Fake News. So wie die Geschichte von der Supermarktkette, die angeblich Schokoladenweihnachtsmänner aus dem Sortiment genommen hat, um Muslime nicht zu beleidigen. Das ist schlichtweg erfunden, geistert aber seit Jahren durch das Internet. Weihnachten ist nicht gefährdet. Aber tatsächlich gibt es immer wieder Vorstöße, etwas umzubenennen oder zu verbieten. Übereifrige Weltverbesserer liefern damit den Spaltern und Hetzern großartige Munition für ihre Propaganda. Wenn Weihnachten abgeschafft werden soll, reagieren viele Menschen sehr emotional. Das hat weniger mit dem Christentum zu tun, als mit unseren Kindheitserinnerungen. Die will sich keiner nehmen lassen. Dabei gibt es keinen Grund, weihnachtliche Symbole aus dem öffentlichen Raum zu entfernen. Die meisten unserer Rituale sind weder christlich noch heidnisch. Sie sind jahreszeitliches Brauchtum, Folklore. Niemand hat einen triftigen Grund, sich daran zu stören. Die Debatten darüber gehen in eine völlig falsche Richtung.“ #FrankfurterAllgemeineBuch #weihnachten Gregor v. Kursell
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*** Teil 1 *** Wenn PAUL nicht mehr zum Weihnachtsmann fährt ... Bissle früh um von Weihnachten zu erzählen, denkt sich der eine oder andere vielleicht. Aber für uns beginnen schon jetzt die ersten Vorbereitungen zu unserer jährlichen Weihnachtsaktion für Hospizkinder und deren Geschwister. Geschenke bestellen, auspacken, einpacken, beschriften, Brief vom Weihnachtsmann vorbereiten und zuordnen, ist das nich nur eine logistische Herausforderung, sondern auch viel Planung und Zeit. Angefangen hat alles mit 12 Geschenken. und jetzt bekommen wir jedes Jahr mehr und mehr Wunschzettel. Der Paketbote schaut uns mittlerweil sehr, sehr komisch an, wenn er im November jeden Tag mit 20-30 Paketen vor der Tür steht. (mittlerweile erfüllen wir weit über 500 Wünsche ... Tendenz steigend) 😀 𝗔𝗯𝗲𝗿 𝘃𝗼𝗻 𝘃𝗼𝗿𝗻: Seit 8 Jahren schreiben uns Hospiz-Kinder und deren Geschwister aus ganz Deutschland Wunschzettel, die wir ihnen dank eines tollen Unterstützer-Netzwerks auch erfüllen können. Zusätzlich zu den Geschenken bekommen die Kid's einen Antwortbrief vom "echten" #Weihnachtsmann aus #Rovaniemi am #Polarkreis. Dazu sind wir jedes Jahr Anfang Dezember die ca. 2.500 km zum Polarkreis mit unserem LKW "Paul" gefahren um die Briefe dort von "Santa Claus" signieren zu lassen, eine Briefmarke von #Weihnachtspostamt drauf zu kleben. Natürlich darf der "echte" Post-Stempel auch nicht fehlen. *logisch (Und JAAAA ... wir sind wirklich und ganz echt mit PAUL die ca. 2.472km gefahren ... jedes Jahr) So bekommen die Kid's neben ihrem Geschenk auch einen persönlichen Brief vom Weihnachtsmann ... und es soll auch schon vorgekommen sein, das ein paar Kinder vielleicht wieder ein klein wenig an ihn glauben. Warum macht man sowas? Ganz simpel ... weil es das Richtige ist, weil man in einer schweren Zeit jemanden braucht, der an einen denkt und weil es ein kleines Stück die Welt verändert, wenn man einem anderen Menschen "Hoffnung" geben kann. DESHALB macht man sowas! ➡ Es macht etwas mit einem, wenn der "Teddy" ein wenig die Angst vor einer schweren OP lindert. ➡ Es macht etwas mit einem, wenn ein Bruder sich nur wünscht mit seiner Schwester nächstes Jahr auch noch Weihnachten feiern zu können. ➡ Es macht etwas mit einem, wenn ein Herzschlag ruhig wird, weil das geliebte Tonie-Hörspiel leise läuft und dann "einschläft". 𝗠𝗘𝗥𝗞𝗘 ! Es geht nicht immer nur ums Business ... auch nicht hier bei LinkedIn. Schlaue LinkedIn-Pro's wie Reinhold Nawroth haben gesagt: "man muss authentisch sein." CHECK! Menschen wie Kelly-Anne Cliff haben mir gesagt: "man muss einfach aus dem Herzen schreiben." CHECK! Leute wie Andreas Bierwirth oder Irnis Kubat 📸 ... sagen sowas wie: "nicht die Menge, sondern der wahre Inhalt". CHECK, i hope! WARUM ich euch das alles erzähle und WARUM ich jetzt bald WIRKLICH euer aller Hilfe brauche, erzähle ich in ---Teil 2--- Wegen der begrenzten Zeichen und so! ... pfff, wenn man MAL was erzählen will. 😁 #h4g #PaulOnTheRoad #SantaClaus #Teil1
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Weihnachten, ein Moment, zurückzuschauen auf das vergangene Jahr. Man schaut auf Familie, Freunde und Bekannte zurück und findet dort ein Spiegelbild unserer Gesellschaft. Mein Patenkind malte einen Weihnachtsbaum mit Kugeln, und in jeder Kugel ein Versprechen: freundlich, überpünktlich, fleißig, artig, lieb, hilfsbereit, ordentlich, ehrlich steht da. Mit zwölf Jahren ein erstaunliches Versprechen. Mein erster Gedanke war, ob es diese Eigenschaften eigentlich noch in der heutigen Gesellschaft gibt, oder ob sie ähnlich wie 'Drei Haselnüsse für Aschenbrödel' sind, das seit 50 Jahren zum festen Weihnachtsprogramm gehört. Aber welche Botschaft steckt eigentlich hinter dieser Grimmschen Erzählung, oder ist es doch nur ein Märchen? Wenn man den Rückblick auf 2024 wagt und die Frage stellt, was das prägende Ereignis des letzten Jahres war, sieht man grübelnde Gesichter. Viele wissen es nicht auf Anhieb, was den Schluss zulässt, dass die Menschen die vielen Ereignisse nicht mehr verarbeiten können. Wir alle wissen jedoch, dass, wenn Ereignisse nicht mehr verarbeitet werden können, ein Gefühl von Angst und Überlastung entsteht. Dies führt dazu, dass unsere Prioritäten verschwinden und wir alles glauben, was irgendwie gut klingt, um wenigstens noch einen Funken der Hoffnung für die Zukunft zu bewahren. Zu Weihnachten übernehmen in der Familie meistens die Großeltern den regulierenden und motivierenden Part, indem sie mit Erfahrung, Ruhe, Geborgenheit und Zuversicht die nächsten Generationen auf das kommende Jahr vorbereiten. Wenn wir also sagen, dass wir Weihnachten in Ruhe mit unserer Familie feiern, meinen wir genau das. Wenn wir diese Gedanken auf die derzeitige Realität übertragen, mangelt es unserer Gesellschaft momentan an allem, was wir uns wünschen: Erfahrung, Geborgenheit, Klugheit, Hilfsbereitschaft, Ehrlichkeit, Zuversicht und vor allem der Blick für das Wesentliche. In diesem Sinne wünsche ich uns für das nächste Jahr, dass wir alle wieder mehr für die Menschen tun. Alles andere hat noch nie zu einem guten Ergebnis geführt. In diesem Sinne, frohe Weihnachten – oder ist es doch nur ein Märchen? #weihnachten #zukunft #familie #2024 #zusammenhalt
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Tiere sind keine Weihnachtsgeschenke – ein Appell zur Verantwortung Die Weihnachtszeit ist eine Zeit der Freude, der Familie und der Besinnung. Doch leider ist sie auch eine Zeit, in der viele Tiere unter den Folgen unüberlegter Entscheidungen leiden. Jahr für Jahr werden Haustiere als vermeintlich “perfektes” Geschenk unter den Weihnachtsbaum gelegt – und allzu oft nach den Feiertagen wieder ausgesetzt oder ins Tierheim gebracht. 🎄 Ein Tier ist ein Lebewesen, kein Konsumgut Ein Hundewelpe oder ein Kätzchen mag unter dem Weihnachtsbaum süß aussehen, doch Tiere bringen Verantwortung mit sich – für Jahre, nicht für ein paar Tage. Sie benötigen Zeit, Liebe und finanzielle Mittel. ❄️ Nach Weihnachten: Traurige Realität für viele Tiere Kurz nach den Feiertagen erleben Tierheime einen Ansturm. Viele Menschen merken, dass ein Tier mehr erfordert, als sie bereit sind zu geben. Noch schlimmer: Manche Tiere werden einfach ausgesetzt, ihrem Schicksal überlassen – in einer kalten und oft lebensfeindlichen Umgebung. ✨ Was wir tun können: •Bewusstsein schaffen: Sprecht in eurem Umfeld darüber, dass Tiere keine spontanen Geschenke sein sollten. •Adoption statt Kauf: Wenn ein Tier wirklich langfristig Teil der Familie werden soll, ist eine Adoption aus dem Tierheim eine großartige Möglichkeit. •Alternativen überlegen: Für Kinder kann auch ein Plüschtier oder ein Gutschein für eine spätere Adoption ein sinnvoller Kompromiss sein. Lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass die Weihnachtszeit nicht zum Albtraum für Tiere wird. Verantwortung beginnt mit Aufklärung – und manchmal auch mit dem Mut, “Nein” zu sagen. ❤️ Ein Tier begleitet uns nur einen Abschnitt unseres Lebens, aber für das Tier sind wir sein ganzes Leben! Was sind eure Gedanken zu diesem Thema? Ich freue mich auf den Austausch in den Kommentaren.
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Noch eine Woche bis Weihnachten! Die Zeit der Liebe, Ausgelassenheit, Glühweinstände und entschuldigt ungesundem Essen. Die vorletzte große Entscheidung des Jahres – knapp vor “Was mach ich eigentlich Silvester?” – ist da die Wahl des Weihnachtsschmauses an Heiligabend. Gans? Braten? Gulasch? Mit Jung & Alt am Tisch trifft hier oft Tradition auf Progression. In Habeck’scher Küchentischmanier ist Politik beim Abendessen heutzutage nicht mehr unbedingt tabu, sondern scheint durch turbulente Zeiten eher schwierig zu umschiffen. Dazu noch mit einem Wahlkampf über die Feiertage. Puh. Unvermeidbare Meinungsverschiedenheiten – gerade in Demokratien – sind essentiell, um alles zu hinterfragen, nichts zu übersehen und Widersprüche aufzudecken. Meinungen sollten dabei stets möglichst informiert gebildet werden. Ob und wer daraus bessere oder schlechtere Schlüsse zieht, da kann und soll man dann streiten. Doch bei vielen Themen wird all zu oft und schnell oberflächlich geurteilt, gerechtfertigt oder zynisch schöngeredet. Bei manchen sogar aktiv weggeschaut. Gerade, wenn das eigene, tagtägliche Verhalten, und damit die eigene Identität, hinterfragt wird. Eines solcher Themen ist Tierwohl. In den folgenden Kurzdokumentationen hat Robert Marc Lehmann von Mission Erde e.V. (& Samara Eckardt uvm.) drei Tierarten unserer Landwirtschaft (auch “Nutztiere” genannt) unter die Lupe genommen. Gezeigt werden nicht strohmännisch schlechte Beispiele, sondern vermeintliche “best practices” nach deutschen Standards. Das Thema hat viele, komplizierte Facetten und ist sicher nicht schwarz-weiß. Aber es ist ein gutes Beispiel, um zu lernen, ehrlicher über Probleme zu sprechen, statt vor deren Schwere und Unbequemlichkeit scheuklappenartig zu resignieren. Schweine: https://lnkd.in/ddN8e3DU Kühe: https://lnkd.in/dA9ZJxQn Hühner: https://lnkd.in/dzbyhi4p Wichtig: Konsum tierischer Produkte macht nicht zum “Mörder”, Veganismus nicht zum “Linksextremisten”. Wie das Beispiel der Filme zeigt, kann Aktivismus im Tierschutz zum Glück ohne Anfeindungen und Gewalt auskommen. (Echter) offener Austausch und das Angebot von Lösungen – statt reiner Konfrontation und Zynismus – kann helfen, Motive zu verstehen und Dissonanzen aufzulösen. Die Frage “Isst du Fleisch?” ist inzwischen genauso gruppenidentitär aufgeladen wie die Frage “Glaubst du an Gott?”, weil ein Ja oder Nein automatische Rückschlüsse auslöst – die wichtigeren Fragen sind andere. An sich zu arbeiten oder schlicht die Meinung zu ändern heißt nicht “die Seite” zu wechseln, sondern gesündere Denkmuster zu adaptieren, die themenübergreifend Fortschritt bringen. Wie immer gilt: jede/r hat eigene Baustellen, das ist zu respektieren. (Positive) Veränderung beginnt mit empathischen Dialogen. Niemand macht alles ‘richtig’. Aber vielleicht kann es jede und jeder jedes Jahr ein bisschen mehr versuchen. Food for thought on thoughtful food. Happy holidays 🐷
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Wissen Sie eigentlich, dass es rund 155 verschiedene RAL Gütezeichen in vielen verschiedenen Bereichen gibt? Ob Kerzen oder Bauwesen, ob Au-Pair oder Baumpflege – überall im Alltag signalisieren unsere Zeichen eine besonders hohe Qualität, also Güte von Produkten und Dienstleistungen.
Da steht sie wieder vor der Tür – die Weihnachtszeit. Damit die nächsten Wochen stimmungsvoll und gemütlich werden, wirken im Hintergrund viele Gütezeichen zusammen. Wissen Sie eigentlich, in wie vielen Bereichen es bereits RAL Gütezeichen gibt? Hier können Sie es herausfinden: https://lnkd.in/gUiX_wXD Foto: shutterstock.com / Evgeny Atamanenko #zeichendesvertrauens
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