Beitrag von CH Media Print

Yes! Der neue Flyer ist da... hier für Euch mal die Überschrift, die schon so vieles verrät: "MEHR ALS NUR EINE BESONDERE EVENTSLOCATION" Mehr verraten wir im nächsten Post

Modellbau: „Alte Männer, die im Keller mit ihren Eisenbahnanlagen spielen.“ und „Früher war alles besser.“ 😱 Auch wenn ich viel wechselseitige Erfahrung im Planen und Veranstalten mitbringe, stellen Publikumsmessen ganz neue Herausforderungen dar. Wenn die Messe noch "Modellbau-Messe" heißt, ist es definitiv ein sehr kontroverses Thema. Die Branche hat sich während der Covid-Zeit stark verändert. Der Online-Handel hat einen Boom erlebt, und viele Unternehmen sind auf E-Commerce umgestiegen. Viele haben es finanziell nicht überlebt, und einige sind ohne Nachfolger in den Ruhestand gegangen. Die Zielgruppe altert leider zunehmend und es ist schwer vorstellbar, dass sich neues Interesse entwickelt, da das Thema Modellbau für viele potenzielle neue Besucher durch die stereotype Vorstellung geprägt wird: "Alte Männer, die im Keller mit Eisenbahnanlagen spielen." Auf der anderen Seite haben wir eine Messe, die es schon seit den 70er Jahren oder sogar noch früher gibt. Damals war es selbstverständlich, dass jeder dabei war. Die Messe lief wie von selbst und es war spannend, die neuesten Informationen und Produkte tatsächlich auf der Messe zu entdecken, nicht schon im Internet. Doch jetzt, aufgrund der Marktentwicklung und des Mangels an Händlern, die die Produkte der Hersteller in Österreich vertreiben, ist die Teilnahme an diesem einst obligatorischen Termin zu einer optionalen Angelegenheit geworden. Und allgemein sagt das Fachpublikum: „Früher war alles besser“. Also was nun? Das Thema selbst ist sehr umfassend und beinhaltet sowohl den klassischen als auch den modernen Aspekt. Das bedeutet, es bietet Groß und Klein viel Spaß und Spannung. Modellbau ist nicht nur Eisenbahn, es hat so viele spannende Facetten. zB. Siehe Bild: 3D Druck, der von dem FMB-Wien.at erstellt wurde. Allerdings ist dies vielen Menschen außerhalb der Branche nicht bewusst. Auch ich hatte meine Anfängerstruggles. Deswegen habe ich letztes Jahr jede relevante Messe im deutschsprachigen Raum zu diesem Thema besucht. Ich habe Ideen gesammelt und mich mit Ausstellern sowie Besuchern über Problemzonen und Möglichkeiten ausgetauscht. Bereits 2023 haben wir ein paar Neuerungen durchgeführt und versucht, die Kommunikation zu verbessern. Dieses Jahr wollen wir noch besser kommunizieren und haben daher eine Kooperation mit der Presseagentur Curry Com gestartet. Mehr Infos folgen schon Anfang nächster Woche. Gemeinsam mit unserem Team und unseren Partnern freue ich mich darauf, die Weiterentwicklung dieser spannenden Veranstaltung voranzutreiben! 🚀

🎥🤔 Tauche ein in unser Q&A von der Messe! 🌟 Die Frage des Tages: "Was war das coolste Projekt, das Sie je gedruckt haben?" 🖨️💡 Sei gespannt auf die inspirierenden Antworten unserer Experten aus der Druckbranche! #QandA #MesseMomente #Druckprojekte 🎬💬

Was haben 👣 und ⚡️miteinander zu tun? Gerne verraten wir euch das in unserem neusten Newsbook-Beitrag 😎

Die Tour de France startet zwar erst in gut drei Monaten, aber mit unserem Konkurrenzschieber machen wir Sie schon jetzt neugierig auf das, was sich die Kreativköpfe von PRINTEMOTION regelmäßig ausdenken. Dabei ist das Straßenradrennen nur ein Beispiel dafür, wie der Konkurrenzschieber eingesetzt werden kann. Er funktioniert nach dem Prinzip der Ziehkarte, bietet aber die Möglichkeit, zwei aufmerksamkeitsstarke Elemente miteinander konkurrieren zu lassen. Wer würde bei Ihnen zuerst durchs Ziel kommen? #printemotion #Konkurrenzschieber #Kreativköpfe #Ziehkarte #MarketingIdeen #Kreativität #Werbemittel

Kräuterbitter im Höhenflug: Unser neues Erfolgsprojekt stellt ein einzigartiges Heissluftballon-Display vor, das wir für Semper idem Underberg AG entwickeln und herstellen durften. Damit sind die neugierigen Blicke am Point-of-Sale sicher! Die ganze Story lesen Sie in unserem Beitrag: https://lnkd.in/gxYQXet7

#Wirtschaft braucht Messen • Messen brauchen die Bahn Der Tarifkonflikt zwischen GDL und Deutsche Bahn wird nicht mehr mit verhältnismäßigen Mittel ausgetragen, sondern zum wiederholten Mal auf dem Rücken von Pendlern, Geschäftsreisenden und Messebesuchenden. Henning Könicke, Vorstand des Fachverbands Messen und Ausstellungen FAMA, dazu: "Messen trifft es besonders hart, denn in der Messewirtschaft werden nicht nur ein paar Lieferungen gestört. Eine Messe wird von allen Beteiligten über viele Monate vorbereitet und lässt sich nicht einfach um ein paar Tage verschieben. In bewegten Zeiten gibt es in unserem Land Herausforderungen genug, so dass wir alles, was an Erschwernissen vermeidbar ist, auch nach Kräften vermeiden sollten." Vor allem die Führung der Lokführer-Gewerkschaft sucht stattdessen die Eskalation und drückt sich vor Verhandlungen und Kompromissen. Deutschland droht seinen guten Ruf als führender Messestandort wegen des Egoismus einer Nischengewerkschaft zu verlieren. Der entstandene Schaden ist schon jetzt beträchtlich und wächst mit jedem Streiktag. Hinzu kommt, dass die GDL die Bahn als umweltfreundliches und zuverlässiges Verkehrsmittel mutwillig diskreditiert. Unsere Nachhaltigkeitsbemühungen als wesentlicher Wirtschaftssektor werden dadurch auf einem entscheidenden Feld regelrecht sabotiert. Deshalb fordern wir eine unverzügliche Beendigung der Streiks und eine langfristig tragbare Einigung unter der Tarifparteien. #messewirtschaft #eventprofs #nachhatigkeit #verantwortungsbewusstsein #solidarität

Schön dich zu sehen! Ja, dieser einfache Satz enthält die wichtigsten Dinge, um die es bei einem Messestand geht. Sichtbarkeit ist bei all dem turbulenten Drumherum nicht selbstverständlich. Was gehört denn nun dazu, um wirklich sichtbar zu sein? • Berücksichtigung der Sichtachsen, denn die Messebesucher kommen über verschiedene Wege zum Stand. • Gutes Licht - denn nichts steuert mehr die Aufmerksamkeit als gute und abwechslungsreiche Beleuchtung. • Eine fokussierte und klare Ausrichtung auf den Nutzen der Produkte und Dienstleistungen. • Plakative grafische Gestaltung für 100% Aufmerksamkeit auf die Hauptmesseaussage. Wenn das alles erfüllt ist, haben Sie als Aussteller selbst die Chance Ihre potenziellen Neukunden mit einem herzlichen "Schön dich zu sehen" zu begrüßen.

Für die Berliner und Berlinerinnen: „Markenklang“ der Berliner Verkehrsbetriebe nicht originär unterscheidungskräftig Aus einer aktuellen Entscheidung einer Beschwerdekammer des EUIPO: „Der Anmelderin ist darin zuzustimmen, dass das angemeldete Zeichen sich von anderen im Transportsektor verwendeten Jingles unterscheidet. Jedoch ist die Tatsache, dass sich das Anmeldezeichen von den Jingles der Deutschen Bahn (…), des Flughafens München (…) und den durch das französische Personentransportunternehmen SNCF und des österreichischen Personenbeförderungsunternehmens „Wiener Linien“ verwendeten Klangelementen unterscheidet, für sich allein nicht ausreichend, um dem angefochtenen Zeichen Unterscheidungskraft zu verleihen. Ob ein Hörzeichen Unterscheidungskraft hat, ist allein daran zu bestimmen, ob die Marke geeignet ist, die Ware oder Dienstleistung, für die die Eintragung beantragt wird, als von einem bestimmten Unternehmen stammend zu kennzeichnen und diese Ware oder Dienstleistung somit von denjenigen anderer Unternehmen zu unterscheiden. … Das vorliegende Hörzeichen, das äußerst kurz (zwei Sekunden) und einfach ist (es besteht nur aus vier wahrnehmbaren Tönen), vermag als solches keine Aussage zu vermitteln, an die sich die Verbraucher erinnern können. Es wird schlichtweg als ein funktionales Klangelement wahrgenommen, das die Aufmerksamkeit des Zuhörers wecken und auf die nachfolgende Ansage oder andere Aspekte der angemeldeten Dienstleistungen richten soll. Die angesprochenen Verkehrskreise werden das Anmeldezeichen nicht als eine Marke ansehen, sofern es keine Unterscheidungskraft durch Benutzung erlangt hat.“ Hier geht es zur Entscheidung: https://lnkd.in/dx4EVEei Hier geht es zur Geschichte zum „Markenklang“: https://lnkd.in/dAmKRsvy #marke #markenrecht #trademark #trademarklaw #ip