Beitrag von Volksbank Heinsberg eG

Seit der Schaffung des StaRUG ist das Übernahmerecht um eine Facette reicher geworden, wie unter anderem die Fälle Leoni AG, Spark Networks SE und Varta AG zeigen. Diesem übernahmerechtlichen Hintergrund trägt das StaRUG bisher aber nicht hinreichend Rechnung. Daher muss der Gesetzgeber hier nachbessern. Ein paar Gedanken dazu von mir in der heutigen Ausgabe des Handelsblatt (https://lnkd.in/eaZyDRyH).

Das zum Beispiel wird mir von einem Leser entgegengehalten: „Es ist sehr einfach, auf Unternehmer, die in unserer Umgebung Tausende von Arbeitsplätzen geschaffen haben, in dem einen oder anderen Punkt mit der „moralischen Keule“ einzuschlagen (…)“. Ich frage mich: Muss man Knauf in Schutz nehmen? Zählen moralische Argumente in solchen Fällen gar nichts? Ich bin gespannt auf die Diskussionen hier.

Das NEUE GESICHT im ARA-Vorstand! Nach dem #Abgang von Martin Prieler vergangene Woche steht die #Nachfolge bereits fest. 👉 Wer es geworden ist, lesen Sie auf cash.at:

Wie wir in Zukunft leben. Das Motto des Ostdeutschen Sparkassentages bewegt unsere Gesellschaft und damit auch die Sparkassen als kommunale Banken. #künstlicheintelligenz ist in aller Munde und wird uns zunehmend begleiten. Sie braucht aber natürliche Intelligenz und diese muss auf menschlichen Werten basieren. Die Reflexion von Ranga Yogeshwar ist ein wertvoller Impuls und wird uns auch in Politik und Verwaltungen in die Lage versetzen die Chancen einer Welt im Umbruch zu nutzen und die Veränderungen möglichst selbst zu gestalten.

Der Fuchs weiß viele Dinge, aber der Igel weiß eine große Sache. Mit den möglichen Deutungen dieses Versfragments hat sich Marco Staake in der Mai-Ausgabe der RFamU auseinandergesetzt. Eine Erkenntnis davon: Insbesondere in Familienunternehmen ist es von zentraler Bedeutung, den Blick über den Tellerrand zu wagen, also die Fuchsperspektive einzunehmen. Das habe ich mir nicht zweimal sagen lassen und mich in derselben Ausgabe (RFamU 2024, 205 ff.) mit dem - gerade für Familienunternehmen interessanten uns bis dato eher unbekannten - Gestaltungsinstrument des Betriebsführungsvertrags befasst. Hierbei überträgt ein Unternehmen die Führung des operativen Geschäfts auf einen außenstehenden Dritten (Übertragung bzw. Outsourcing von Leitungsaufgaben). Solche Vertragsgestaltungen sind aus gesellschafts- und konzernrechtlicher Sicht keineswegs unproblematisch. Den Kern meines Beitrags bildet deshalb die Frage, ob der Einsatz von Betriebsführungsverträgen in der GmbH besonderen GmbH-konzernrechtlichen Wirksamkeitsvoraussetzungen unterliegt. Ein Blick ins Heft lohnt sich. Link zum Beitrag: https://lnkd.in/gQKAMjfc #Familienunternehmen #RFamU #GmbH #Konzernrecht

Mit jedem Pensionierten, der sich meldet, wird die Sache nicht besser! Im Artikel wird geschrieben, dass seit 2016 das BAV für die Fahrpläne verantwortlich ist und nicht mehr die SBB. Die Erstellung des Fahrplans sei an eine Behörde delegiert worden. Korrekt ist: Seit 2016 beauftragt das BAV die SBB mit der Erstellung des Netzfahrplans, welcher den Ausbauprogrammen zugrunde liegt. Die Arbeit wird somit weiterhin durch die Fahrplanexperten der SBB geleistet. Im Regionalverkehr werden die Kantone in den Planungsprozess einbezogen, beim Fernverkehr definiert die SBB das Angebot und im Güterverkehr bringt die Güterverkehrsbranche ihre Angebotswünsche ein. Die Jahresfahrpläne liegen weiterhin in der Verantwortung der SBB. Die Vergabe der Trassen erfolgt durch die Schweizerische Trassenvergabestelle. Das BAV hat im Jahresfahrplan keine Zuständigkeiten. Auch das Netznutzungskonzept und die Netznutzungspläne, welche die Trassen für die verschiedenen Verkehrsarten sichern, werden ausschliesslich durch die Fahrplanexperten der SBB erarbeitet. Das BAV hat den Auftrag, den Planungsprozess zu steuern, verkehrspolitische Vorgaben einzubringen (wie die Verlagerungspolitik), die raumplanerische Abstimmung sicherzustellen und dass der Ausbau des öV einen Beitrag an die Klima- und Energiepolitik des Bundes leistet. Dies kann eine Unternehmung wie die SBB nicht - und schon gar nicht ein ehemaliger Fahrplanchef, der die Entwicklung der letzten 20 Jahre nicht kennt.

Was ist ein Ausschuss oder ein Delegierte im #stockwerkeigentum? Gerne die theoretische Erläuterung dazu. Und wer genauer wissen will, wie das so im Alltag aussieht, dem verlinke ich gerne das entsprechende Video dazu in den Kommentaren. www.stockwerkexperte.ch

Die #Erfolgsmenschen sind ein fester Bestandteil im Kalender der HWB Gruppe. Ich finde es jedes Mal spannend zu sehen, wie die Projekte der Unternehmer, die wir in der Holstenstraße zum Erst-Gespräch begrüßen, verlaufen. Möchten Sie ein Exemplar bekommen? Kommentieren Sie einfach unter diesem Beitrag. Wir schicken es Ihnen gerne zu

Es häufen sich die Fälle, dass die interne IT der Grund für eine #Unternehmenskrise - oder gar einer #Insolvenz ist. Jüngstes Beispiel: Die traditionsreiche Firma Breckle. Die Bedeutung der #IT in Unternehmen wird - auch von Sanierungsberatern und Insolvenzverwaltern - meiner Meinung nach immer noch nicht ausreichend berücksichtigt. Die IT ist inzwischen das Zentrum, das Herz eines jeden Unternehmens. Keine Veränderung, kein Verkauf, keine #Sanierung ohne dass die IT des betroffenen Unternehmens eine zentrale Rolle spielt. https://lnkd.in/ehx5FDzs