Beitrag von VolkswagenStiftung

Bund und Länder finanzieren Programmpauschalen für DFG-Drittmittelprojekte. Ziel ist die Stärkung der Forschung an deutschen Hochschulen. Fast 3 Mrd. EUR stellten Bund und Länder 2023 der DFG für die Förderung von Forschung von höchster Qualität bereit, darunter mehr als eine halbe Milliarde Euro Pauschalmittel. Die Programmpauschale in Höhe von derzeit 22% sorgt für eine bessere Ausfinanzierung von Drittmittelprojekten und ermöglicht so international wettbewerbsfähige Forschung an Hochschulen mit hoher Innovationskraft. Eine neue Studie liefert nun detaillierte Einblicke in die Kostenstrukturen von Hochschulen für die weitere empirische Fundierung des Instruments: 👉https://lnkd.in/enD4Z_VF Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - German Research Foundation

🚀 #ThüringenInnovativ: Förderung von Forschung & Entwicklung in Thüringen und im Bund 🌐 In Thüringen und auf Bundesebene bieten sich derzeit vielfältige Fördermöglichkeiten für F&E-Projekte an. 🔍 So unterstützt die Thüringer FTI-Richtlinie: 1️⃣ einzelbetriebliche F&E-Vorhaben. 2️⃣ kooperative F&E-Projekte (aktuelle Bewerbungsfrist: 30.04.2024). 3️⃣ anwendungsnahe Entwicklungsprojekte (Applikationsprojekte). 🤝 In beiden Verbund-Programmen sind Großunternehmen und Forschungseinrichtungen in Kooperation mit KMUs antragsberechtigt. 🔍 Alternativ zu den Fördermöglichkeiten in Thüringen können auch Anträge im Bundesprogramm ZIM gestellt werden oder man kann die steuerliche FuE-Förderung über die Forschungszulage für Projektkosten rückwirkend bis zum Jahr 2020 nutzen. Nutzen Sie diese Chancen, um Ihre Innovationsprojekte voranzutreiben und die Wettbewerbsfähigkeit zu stärken! 💡 #Innovation #Forschung #Entwicklung #Thüringen #Bund #FTI #ZIM #Forschungszulage #Forschungsförderung #INNOMAN

Do´s and Dont´s bei der Projektförderung -  Der richtige Einstieg in Fördermittel für Forschung, Entwicklung und Innovation   Die #Projektförderung ist ein gutes Instrument zur Co-Finanzierung von Forschungs- und Entwicklungsvorhaben (FuE). Die nicht rückzahlbaren Zuschüsse sind ein wirksames Hilfsmittel zur Unterstützung der innovativen Weiterentwicklung eines Unternehmens und mindern das finanzielle Risiko eines Projektes. In vielen Fällen ermöglicht eine Förderung erst die Umsetzung eines FuE-Projektes. Jedoch ist die Förderung durch die öffentliche Hand kein Selbstläufer. Es warten eine Reihe von Fallstricken auf die Antragsteller, die es zu vermeiden gilt. ❗ Unser Beitrag zu den Do´s und Dont´s bei der Projektförderung gibt eine Übersicht von der Projekt- und Programmauswahl bis zur Zeitplanung: https://lnkd.in/eMsDSbPB #Forschung #Entwicklung #Innovation

Die Initiative des FORWIT zeigt Erfolge: Der im Sommer vom Rat gestartete Stakeholderprozess hat notwendige Neuerungen für den Fonds Zukunft Österreich vorangebracht, die bereits mit der in Kürze startenden Ausschreibung für 2025 eingeführt werden: ✅ Themenoffenere Ausschreibungen geben mehr Handlungsspielraum, erhöhen das Potenzial für Innovationen und stimulieren risikomutige Forschungsvorhaben in Wissenschaft und Wirtschaft. ✅ Die neue Untergrenze von € 5 Mio. pro Antrag erhöht die Hebelwirkung der bewilligten Förderprogramme, da es künftig weniger, dafür aber größere Programme geben wird. ✅ Für die notwendige Messung und Evaluierung der ausgelösten Wirkung werden kritische Erfolgsfaktoren herangezogen. Dieses Ergebnis setzt ein klares Zeichen für zukunftsorientierte Forschungsförderung in Österreich und erhöht die Agilität und Wirkung dieses forschungspolitisch wichtigen Instruments deutlich. Wir bedanken uns bei den involvierten Stakeholdern (siehe unten) für die produktive wie effektive Zusammenarbeit im Interesse eines zukunftsfähigen, starken Innovations- und Forschungsstandortes Österreich. Nun liegt es an der (nächsten) Bundesregierung, den 2025 auslaufenden FZÖ für die Zukunft abzusichern und mit den aus Sicht des FORWIT erforderlichen Mitteln von jährlich € 200 Mio. auszustatten. Weitere Details im Statement des FORWIT: https://lnkd.in/dGg7GDGN Vielen Dank an BM Martin Polaschek, BM Leonore Gewessler und BM Martin Kocher sowie die Vertreter:innen aus Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung, Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation & Technologie, Federal Ministry of Labour and Economy, Bundesministerium für Finanzen, Nationalstiftung für Forschung, Technologie und Entwicklung, Austrian Science Fund FWF, FFG Austrian Research Promotion Agency, Austrian Academy of Sciences - Österreichische Akademie der Wissenschaften (ÖAW), Ludwig Boltzmann Gesellschaft, Christian Doppler Gesellschaft und Austria Wirtschaftsservice #Forschung #Innovation #Technologie #Forschungsförderung #4Prozent #Forschungsquote ÖVP-Parlamentsklub, Sozialdemokratische Partei Österreichs (SPÖ), NEOS, Karl Nehammer, MSc, Andreas Babler, Beate Meinl-Reisinger, Therese Niss, Christian Oxonitsch, Martina von Künsberg Sarre

👋Förderprogramme Deutschland: Zuschüsse für #Forschung, Entwicklung und #Innovation Sind Sie innovativ? Planen Sie ein Forschungs- und Entwicklungsprojekt? Dann können Sie auf die finanzielle Unterstützung des Bundes oder der Bundesländer bauen. Denn #Deutschland sollen technologisch Weltspitze bleiben. Auf unserer Webseite finden Sie einen Überblick über aktuelle Fördermöglichkeiten für Forschung, Entwicklung und Innovation. https://lnkd.in/gzkCSRs 📞Sprechen Sie uns an, wenn Sie sich für eine dieser Fördermöglichkeiten interessieren. Wir erarbeiten einen aussichtsreichen Förderantrag für Sie. https://lnkd.in/dDK3RE9

Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Beantragung der Forschungszulage über ELSTER Die Beantragung der Forschungszulage kann kompliziert wirken, besonders wenn es um die Nutzung des ELSTER-Portals geht. Aber keine Sorge – wir haben für unsere Kunden eine detaillierte Schritt-für-Schritt-Anleitung zusammengestellt, die Dich durch den gesamten Prozess führt. Von der Registrierung bei ELSTER bis zur Einreichung Deines Antrags: Unsere Anleitung zeigt Dir, wie Du alle wichtigen Anforderungen erfüllst und typische Fehler vermeidest. interessenten, die noch keine Kunden sind, mögen sich bei uns melden - wir finden eine Lösung! In unserem Beitrag erfährst Du außerdem: > Welche Dokumente und Nachweise Du vorbereiten musst, > Wie Du die Bescheinigung der Bescheinigungsstelle Forschungszulage (BSFZ) einholst, > Und wie Du den Prozess effizient und stressfrei gestalten kannst. Die Forschungszulage bietet Unternehmen enorme finanzielle Vorteile – lass Dir diese Chance nicht entgehen. Mit unserer Anleitung bist Du optimal vorbereitet und kannst Deinen Antrag sicher und korrekt einreichen. Hier geht es zur ausführlichen Anleitung: https://lnkd.in/eZFCqxnR #Forschungszulage #Fördermittelberatung #ELSTERAnleitung #Innovationsförderung #BSFZProzess

Die JLU in der (Profil-)Werkstatt:  Wir schärfen gemeinsam unser Forschungsprofil. In diesen Wochen trifft sich JLU-Präsidentin Prof. Katharina Lorenz jeweils mit verschiedenen Gruppen aus der Universität zu einem kleinen Mittagssnack, um Perspektiven auf unser Forschungsprofil auszuloten. Was macht die Forschung an der JLU besonders? In welche Richtung entwickeln wir uns?  Und vor allem: Welche Vorstellungen und Ideen haben die JLU-Mitglieder? Über diese und weitere Fragen tauscht sich die Präsidentin natürlich mit den Gremien der JLU aus – aber auch bei Strategie-Lunches mit verschiedenen Fokusgruppen aus der Breite der Universität. Von den Studierenden über Promovierende, Postdocs, die Leitungen der Forschungsinfrastrukturen sowie der Forschungs- und Graduiertenzentren bis hin zu den Verbund- und Einzelforschenden: Sie alle sind eingeladen, ihre ganz eigene Perspektive zur Profilwerkstatt beizutragen. Die Präsidentin möchte wissen, wie die JLU in Sachen #Forschung tickt. Es geht darum, die Forschungsstrategie der JLU an die Herausforderungen der nächsten Jahre anzupassen. Grundlage ist unsere bisherige Strategie “The Liebig Concept”, die aktualisiert werden soll – unter anderem auch, um sich damit auf einen potenziellen Antrag als #Exzellenzuniversität vorzubereiten. Ob die JLU bei dieser Förderlinie der #Exzellenzstrategie ins Rennen gehen kann, steht noch nicht fest. Formal erfüllt sind die Voraussetzungen, wenn im Mai 2025 mindestens zwei unserer drei #Exzellenzcluster-Anträge bewilligt werden. Und dann bleibt nicht mehr viel Zeit: Bis Mitte November 2025 müsste der Antrag eingehen. Abwarten ist also keine Option. „Wir sind uns bewusst, dass die Konkurrenz um den Titel ‚Exzellenzuniversität‘ riesig ist", sagt Katharina Lorenz. "Umso wichtiger ist es, dass wir die Antragsvorbereitungen nutzen, um uns innerhalb der JLU zu verständigen, wie wir uns in den kommenden Jahren im Bereich Forschung entwickeln wollen und wie unser Forschungsprofil aussieht.“ (LD) Fotos: JLU / Sara Strüßmann und Lisa Dittrich

🔬🎓 Kürzungen im Hochschulbereich gefährden nicht nur akademische Exzellenz, sondern auch die Innovationskraft und wirtschaftliche Zukunft unserer Stadt. Deshalb appelliert der #VBKI gemeinsam mit der Berliner Wirtschaft und Wissenschaft an den Haushaltsgesetzgeber, Berlins Hochschulen und Forschungseinrichtungen trotz des Konsolidierungsdrucks nachhaltig zu stärken und mit Weitsicht zu handeln! Denn: Der Wissenschaftsstandort ist ein wesentlicher Pfeiler, der Berlin stark macht und prägt. Die angekündigten Sparmaßnahmen sehen wir aus drei wesentlichen Gründen kritisch: ⚠️ Ein starker Wissenschaftsstandort braucht einen kraftvollen Wissens- und Technologietransfer. Kürzungen schwächen diese Brücke zwischen Wissenschaft und Praxis und gefährden Berlins Spitzenposition. Erst durch Transfer in beide Richtungen werden wissenschaftliche Ideen und Erfindungen zu praktischen Lösungen und wirtschaftlichem Erfolg. Der Transfer von Wissen und Technologie muss künftig durch zusätzliche Mittel gestärkt und insgesamt in der Hochschulfinanzierung stärker berücksichtigt werden. ⚠️ Der Sanierungsstau an Berlins Hochschulen wird durch Einsparungen verschärft und verursacht zusätzliche Kosten für die Hochschulen. Das ist eine Gefahr für die internationale Wettbewerbsfähigkeit der Hauptstadt. Ohne Investitionen droht Berlin, im globalen Wettbewerb abgehängt zu werden. ⚠️ Verlässlichkeit ist das Fundament eines erfolgreichen Wissenschaftsstandorts. Ohne Planungssicherheit orientieren sich Talente und Forschende schnell um. Studierende, Lehrende und Forschende sind hoch mobil – sie suchen Stabilität und Perspektiven, die Berlin bieten muss. Unser gemeinsamer Appell mit Alice Salomon Hochschule Berlin, Berliner Hochschule für Technik (BHT), Berlin Research 50 (BR50), Freie Universität Berlin, Handwerkskammer Berlin, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Humboldt-Universität zu Berlin, IHK Berlin, Technische Universität Berlin und Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg e.V. (UVB) lautet daher: ❗️ Der Haushaltsgesetzgeber muss Planungssicherheit gewährleisten und die langfristige Leistungsfähigkeit sowie die Finanzierung der Berliner Hochschulen und Wissenschaftseinrichtungen sicherstellen. Berlins Zukunft hängt davon ab. #VBKI #WirUnternehmenBerlin

Prof. Dr. Susanne Rägle wurde für eine zweite Amtszeit als Vizepräsidentin wiedergewählt Die amtierende Vizepräsidentin für Forschung, Transfer und Internationalisierung, Prof. Dr. Susanne Rägle, ist heute vom Erweiterten Senat der Hochschule für drei Jahre wiedergewählt worden. Rägles zweite Amtszeit beginnt am 1. April 2025 und endet am 31. März 2028. Als Schwerpunkt ihrer bisherigen Amtszeit sorgte sie u.a. für eine stärkere Profilierung der angewandten Forschung, eine intensivere Vernetzung der Forschenden untereinander und die Verbesserung der Forschungs- und Transferförderung an der Hochschule. „Um das Profil unserer angewandten Forschung zu schärfen, will ich die bestehenden und neuen Forschungsschwerpunkte stärken, sichtbare interdisziplinäre, wissenschaftliche Einrichtungen etablieren, in die Qualifizierung des wissenschaftlichen Nachwuchses investieren sowie unser Promotionsrecht auf neue Themenfelder erweitern“, beschreibt Rägle ihre Pläne. Die neu ausgestaltete interne Forschungsförderung und die verabschiedeten Regelungen zur Reduzierung des Lehrdeputats der Forschenden bilden jetzt schon eine gute Basis für die ständige Verbesserung der Rahmenbedingungen. In den anstehenden Hochschulpaktverhandlungen möchte sich Rägle nachdrücklich für eine grundständige Finanzierung der Forschung an den Hochschulen für Angewandte Wissenschaften einsetzen. Die Frankfurt UAS lebt einen breiten Transferbegriff, der in der 2023 verabschiedeten Transferstrategie festgeschrieben wurde. Das House of Science and Transfer (HoST), als Gebäude und als Idee, bildet die zentrale Anlaufstelle für Unternehmen, Verbände und Organisationen, die an einer Zusammenarbeit mit der Hochschule interessiert sind, und fungiert als Drehscheibe für Kontakte. Das eigenständige Promotionsrecht wird weiterhin ein zentrales Thema sein, erst kürzlich wurde das Promotionsrecht im Bereich Ingenieurwissenschaft unter Beteiligung der Frankfurt UAS beantragt. Gesellschaftliche Veränderungen, Fachkräftemangel und Digitalisierung erfordern eine kontinuierliche Entwicklung des eigenen Wissens und der eigenen Kompetenzen, weshalb die Angebote zu Weiterbildung und Lebenslangem Lernen stetig erweitert und aktualisiert werden. Weitere Informationen befinden sich unter den Nachrichten auf der Webseite: https://lnkd.in/eaKtejxp

COMET-Förderung als Brücke zwischen Wissenschaft und Wirtschaft Mit ihrem Vorhaben, qualitativ hochwertige Forschung voranzutreiben, hat die FFG die nächste Ausschreibung für COMET-Projekte von 16.4 bis 22.10 geplant. In diesem Rahmen sollen wissenschaftliche Einrichtungen und Unternehmen zu einer verstärkten Zusammenarbeit angeregt werden. Die förderbaren Forschungsthemen können dabei offen gewählt werden, müssen jedoch gleichzeitig auch klar definiert werden und Entwicklungspotenzial aufweisen. Folgende Eckdaten müssen Sie beachten: ➡Die Projektlaufzeit beträgt 3-4 Jahre. ➡COMET-Projekte bestehen aus Konsortien mit mindestens einer wissenschaftlichen Einrichtung (Universitäten, Fachhochschulen, Forschungseinrichtungen) und mindestens 3 voneinander unabhängigen Unternehmen (Unternehmen jeder Rechtsform aus dem In- und Ausland). ➡Die Finanzierung wird anteilsweise wie folgt aufgeteilt: 🔹 Bundes- und Landesförderung: max. 45%, max. EUR 0,675 Mio. pro Jahr 🔹 Unternehmenspartner: mindestens 45 % 🔹 Die Restfinanzierung ist eigenständig sicherzustellen. ➡Sitzung des Bewertungsgremiums ist für 24./25.6.2025 angesetzt. ➡Geplanter Projektbeginn ist August 2025. Sie wollen mehr erfahren? Unsere Förderexpert:innen Eva Martischnig und Heidemarie Kayer beantworten gerne Ihre Fragen! Schauen Sie auch unter #bdoförderungen rein und bleiben Sie bei den neuesten Förderungen immer up to date. #BDOfunding #Förderungen #Beihilfen #COMET FFG Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbH