Beitrag von Vollack Gruppe

🏃🏻♀️🏃🏻♂️ Rund sechs Wochen bleiben, um die Unterlagen einzureichen... [...]"#Ingenieurbaulösungen, die dabei gleichzeitig das Miteinander und die gesellschaftliche Relevanz im Blick haben, sind wünschenswert." [...] Ihr seid noch unschlüssig, ob das für Euch passt? 🤔 Im Beitrag sind alle Links für einen umfassenden Überblick.🔍 ❔ Welches Eurer Projekte hat das Potenzial für den #Sieg – und warum?

#FSM: Die Zukunft der Schifffahrt und Meerestechnik - in der Broschüre erhalten Sie Einblicke in Projekte bei der Forschungsvereinigung Schiffbau und Meerestechnik e.V. (FSM). 🛳

💡Gerne möchten wir Sie auf einen anstehenden Workshop zur Wesentlichkeitsanalyse der neuen Nachhaltigkeitsgesellschaft ZNB hinweisen. ➡ Auch wenn die Vorgaben für die großen Unternehmen erst 2025 greifen, müssen die wesentlichen Inhalte für eine nachhaltige Entwicklung bereits in 2024 identifiziert werden. Die Wesentlichkeitsanalyse ist der Startpunkt zur Erstellung des Nachhaltigkeitsberichts. Die Komplexität des Themas, eine verwirrende Gesetzeslage, die Vielfalt der beteiligten Akteure auf nationaler und europäischer Ebene und die Fülle an Standards, Siegeln und Initiativen erschweren es, hier den Überblick zu behalten. Erfahren Sie in den ZNB-Seminaren, was jetzt gilt und wie mit der Wesentlichkeitsanalyse die verschiedenen Nachhaltigkeitsthemen identifiziert werden können. Die ZNB GmbH bietet am 26. Juni 2024 einen Workshop zur Wesentlichkeitsanalyse an. In diesem Workshop werden unternehmensindividuelle Wesentlichkeitsanalysen erstellt und diskutiert. (Die Veranstaltung ist für maximal 5 Firmen bzw. 20 Personen vorgesehen.) ➡Mehr erfahren: https://lnkd.in/ejEF9vuY #znb #nachhaltigkeit #wesentlichkeitsanalyse

Eine ganz wichtige Veranstaltung ! Hier stehen die Brücken im Fokus. Brücken sind das wichtigste Thema in den nächsten Jahren. Wir haben einen riesigen Modernisierungsbedarf, gerade im Autobahnnetz. Es wird künftig nicht nur auf „Schönheit“ der Brücken ankommen, sondern auch auf eine Lebenszyklus betrachtende nachhaltige Bauweise. Und wir müssen die Brücken schnell bauen können. Bauzeiten von über 5 Jahren sind nicht mehr darstellbar. Ich hoffe, dass die diese Kriterien auch bei der Jury in die Bewertung der eingereichten Entwürfe eine Rolle spielen.

Wiederverwendung von Bauteilen: Rechtlicher Rahmen Wie werden die Wiederverwendung von Bauteilen in der aktuellen Vertragssituation berücksichtigt? Haben Sie Fragen zur Regelung bei Demontage, Wiedereinbau, Bewilligung oder zum Bauprodukterecht? Dank der Zusammenarbeit zwischen Zirkular GmbH / baubüro in situ ag und der ZHAW School of Management and Law, können Sie über die Plattform cirkla.ch auf Dokumente zugreifen. Diese Dokumente entstanden im Rahmen des Projekts "Wiederverwendung von Bauteilen: Rechtlicher Rahmen", das von Innosuisse mitfinanziert wurde (Projekt Nr. 55734.1 IP-SBM). #Wiederverwendung #rechtlicherRahmen

Unbedingt hingehen, es lohnt sich! Im Kontext der urbanen Transformation verschwimmen die Grenzen unserer Stadt-, Quartiers-, und Immobilienentwicklung zunehmend. Deshalb braucht es neue Verfahrenskombinationen, um die Ziele einer nachhaltigen Stadtentwicklung zu erreichen. Hier setzt das CAS ETH in Raumentwicklung und Prozessdesign an und vermittelt Expertise und innovative Formate der Prozessgestaltung. #lifelonginspiration #weiterbildung #raumentwicklung

Was ich heute zum Thema #Technologie und #Innovation lese. Ein Beitrag von #: Die Kunst des Führens Kompaktseminar - Donau-Ries-Aktuell Bestimmt relevant für einige Kollegen bei #Schattdecor und #MyMineralMix !

TV Oberfranken zu Gast am ISAT: Videodreh für Forschungsprojekt der Hochschule Coburg zur Überwachung von Sedimenteinträgen in Gewässer! Verlanden Gewässer durch Schlamm- oder Sedimenteintrag, kann dies früher oder später zum Problem werden. Bei Hochwasserrückhaltegewässern wie dem Coburger "Goldbergsee" kann ein zunehmender Sedimenteintrag dazu führen, dass das Wasserrückhaltevermögen abnimmt und damit der Hochwasserschutz nicht mehr in vollem Umfang gewährleistet ist. Darüber hinaus kann der Sedimenteintrag auch direkte Auswirkungen auf den Lebensraum Gewässer haben und damit erhebliche ökologische Schäden verursachen. Den Sedimenteintrag und damit Veränderungen den Gewässerboden zukünftig häufiger als bisher zu überwachen und bevorzugte Eintragspfade und Ablagerungsbereiche zu erfassen, ist Ziel eines gemeinsamen Forschungsprojektes von Prof. Dr. Andreas Weiß (Wasserbau, Fakultät Design) und Prof. Dr. Klaus Stefan Drese (Sensorik, Leiter des ISAT). In dem Projekt soll untersucht werden, ob kostengünstige und häufig von Anglern eingesetzte Echolotsensoren (sog. Fischfinder") auch zur Vermessung des Gewässergrundes geeignet sind. Aufgabe des ISAT ist es, die Sensordaten zu analysieren und neue Auswerteverfahren zu entwickeln, um möglichst viele relevante Informationen aus den Echolotsensoren herauszuholen. Gelingt dies, könnte in Zukunft auch der Angler mit seinem Echolot im Sinne eines Citizen-Science-Ansatzes dazu beitragen, dass regelmäßig Daten über den Zustand des Gewässerbodens erhoben werden. Das Projekt mit dem Titel „Monitoring von Sedimenteinträgen in stehenden Gewässern mittels vereinfachtem Echoloteinsatz als Entscheidungshilfe erforderlicher Gegenmaßnahmen“ wird von der DBU Deutsche Bundesstiftung Umwelt gefördert. Das Video von TVO zum Projekt findet ihr unter folgendem Link (zwischen Minute 6:30 und Minute 10): https://lnkd.in/ee8jgzB9

// Was ist ASBiB? // Die Arbeitsgemeinschaft: Serielles Bauen im Bestand e.V. ist ein Zusammenschluss von Mittelständigen Architekten und Ingenieuren mit dem gemeinsamen Ziel, den Austausch und neue Erkenntnisse im Bereich des seriellen Bauens in Bestandsimmobilien zu fördern. Dazu gehören die Ausrichtung von Veranstaltungen und Fortbildungen, die Veröffentlichung sowie Förderung von Publikationen aller Art und Form sowie die sachliche Aufklärungsarbeit einschließlich Stellungnahmen von Experten zu Themen des seriellen Bauens in Bestandsimmobilien. Im Rahmen gemeinsamer Planungsleistungen im Bereich der Sanierung von Bestandsimmobilien, konnten die Gründungsmitglieder weitreichende Erkenntnisse über die Vorteile der Verwendung seriell produzierter Elemente und Module gegenüber klassischem, monolithischem Verfahren generieren und in folgende Thesenpunkte fassen: - Fachkräftemangel - Qualitätsmängel - Terminverzögerungen - Schnittstellenprobleme - Müllerzeugung - Ressourcenverschwendung - Gebäudeabriss - Kostenrisiken - Schädliche Baustellenauswirkungen - CO2-Erzeugung - schlechte Haustechnikintegration - fehlende Wiederverwendungsmöglichkeiten von verbauten Materialien genauere Informationen zu den einzelnen Punkten finden Sie auf unserer Homepage unter www.asbib.de

Ja, da hätte ich natürlich ganz viel Wünsche 😄 1. das Thema Befestigung von absturzsichernden Systemen am Fensterrahmen: dass auch diese Befestigungen einen Verwendbarkeitsnachweis für genau diesen Anwendungsfall benötigen 2. nicht jede Zulassung erfüllt die Anforderungen dieses besonderen Anwendungsfalls, das heißt die Bestimmungen einer Zulassung müssen auch erfüllt werden 3. Das Thema allgemein bauaufsichtliche Prüfzeugnisse für Glasgeländer: mit diesen abPs wird "nur" der Nachweis der Stoßfestigkeit erbracht, jedoch nicht der Nachweis für die Tragfähigkeit. Somit sind die einzelnen Bestandteile und hier insbesondere die Befestigungen mit diesen abPs NICHT automatisch "zugelassen", wie viele Anwender fälschlicherweise meinen. Die einzelnen verwendeten Bauprodukte brauchen alle einen eigenen Verwendbarkeitsnachweis oder müssen über eine technische Baubestimmung (z.B. DIN-Norm) geregelt sein. Für die Befestigungen ist dies in der Regel eine abZ , die Haltekonstruktion muss nach DIN EN 1090 hergestellt sein, das Glas braucht ebenfalls den im Prüfzeugnis separat geforderten Verwendbarkeitsnachweis. Ich wünsche viel Erfolg bei diesem bestimmt spannenden Vortrag !