Wie wir das Markenfeuer für einen Schmerz-Klassiker neu entzünden 🔴 Geht es um #Rückenschmerzen und #Verspannungen, führt eigentlich kein Weg an #Finalgon vorbei. Die Marke gilt als absoluter Klassiker unter den durchblutungsfördernden Salben und wärmt #Schmerzen schon seit 1951 zuverlässig weg. Das Wirkprinzip ist denkbar einfach: Wärme löst Verspannungen, die Schmerzen lassen nach. Und weil die Wärme aufgrund der Wirkstoffkombination aus dem Inneren des Körpers heraus entsteht, sind mit Finalgon® auch keine Verbrennungen möglich. In den vergangenen Jahren wurde die Marke Finalgon® jedoch kommunikativ kaum gepusht und geriet zunehmend in Vergessenheit. Höchste Zeit also für uns, das Markenfeuer für den Schmerz-Klassiker mit einer kreativen #Kampagne neu zu entzünden. Den ganzen Case gibt es auf unserer Website: https://lnkd.in/dzE_Tmqh #vonMende #Werbeagentur #HealthcareMarketing #OTC #Markenrelaunch
Beitrag von von Mende Marketing GmbH
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PLAYBOY Interview mit Sinn Spezialuhren zu Frankfurt am Main Inhaber Lothar Schmidt: „Wir machen Dinge, die andere nicht können“ Die bekanntesten Luxusuhren kommen sicherlich aus der Schweiz. Aber auch hierzulande gibt es viele hervorragende Hersteller, die besondere mechanische Wunderwerke fürs Handgelenk bauen. Die Marke Sinn Spezialuhren aus Frankfurt etwa ist bekannt für ihre ausgefallenen Technologien und Zeitmesser für Spezialeinheiten wie die GSG 9. Unser Autor Michael Brunnbauer sprach im Rahmen unserer neuen Serie „Uhren aus Deutschland“ mit Inhaber Lothar Schmidt über das Erfolgs-Geheimnis von Sinn Spezialuhren. Herr Schmidt, Sie haben vor genau 30 Jahren die Marke Sinn übernommen, was hat Sie damals an dem Unternehmen gereizt? Die Marke hatte eine stark technische Ausrichtung, da habe ich mich als Diplom-Ingenieur sehr wohlgefühlt. Und ich kannte Herrn Sinn schon zehn Jahre lang, bevor er an mich verkauft hat. Das war ein großer Vorteil. Die ersten drei Jahre waren heiß, da habe ich nicht so gut geschlafen, aber ab dem vierten oder fünften Jahr ging es besser. Wir hatten bereits die ersten Jahre bis zu 30 Prozent Zuwachs. Was ist der Vorteil einer inhabergeführten Marke? Ein Geschäftsführer in einem Konzern muss quartalsweise beweisen, wie gut er ist. Sein Name steht nicht im Vordergrund, er muss vor allem Gewinn erzielen und die Marke voranbringen. Als Inhaber achtet man viel mehr auf den Ruf seiner Firma, und man geht ganz andere Risiken ein. Gerade bei der Entwicklung neuer Produkte kann man Sachen durchsetzen, die wären in einem Konzern nicht möglich. Da gibt es immer Bedenkenträger, die Innovation aus Angst oder politischen Gründen ausbremsen. Als Inhaber denkt man viel langfristiger und strategischer. Gleichzeitig fühlt man sich auch für jeden Fehler selbst verantwortlich und trägt eine enorme Verantwortung für die Mitarbeiter. Das kann manchmal auch belastend sein... Das komplette Interview lesen Sie in der aktuellen Dezember-Ausgabe oder online auf playboy.de – Link zum Artikel in den Kommentaren. Credit: Jonas Werner-Hohensee
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Schön dich zu sehen! Ja, dieser einfache Satz enthält die wichtigsten Dinge, um die es bei einem Messestand geht. Sichtbarkeit ist bei all dem turbulenten Drumherum nicht selbstverständlich. Was gehört denn nun dazu, um wirklich sichtbar zu sein? • Berücksichtigung der Sichtachsen, denn die Messebesucher kommen über verschiedene Wege zum Stand. • Gutes Licht - denn nichts steuert mehr die Aufmerksamkeit als gute und abwechslungsreiche Beleuchtung. • Eine fokussierte und klare Ausrichtung auf den Nutzen der Produkte und Dienstleistungen. • Plakative grafische Gestaltung für 100% Aufmerksamkeit auf die Hauptmesseaussage. Wenn das alles erfüllt ist, haben Sie als Aussteller selbst die Chance Ihre potenziellen Neukunden mit einem herzlichen "Schön dich zu sehen" zu begrüßen.
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ZOM (Züri Oberland Mäss) – wir kommen! Vom 04. bis 08. September ist es wieder soweit – die ZOM (Züri Oberland Mäss) öffnet für 5 Tage ihre Tore – und wir sind natürlich mit dabei. Für uns sind Messen eine tolle Gelegenheit, die Vorteile von Handläufen an den Mann resp. die Frau zu bringen. Treppenverzug? Knick nach Norm? So etwas kann ich am besten erklären, wenn mir jemand gegenüber steht – in einem Inserat würde sowas in einem Textschwall enden, den niemand lesen würde. Doch nicht nur deshalb mag ich Messen. Im Zeitraum einer Messe befindet man sich in einer anderen Welt. Mitausteller, welche direkt um einen herum platziert sind, werden für kurze Zeit zu einer kleinen (Messe)familie, wo man sich frühmorgens freundlich grüsst, zusammen einen Kaffee trinkt und sich über Erlebnisse vom Vortag austauscht. Wie für uns, sind Messen auch für andere Firmen ein wichtiger Ort der Kundenpflege, sodass man an fast jeder Messe auf bekannte Gesichter trifft: Martin von Primus, Roland und Chayenne von der Firma Kurz, Marc von Flumroc und auch der Typ von diesem Schmuckstand, dessen Namen ich mir einfach nicht merken kann – diese Liste liesse sich endlos weiterführen. Am meisten gefällt mir auf einer Messe der Kontakt zu den Besuchern. Nirgendwo begegnet man so vielen unterschiedlichen Menschen in so kurzer Zeit. Viele schlendern einfach so durch die Gänge, einige kommen zielgerichtet auf uns zu, weil sie einen Handlauf benötigen und andere machen an unseren Stand Halt, um sich ein bisschen mit uns auszutauschen – obwohl sie bereits vorbildlich mit Handläufen ausgestattet sind in ihrem Eigenheim. Eine Begegnung möchte ich Euch an dieser Stelle aber nicht vorenthalten: Bei der letzten Messe stoppte ein Mann an unseren Stand, schaute sich an unseren Messewänden die Bilder unserer Handläufe an und sagte zu mir: „Ein Handlauf hat mir mal mein Leben gerettet“ – und genau diese Geschichte möchte ich gerne mit Euch teilen: Er sei die Treppe hochgelaufen und oben war seine Katze, welche gerade vor wenigen Sekunden eine Maus ins Haus geschleppt hatte. Als der Mann im oberen Stock ankam, sah er, wie seine Katze mit der noch lebenden Maus spielte und genau in diesem Moment die Maus hoch in die Luft warf – direkt in die Richtung des Mannes, der auf der obesten Treppenstufe angelangt war. Als er sah, wie die Maus auf ihn zugeflogen kam, erschrak er so sehr, dass er den Halt verlor und drohte, rückwärts die Treppe hinunter zu stürzen. Im letzten Moment konnte er sich noch am Handlauf festhalten. Er war sich sicher: Ohne Handlauf wäre er rückwärts hinuntergestürzt und hätte sich wohl diverse Knochen gebrochen (wenn nicht noch schlimmer). Zugegeben, solche dramatischen Geschichten sind eher selten, doch bestätigen sie unser Motto: Stürzen kann JEDER! Nun treffen wir noch die letzten Vorbereitungen für die ZOM und freuen uns, vielleicht ja genau SIE an unserem Stand an der Züri Oberland Mäss begrüssen zu dürfen. In diesem Sinne – wir sehen uns 😊
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ZOM (Züri Oberland Mäss) – wir kommen! Vom 04. bis 08. September ist es wieder soweit – die ZOM (Züri Oberland Mäss) öffnet für 5 Tage ihre Tore – und wir sind natürlich mit dabei. Für uns sind Messen eine tolle Gelegenheit, die Vorteile von Handläufen an den Mann resp. die Frau zu bringen. Treppenverzug? Knick nach Norm? So etwas kann ich am besten erklären, wenn mir jemand gegenüber steht – in einem Inserat würde sowas in einem Textschwall enden, den niemand lesen würde. Doch nicht nur deshalb mag ich Messen. Im Zeitraum einer Messe befindet man sich in einer anderen Welt. Mitausteller, welche direkt um einen herum platziert sind, werden für kurze Zeit zu einer kleinen (Messe)familie, wo man sich frühmorgens freundlich grüsst, zusammen einen Kaffee trinkt und sich über Erlebnisse vom Vortag austauscht. Wie für uns, sind Messen auch für andere Firmen ein wichtiger Ort der Kundenpflege, sodass man an fast jeder Messe auf bekannte Gesichter trifft: Martin von Primus, Roland und Chayenne von der Firma Kurz, Marc von Flumroc und auch der Typ von diesem Schmuckstand, dessen Namen ich mir einfach nicht merken kann – diese Liste liesse sich endlos weiterführen. Am meisten gefällt mir auf einer Messe der Kontakt zu den Besuchern. Nirgendwo begegnet man so vielen unterschiedlichen Menschen in so kurzer Zeit. Viele schlendern einfach so durch die Gänge, einige kommen zielgerichtet auf uns zu, weil sie einen Handlauf benötigen und andere machen an unseren Stand Halt, um sich ein bisschen mit uns auszutauschen – obwohl sie bereits vorbildlich mit Handläufen ausgestattet sind in ihrem Eigenheim. Eine Begegnung möchte ich Euch an dieser Stelle aber nicht vorenthalten: Bei der letzten Messe stoppte ein Mann an unseren Stand, schaute sich an unseren Messewänden die Bilder unserer Handläufe an und sagte zu mir: „Ein Handlauf hat mir mal mein Leben gerettet“ – und genau diese Geschichte möchte ich gerne mit Euch teilen: Er sei die Treppe hochgelaufen und oben war seine Katze, welche gerade vor wenigen Sekunden eine Maus ins Haus geschleppt hatte. Als der Mann im oberen Stock ankam, sah er, wie seine Katze mit der noch lebenden Maus spielte und genau in diesem Moment die Maus hoch in die Luft warf – direkt in die Richtung des Mannes, der auf der obesten Treppenstufe angelangt war. Als er sah, wie die Maus auf ihn zugeflogen kam, erschrak er so sehr, dass er den Halt verlor und drohte, rückwärts die Treppe hinunter zu stürzen. Im letzten Moment konnte er sich noch am Handlauf festhalten. Er war sich sicher: Ohne Handlauf wäre er rückwärts hinuntergestürzt und hätte sich wohl diverse Knochen gebrochen (wenn nicht noch schlimmer). Zugegeben, solche dramatischen Geschichten sind eher selten, doch bestätigen sie unser Motto: Stürzen kann JEDER! Nun treffen wir noch die letzten Vorbereitungen für die ZOM und freuen uns, vielleicht ja genau SIE an unserem Stand an der Züri Oberland Mäss begrüssen zu dürfen. In diesem Sinne – wir sehen uns 😊
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(PINK) UHU vs UHU frizzante Ein paar Zitate aus einer aktuellen Entscheidung des OLG Wien, nach der bei den unten abgebildeten Marken Verwechslungsgefahr besteht, obwohl sie sich „in visueller Hinsicht maßgeblich“ unterscheiden. > Vollständige Übernahme einer älteren Marke, die in der jüngeren Marke keine bloß untergeordnete Rolle spielt: „Im Fall der 2. älteren (Wort)Marke wurde das Zeichen sogar zur Gänze in die jüngere Marke übernommen. Selbst wenn man in „UHU“ nur ein schwaches Zeichen sehen würde, dürfte es damit im Sinne der dargestellten Judikatur in der jüngeren Marke nur eine untergeordnete Rolle spielen. Das ist allerdings nicht der Fall, weil es dennoch als das mit Abstand am größten geschriebene Wort, das sich zudem noch zentral in der Mitte des Zeichens befindet, die Aufmerksamkeit des Betrachters auf sich zieht. Daran vermögen auch die zusätzlichen Wortbestandteile, die deutlich kleiner geschrieben sind, nichts zu ändern. Vor allem die Namen „[...]“ sind wesentlich kleiner und im Gegensatz zu „UHU“ auch nicht im Fettdruck dargestellt (…).“ > Hinzufügen der Unternehmensbezeichnung schließt Verwechslungsgefahr nicht aus: „Entgegen der von der Rechtsabteilung vertretenen Ansicht genügt das Hinzufügen des Namens (des Unternehmens) zu einem charakteristischen und auffallenden Teil der Bezeichnung eines Konkurrenten nicht, um die Verwechslungsgefahr auszuschalten (…)“. > Zum Aufmerksamkeitsgrad der beteiligten Verkehrskreise bei alkoholischen Getränken: „Der Meinung der Rechtsabteilung, dass die adressierten Verkehrskreise bei alkoholischen Getränken genauer darauf achten würden, von wem ein Getränk stamme, insoweit also von einer erhöhten Aufmerksamkeit auszugehen sei, vermag sich das Rekursgericht nicht anzuschließen: Die Aufmerksamkeit des Publikums bei der Auswahl alkoholischer Getränke wird vielmehr abhängig von der Preisklasse und dem Qualitätsniveau entweder bei alltäglichen Massenartikeln gering oder bei Luxusartikeln erhöht sein. Es kann daher insgesamt von keinem höheren als einem normalen Aufmerksamkeitsgrad ausgegangen werden (…).“ #marke #trademark #markenrecht #trademarklaw #ip
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Tempo-Taschentücher, Fön, Hüttenkäse oder Tesa... Einige Produkte haben den Markt so geprägt oder dominiert, dass sie vom ursprünglichen Markennamen zu einem Überbegriff für eine gesamte Produktgattung geworden sind. Dieses rechtlich spannende Feld ist auch in der Übersetzung von Bedeutung. Weshalb das so ist, erklären wir in unserem neuen Blogartikel. Den Link findet ihr wie gewohnt als Kommentar...
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Als Hersteller von Grillgeräten ist uns die Qualität, der Nutzwert und die Optik sehr wichtig. Sascha und ich haben uns letztens intensiv über unsere USP‘s und Werte unterhalten und uns gefragt, welche wohl am wichtigsten sind. Im Paarvegleich haben wir ohne dies nun zu wissenschaftlich zu machen folgende Werte verglichen: Kosten, Qualität, Made in Germany, Preis, Funktion, Nachhaltigkeit, Optik, Zubehör, Individualisierung, Vielfalt, Handling, Gewicht…etc. Was denkt ihr wohl was an letzter Stelle stand? Ob wir es auflösen, hmm, wissen wir noch nicht… Trotzdem spanned sich und Seine Vorgehensweise mal auf diese Art zu betrachten. Gerade wenn man zu nah am Thema ist…
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Wie groß sollte die Materialvielfalt im Sortiment eines Trauringanbieters sein? Verrate mir Deine Meinung. Wir sind sind froh darüber, das uns David Bock, Inhaber von Haudarin Trauringe seit einigen Monaten sein Marketing Budget anvertraut hat. David Bock ist seit Jahren ein Pionier im Bereich Tantalschmuck und für seinen hohen Qualitätsanspruch bekannt. Durch die neuen Social Media Motive haben wir der Marke ein lebendiges Gesicht gegeben, das sich sehr eigenständig zeigt. Wir versuchen das besondere Material Tantal einer Zielgruppe mit besonderen Ansprüchen näherzubringen. Und die Resonanz ist sehr positiv. Als zweite Maßnahme erstellen wir aktuell eine neue Imagebroschüre, die den gleichen Weg einschlägt. Und damit die neue Kommunikation auch bei den Händlern ankommt, wird der Vertrieb verstärkt. Neben Edelstahl, Gold und Platin hat sich Tantal als Trauringwerkstoff eine Nische erkämpft. Denn viele Endverbraucher möchten sich vom Mainstream abheben und sind offen für eine besondere Optik. Doch wieviel Materialien sollte der Einzelhandel anbieten?
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Die schöne Lebensart - Karten im Wandel Obwohl unsere Saisonware im Mai eher auf den schönsten Tag im Leben - nämlich die Hochzeit - ausgerichtet ist, gehört das Sterben auch im Wonnemonat zum Leben dazu. Darüber haben unser CEO Markus Schön und der Chef unseres Konzern-Einkaufs Rüdiger Simon vor wenigen Tagen in der Verwaltung einer unserer Gesellschaften am Phönix-See in Dortmund - also der Stadt des deutschen UEFA Champions League-Finalisten Borussia Dortmund - schon fast philosophiert. Es erfolgte eine Präsentation von bestehender Ware, um die weitere Verwendung zu beurteilen. Manche "Kostbarkeiten" von Montblanc oder der Faber-Castell Group bieten wir nur online und nicht stationär zum Verkauf an. Dabei merken wir, dass die Nachfrage in unseren Filialen deutlich anzieht. Unsere Kunden suchen - gerade an unseren rund 20 Standorten - hochwertige und exklusive Karten. Aber natürlich wurde und wird nicht alles wird verkauft. Wir setzen auf jeden Artikel in unserem Sortiment ein "Verfallsdatum". Dies ist in unserer Branche unüblich. Wenn dieses erreicht ist, wird über die weitere Strategie - anderer Vertriebsweg, andere Präsentation, "durchhalten", rabattieren oder "weg damit" - entschieden. Wir haben Trauer-Danksagungskarten, mit denen man sich für die ERWIESENE Anteilnahme bedankt. Früher war die Nutzung dieser Karte üblich, heute ist es selten geworden und der Formulierung "Mit Dank für die Anteilnahme" oder "Danke für die Anteilnahme" gewichen. Schließlich ist es schwierig festzulegen, wann jemand eine Anteilnahme wirklich erwiesen hat. Auch stellt sich die Frage, ob das stille Gedenken nicht ebenso Dank verdient wie die tätige Unterstützung. Aber gerade diese Unterscheidung ist bei Danksagungskarten schwieriger geworden. Deswegen sind viele Menschen dazu übergegangen, individuelle Karten zu nutzen oder individuelle Texte zu schreiben. Da dies in einer Phase der Trauer manchmal schwerfällt, finden wir eine größere Bandbreite an Karten sinnvoll. Entsprechend haben wir uns entschieden, auch Trauerkarten mit der Formulierung "erwiesene Anteilnahme" weiter im Sortiment zu halten. Für jüngere Menschen scheint dies vielleicht etwas "aus der Zeit gefallen zu sein", aber mit einer etwas anderen Warenpräsentation verkaufen wir auch diese Karten gut. Auch darum geht es uns als Unternehmensgruppe: Möglichst vielen Menschen die Möglichkeit zu geben, individuelle Lösungen zu finden, die das Leben schöner oder manchmal in schweren Zeiten aussagestärker machen.
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