Nachhaltige Kommunen gestalten – mit Lastenfahrrädern zur grüneren Zukunft 🌱🚲 Klimaschutz beginnt lokal! Kommunen stehen vor der Herausforderung, ihre Flotten nachhaltiger und kosteneffizienter zu gestalten. Lastenfahrräder sind dabei eine zukunftsweisende Lösung: - Emissionsfrei: Kein CO₂-Ausstoß während der Fahrt, geringere Luft- und Lärmbelastung. - Kostensparend: Günstige Anschaffung, kein Kraftstoff, minimaler Wartungsaufwand. - Flexibel: Ideal für Parks, Fußgängerzonen und andere schwer zugängliche Bereiche. Ein Beispiel? Der WorkLoader von VSC.Bike kombiniert Stabilität, Ladekapazität und elektrische Unterstützung – perfekt für Landschaftspflege, Hausmeisterarbeiten und mehr. Lassen Sie uns gemeinsam Ihre kommunale Flotte modernisieren und eine grünere Stadt schaffen! Mehr Infos: www.vsc.bike
Beitrag von VSC Bike GmbH
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🚴♀️🌍 Nachhaltige Lösungen für die letzte Meile: E-Lastenräder im Einsatz! 🌱🚚 In einer Zeit, in der städtische Verkehrsbelastung und Umweltanforderungen immer mehr an Bedeutung gewinnen, bieten E-Lastenräder eine innovative und umweltfreundliche Lösung für die letzte Meile in der Logistik. Bei Cargo Cycle setzen wir auf nachhaltige Mobilität, um Lieferungen effizient und emissionsfrei direkt bis vor die Haustür zu bringen. Unsere E-Lastenräder sind nicht nur flexibel und wendig im dichten Stadtverkehr, sondern reduzieren auch CO2-Emissionen erheblich. Mit jeder Fahrt tragen wir dazu bei, die Städte sauberer und lebenswerter zu machen. 🌱 Weniger Staus 🌱 Null Emissionen 🌱 Mehr Platz auf den Straßen Gemeinsam gestalten wir die Zukunft der Logistik – umweltfreundlich, effizient und kundenorientiert. 🚴♂️💨 Werden Sie auch Kunde bei uns und gestalten Sie unsere Städte nachhaltig! #LastMile #Logistics #Nachhaltigkeit #GreenLogistics #ELastenrad #Innovation #CargoCycle #Emissionfrei #ZukunftGestalten
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Entdecken Sie die vielfältigen Fördermöglichkeiten von klimaaktiv mobil für klimaschonende und gesundheitsfördernde Mobilitätsmaßnahmen im Jahr 2024! 1.) Förderung für E-Fahrräder, (E-)Transporträder und (E-)Falträder: Unternehmen, Kommunen, Vereine und sogar Privatpersonen haben die Chance, bis zu 30 Prozent der Anschaffungskosten für Fahrräder zurückzuerhalten. Informieren Sie sich über die verschiedenen Fördermöglichkeiten und profitieren Sie von Beiträgen zwischen 300 und 900 Euro pro Fahrradtyp. Auch für Privatpersonen gibt es attraktive Förderungen für Transport- und Falträder! 2.) Förderung für Fahrradabstellanlagen: Betriebe, Gebietskörperschaften und Vereine können Unterstützung für die Errichtung von Fahrrad-Abstellplätzen beantragen. Mit bis zu 400 Euro pro Platz mit Überdachung und zusätzlichen Förderungen für E-Ladepunkte, wird die umweltfreundliche Mobilität gefördert 👉https://bit.ly/3Wi1J7y 3.) Förderung für Radnetzausbauprogramme für Kommunen: Investitionen in Fahrradinfrastruktur werden durch klimaaktiv mobil unterstützt. Städte und Gemeinden erhalten bis zu 50 Prozent der förderfähigen Kosten für den Ausbau ihrer Radnetze. Die Einbindung weiterer Partner kann zu einer zusätzlichen Förderung führen 👉https://bit.ly/3jzejct 4.) Förderung für Fußverkehr mit einem Masterplan Gehen: Städte und Gemeinden, die in Fußverkehrsinfrastruktur investieren, werden bis zu 50 Prozent der förderfähigen Kosten unterstützt. Die Erstellung eines lokalen Masterplans Gehen ist Voraussetzung für die Förderung 👉https://bit.ly/4djq4zT 5.) Weitere Förderungen für Mobilitätsmanagement: Neben den genannten Förderungen unterstützt klimaaktiv mobil auch Maßnahmen zur Verlagerung des Personen- und Güterverkehrs, Sharing-Modelle, Sammeltaxis und vieles mehr. Nutzen Sie die Chance und machen Sie Ihre Mobilitätsprojekte mit klimaaktiv mobil zur Realität! #klimaaktivmobil #Förderungen #AktiveMobilität #Nachhaltigkeit #Umweltschutz #Mobilitätsmanagement #Klimaschutz
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Die Verkehrswende ist ein entscheidender Schritt in Richtung einer nachhaltigeren und umweltfreundlicheren Mobilität. Sie umfasst verschiedene Maßnahmen, die darauf abzielen, den Verkehrssektor zu transformieren und seine negativen Auswirkungen auf die Umwelt zu verringern. Dazu gehören die Förderung des öffentlichen Nahverkehrs, der Ausbau von Fahrradwegen und -infrastruktur, die Elektrifizierung von Fahrzeugen sowie die Reduzierung des Individualverkehrs zugunsten von Carsharing und Mitfahrgelegenheiten. Die Verkehrswende bietet zahlreiche Vorteile, darunter eine verbesserte Luftqualität, eine Verringerung der Treibhausgasemissionen, eine Entlastung des Straßenverkehrs und eine Förderung der körperlichen Aktivität durch vermehrte Nutzung von Fahrrädern und Fußwegen. Darüber hinaus kann sie zu einer Stärkung der lokalen Wirtschaft beitragen, indem sie den Bedarf an nachhaltiger Mobilitätsinfrastruktur und -dienstleistungen erhöht. Um die Verkehrswende erfolgreich umzusetzen, sind jedoch umfassende politische Maßnahmen und Investitionen erforderlich. Dies erfordert die Zusammenarbeit zwischen Regierungen, Unternehmen, Stadtplanern und der Öffentlichkeit. Durch eine ganzheitliche und koordinierte Herangehensweise können wir eine zukunftsfähige Verkehrspolitik entwickeln, die die Bedürfnisse der Menschen, der Umwelt und der Wirtschaft gleichermaßen berücksichtigt. #Verkehrswende #NachhaltigeMobilität #ÖPNV #Fahrradinfrastruktur #Elektromobilität #Klimaschutz #Umweltschutz #Stadtentwicklung #CO2Reduktion #Verkehrspolitik #Nachhaltigkeit #Umweltbewusstsein #Gemeinschaftsverkehr #NachhaltigeStädte #Zukunftsmobilität
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Die „#Stadt für #Morgen“: #Umweltschonend #mobil – #lärmarm – #grün – #kompakt – #durchmischt Konzept vom Umweltbundesamt - German Environment Agency zeigt, wie es sich mit weniger Autoverkehr in Städten ruhiger, besser, gesünder und schöner leben Schlechte Luft, Lärm, Staus, zu wenig Grün – viele Menschen in Städten plagen diese Probleme. In einem umfassenden Konzept skizziert das Umweltbundesamt (UBA), wie eine Stadt der Zukunft aussehen kann, die lärmarm und grün ist und in der die Menschen umweltfreundlich unterwegs sind. Weniger Autos in der Stadt hätte eindeutig Vorteile: geringere Lärmbelastung, weniger Emissionen und Treibhausgase, einen geringeren Flächenverbrauch für Stellplätze und Parkraum, dafür aber mehr Platz für urbanes Grün, für öffentliche Freiräume und für die Verwirklichung des Leitbildes einer kompakten und funktionsgemischten Stadt. Anders gesagt: In einer Stadt mit weniger Autoverkehr lässt sich ruhiger, besser, gesünder und schöner leben. Kernelement dieser „Stadt für Morgen“ ist ein gut ausgebauter öffentlicher Nahverkehr. Ergänzt wird dieser um Fuß- und Radverkehr sowie elektrisch angetriebene, automatisiert fahrende Carsharing-Autos. „Saubere Luft, Ruhe und mehr Grün in der Stadt – das geht nur mit mehr Bussen und Bahnen und mit weniger Autos. Der öffentliche Personennahverkehr ist das Rückgrat der Stadtmobilität. Er muss aber gestärkt werden und vor allem ausreichend finanziert sein. Wenn wir umweltschädliche Subventionen endlich abbauen und die Gelder in den ÖPNV umschichten, gelingt das auch.“ ❗ Übrigens: Das Konzept vom Umweltbundesamt - German Environment Agency wurde #2017 veröffentlicht. Das Zitat kommt von unserer letzten UBA-Präsidentin Maria Krautzberger. ❗ Wir sind heute immer noch weit weg von diesem Konzept der "Stadt für Morgen" – es geht also nicht darum, etwas zurückdrehen zu müssen, sondern um erste Schritte in Richtung Umsetzung solcher Konzepte zu gehen. Das Konzept „Stadt für Morgen“ vom Umweltbundesamt - German Environment Agency finden Sie hier: https://lnkd.in/e_WiTfes Mehr Information zur „Stadt für Morgen“ finden Sie hier: https://lnkd.in/ex8atvyD In die gleiche Richtung geht das aktuell veröffentlichte Konzept der "Dreifachen Innenentwicklung", das Sie auf der Internetseite des Umweltbundesamt - German Environment Agency abrufen können: https://lnkd.in/e5G4i3xA #umwelt #nachhaltig #nachhaltigkeit #stadt #verkehr #mobilität #umweltschonend #mobil #lärmarm #grün #kompakt #durchmischt
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Wie nachhaltig ist Mikromobilität?: Mikromobilität ist eine sinnvolle Ergänzung zum Pkw und ÖPNV, besonders in Städten sind E-Bike, E-Scooter und Co. immer häufiger anzutreffen. Doch wie steht es um deren Umweltbilanz?
Wie nachhaltig ist Mikromobilität?
springerprofessional.de
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Die Mobilitätswende ist zentral, damit wir unsere Klimaschutzziele erreichen, da der Verkehr in großem Ausmaß (2022: rund 20 %, laut Umweltbundesamt - German Environment Agency) zu den CO2-Emissionen in Deutschland beiträgt. Auf emissionsarme Verkehrsmittel umzusteigen, kann also einen entscheidenden Beitrag leisten. Vor allem in Städten nutzen inzwischen viele Leute das Lastenrad. Neben ökologische Motiven spielen auch andere Motive eine wichtige Rolle. Unsere Kollegin Laura Trost hat dieses Thema in ihrer Masterarbeit untersucht. In unserem neuen ISOE-Blogbeitrag zeigt sie u. a. auf, warum Lastenräder genutzt werden und aus welchem Grund. Zum Blogbeitrag: https://lnkd.in/eHsSrRHM #Mobilität #Klimaschutzziele #Mobilitätswende #Verkehr #Lastenrad #Lastenräder Credit: pixselstock - stock.adobe.com
Lastenräder – Statussymbole oder ein Beitrag zur nachhaltigen Mobilität?
https://isoe.blog
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📢 Wir sind in den Schlagzeilen! 📰🤩 Unsere regionale Presse, das Offenburger Tageblatt, hat einen spannenden Artikel über unser Unternehmen veröffentlicht! 🤩 Erfahren Sie, wie wir mit modernen Lösungen wie Fahrgastunterständen und Fahrradparksystemen, Städte nachhaltiger gestalten und die Mobilitätswende vorantreiben. 🚲🚌🚝 👉 Lesen Sie den vollständigen Artikel und tauchen Sie ein in unsere Vision für eine umweltfreundlichere Zukunft! 🌍 🔗 Hier geht's zum Artikel: https://lnkd.in/dU5wKPXa
Ein Akteur der Mobilitätswende
bo.de
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Ohne grüne Mobilität kein Klimaschutz – ohne Bus und Bahn keine CO2-Reduktion. Doch wie kann man den zentralen Hebel für einen umweltfreundliche Zukunft - den #ÖPNV - messen, bewerten und verbessern? Welche Maßnahmen, Faktoren und Instrumente, kann man nutzen, um Mobilität noch gezielter einzusetzen? Und welche Best Practices gibt es in diesem Bereich bereits, aus denen wir als Akteure der #Mobilitätswende lernen können? Bei der Veranstaltung „Klimaschutz in der Mobilität messbar machen“ durfte ich gestern fünf starke Beispiele aus #NRW für konkrete Ansätze, Modelle und Methoden kennenlernen: Vom CO2- und Kosteneffizienzrechner über das Landesverkehrsmodell bis hin zum Klima-Experiment gab es jede Menge Stoff zum Nachdenken. Spannend war hier besonders das Thema, wie man die Wirkung und Akzeptanz von Maßnahmen zur CO2-Reduktion am besten simuliert und auswertet. Welche Stellschrauben erzeugen welche Wirkung, welche Daten stehen zur Verfügung, wie kann man Methodik vergleichbar einsetzen? All dies kann aber nur funktionieren, wenn eine Akzeptanz in der Politik für diese Maßnahmen vorliegt und Entscheidungen hierzu effizient getroffen werden. Klar ist auch: Ohne Innovationen und Geld für deren Entwicklung geht es nicht. Es war eine sehr spannende Diskussion mit Expert*innen aus sehr unterschiedlichen Bereichen des Mobilitätssektors. Danke an Petra Möhler, Christian Fronczak, das Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes NRW unter Minister Oliver Krischer für die gelungene Veranstaltung und die Initiative für die Plattform „Bündnis für Mobilität.“ Den Anspruch des Bündnisses, gemeinsam die Mobilität der Zukunft zu gestalten, unterschreiben ich und DSW21 gerne.
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#NachhaltigeFahrradwirtschaft – Mit Verantwortung für die Mobilität von morgen 🌱 Nachhaltigkeit hat auch viel mit Ressourcenverbrauch und Effizienz zu tun. Ein Akkubohrer zum Beispiel wird im Schnitt über seine gesamte Lebensspanne nur 12 Minuten eingesetzt. 🤯 Um viele Alltagsgegenstände steht es nicht viel besser. Ob Waschmaschine oder Auto – sie werden in der Regel nicht effizient genutzt, verbrauchen unnötig Platz und Energie. Eine bewährte Lösung: Teilen statt besitzen. Immer mehr Menschen teilen ihre Wohnung, ihr Fondue-Set oder E-Scooter. Auch das #Cargobike bildet hier keine Ausnahme. Wer sich Transporträder mit anderen teilt, spart nicht nur Platz und Kosten, sondern auch CO2-Emissionen im Straßenverkehr und Ressourceneinsatz bei der Herstellung. Ein führender Anbieter von Cargobike-Sharingsystemen ist Zukunft Fahrrad Mitglied Cargoroo. Seit Juli 2013 hat das niederländische Unternehmen in Berlin 350 E-Lastenräder auf die Straße gebracht. Durch das hohe Transportvolumen der Räder und ihre Reichweite von bis zu 80km ersetzen über 60% der Fahrten Wege, die sonst mit dem Auto zurückgelegt worden wären. Allein in den vergangenen drei Monaten wurden so 135.000 Pkw-Kilometer eingespart. Ein Rad wird dabei durchschnittlich von 50 Personen geteilt. Das Lastenrad-Sharing wirkt so gleich mehrfach nachhaltig: Luft- und Lärmverschmutzung sowie CO2-Emissionen werden reduziert, der Flächenverbrauch des Verkehrs sinkt und alle Teile der Gesellschaft erhalten Zugang zu nachhaltiger Mobilität, die Spaß macht, sinnvoll und effizient ist. Betrieben werden die Räder übrigens mit umweltfreundlichem Strom von Zukunft Fahrrad Partner naturstrom AG – nachhaltig vom Akku bis in die Speichen quasi. ❤️
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🚚 Emissionsfreie Mobilität: Baden-Württemberg fördert E-Nutzfahrzeuge und Ladeinfrastruktur 🚛 Laut dem Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg werden umfassende Förderungen bereitgestellt, um den Umstieg auf nachhaltige Mobilität zu erleichtern: 1. BW-e-Trucks: Bis zu 60 % der Mehrkosten für emissionsfreie Lkw (Klassen N2, N3). Kleine Unternehmen erhalten bis zu 120.000 Euro je Fahrzeug, Großunternehmen bis zu 60.000 Euro. Die Fahrzeuge müssen überwiegend im Land genutzt werden. 2. E-Taxi und Carsharing: Zuschüsse von 3.000 Euro für E-Taxis und Carsharing-Fahrzeuge, auch kombinierbar mit anderen Förderungen. Mindestens 3 Jahre Einsatz in Baden-Württemberg. 3. Fußläufige Ladeinfrastruktur: Bis zu 60 % Förderung für Ladepunkte in Wohn- und Gewerbegebieten. Mindestanforderung sind fünf Ladestandorte und 50.000 Euro förderfähige Ausgaben pro Projekt. 4. E-Pflegefahrzeuge: Pflegeeinrichtungen können für kleine E-Fahrzeuge Zuschüsse bis 7.000 Euro erhalten. Pro Einrichtung sind bis zu 10 Fahrzeuge förderfähig. Zusätzlich zu diesen Fördermöglichkeiten gibt es weitere Programme, wie beispielsweise Förderungen für elektrische Busse, Lastenräder oder die Umrüstung von Fahrzeugflotten, die den Umstieg auf nachhaltige Mobilität in verschiedenen Bereichen unterstützen. Fazit: Diese Programme bieten Unternehmen und Kommunen attraktive finanzielle Anreize, ihre Fahrzeugflotten nachhaltiger zu gestalten und die Ladeinfrastruktur auszubauen. Damit profitieren nicht nur die Umwelt 🌱 und die Menschen – der Umstieg zahlt sich langfristig auch wirtschaftlich aus. Ein wichtiger Schritt in Richtung klimaneutrale Mobilität! 💬 Welche Förderungen wären für Ihr Unternehmen oder Ihre Kommune interessant? #eMobilität #Nachhaltigkeit #Förderung Bundesministerium für Digitales und Verkehr https://lnkd.in/e8C9XUrh
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