Erstmals mehr Frauen in der Steuerberatung als Männer! Im Oktober 2024 kam es in Österreich zu einer historischen Wende: 3.228 Frauen und 3.219 Männer sind in der Steuerberatung tätig. In der Wirtschaftsprüfung liegt der Frauenanteil bei nur 31 Prozent. Auch bei den Führungspositionen in der Branche zeichnet sich ein positiver Wandel ab. Mehr dazu erzählt uns VWT Präsident Philipp Rath hier 👉 https://lnkd.in/dMsHDniA #VWT #Steuerberatung #Wirtschaftsprüfung
Beitrag von VWT - Vereinigung Österreichischer Steuerberater und Wirtschaftsprüfer
Relevantere Beiträge
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💥 Revolution der Steuerberatung: Frauen in ihre Power! 💥 Wusstest du, dass die Steuerberaterbranche immer noch von Männern dominiert wird? In einer Welt, in der 95% des Geldes in Männerhänden liegen, frage ich mich – wo sind all die starken Frauen? Wo sind die Steuerberaterinnen, die genauso viel erreichen, verdienen und entscheiden können wie ihre männlichen Kollegen? ✊✨ Es ist Zeit für eine Veränderung! Zeit, dass wir Frauen in unserer Power stehen und erkennen, dass Erfolg nichts mit Geschlecht zu tun hat – sondern mit Klarheit, Authentizität und der Bereitschaft, Großes zu schaffen. Ich arbeite mit Steuerberaterinnen, die mehr wollen als nur mitzuspielen. Frauen, die ihre Einzigartigkeit zeigen und mit Herz und Verstand ihren Weg gehen. Die Frauen, die bereit sind, ihre Größe zu leben und die Steuerberaterbranche zu revolutionieren. 💪 🌟 Meine Vision: Eine Steuerberatung, in der Frauen den Ton angeben, sich vernetzen, austauschen und in ihrer Authentizität zeigen. Eine Branche, in der nicht nur die Zahlen zählen, sondern auch die Stärke und Leidenschaft der Frauen, die sie führen. Macht euch bereit, Steuerberaterinnen, denn wir starten einen Wandel – einen, der uns gleichwertig, selbstbewusst und authentisch an die Spitze bringt! 🎉💼 Wer ist dabei? 🙋♀️💥 #Frauenpower #SteuerberatungRevolution #FrauenInDiePower #FrauenInFührung #Steuerberaterinnen #AuthentischErfolgreich #Gleichwertigkeit
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DIE NEUE AUSGABE DER ZEITSCHRIFT „IDW LIFE“… … ist gerade erschienen. Darin dreht sich alles um die Frauen in der Wirtschaftsprüfungs-Branche – und zwar insbesondere um solche, die dort in Führungspositionen tätig sind. Stellvertretend für alle weiblichen Führungskräfte kommen auch Petra Justenhoven, Melanie Sack, Prof. Dr. Heike Wieland-Blöse und ich zu Wort. Und wir vier beschäftigen uns intensiv mit der Frage: Wie steht‘s um die weiblichen Führungskräfte in der Wirtschaftsprüfung? Wieso gibt es immer noch so wenige von uns? Immerhin gibt es viele weibliche Berufseinsteigerinnen, die in der WP-Branche beginnen: Rund die Hälfte der Nachwuchskräfte ist weiblich. Aber je höher es dann in der Hierarchie geht, desto geringer wird der Anteil der Frauen. Woran liegt das – und wie können wir es ändern? Wir kommen dabei alle zu ähnlichen Antworten. Diese können Sie nun ab sofort in der „IDW Life“ nachlesen. Schauen Sie doch mal rein!
Im #Fokus der #IDWLife Juni-Ausgabe: Erfolgsgeschichten und Perspektiven von Frauen im Berufsstand 👩💼🔝 Die hier vorgestellten Geschichten und Erfahrungen von Frauen in der #Wirtschaftsprüfung sollen andere Frauen ermutigen, ihre beruflichen Ziele zu entwickeln 💡 Die ersten beiden Beiträge bringen uns die beeindruckenden Lebenswege von Dr. Catja Dickmann und Yasmin Yildirim näher. Im dritten Beitrag berichten mit Andrea Bruckner (BDO), Petra Justenhoven (PwC), Melanie Sack (IDW) und Prof. Dr. Heike Wieland-Blöse (Grant Thornton) vier einflussreiche Frauen in der WP von ihren Erfahrungen in Führungsrollen und den damit verbundenen Herausforderungen und Chancen. #FemaleLeadership Schließlich beleuchtet der letzte Beitrag die Ergebnisse und zentralen Kernaussagen einer Umfrage des IDW Expertenpanels, in der Wirtschaftsprüferinnen und Wirtschaftsprüfern die #Geschlechtergleichheit und Situation von Frauen im Berufsstand einschätzen. Die fachliche Frage beschäftigt sich diesmal mit der handelsrechtlichen Konsolidierungspflicht bei Tochterunternehmen, die Institute sind. Und in den IDW Fachnachrichten geht es u.a. um den Entwurf eines #IDW Prüfungsstandards zur Aufsichtsrechtlichen Geldwäscheprüfung.
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Frauen in Führungspositionen? Rund die Hälfte aller Nachwuchskräfte in der Wirtschaftsprüfungsbranche ist weiblich – aber je höher es dann in der Hierarchie geht, desto geringer wird der Frauenanteil. Warum eigentlich? Und wie kann man das ändern und für deutlich mehr weibliche Führungskräfte sorgen? Genau mit diesen Fragen hat sich die neue Ausgabe der Zeitschrift „IDW Life“ beschäftigt – und dabei ist auch unsere Vorstandsvorsitzende Andrea Bruckner zu Wort gekommen. Sie sieht die die Doppelbelastung aus Familie und Beruf als einen der Gründe dafür, dass Frauen weniger häufig in Führungspositionen zu finden seien. Und sie wünscht sich, dass es genau für diese Doppelbelastung generell mehr Unterstützung gibt. Deshalb setzen wir uns bei BDO dafür ein – mit flexiblen Arbeitsmodellen und konkreten Angeboten wie „Mein EAP“. So sorgen wir dafür, dass die Doppelbelastung für all unsere Kolleginnen und Kollegen geringer wird. Den ganzen Artikel gibt’s in der neuen „IDW Life“. Lesen Sie doch mal rein!
Im #Fokus der #IDWLife Juni-Ausgabe: Erfolgsgeschichten und Perspektiven von Frauen im Berufsstand 👩💼🔝 Die hier vorgestellten Geschichten und Erfahrungen von Frauen in der #Wirtschaftsprüfung sollen andere Frauen ermutigen, ihre beruflichen Ziele zu entwickeln 💡 Die ersten beiden Beiträge bringen uns die beeindruckenden Lebenswege von Dr. Catja Dickmann und Yasmin Yildirim näher. Im dritten Beitrag berichten mit Andrea Bruckner (BDO), Petra Justenhoven (PwC), Melanie Sack (IDW) und Prof. Dr. Heike Wieland-Blöse (Grant Thornton) vier einflussreiche Frauen in der WP von ihren Erfahrungen in Führungsrollen und den damit verbundenen Herausforderungen und Chancen. #FemaleLeadership Schließlich beleuchtet der letzte Beitrag die Ergebnisse und zentralen Kernaussagen einer Umfrage des IDW Expertenpanels, in der Wirtschaftsprüferinnen und Wirtschaftsprüfern die #Geschlechtergleichheit und Situation von Frauen im Berufsstand einschätzen. Die fachliche Frage beschäftigt sich diesmal mit der handelsrechtlichen Konsolidierungspflicht bei Tochterunternehmen, die Institute sind. Und in den IDW Fachnachrichten geht es u.a. um den Entwurf eines #IDW Prüfungsstandards zur Aufsichtsrechtlichen Geldwäscheprüfung.
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Kurze Frage: Wenn man unter WIKIPEDIA schaut, bedeutet Frauenpolitik: : „Im engeren Sinne wird die Bezeichnung Frauenpolitik heute häufig für eine Politik mit dem Ziel der Gleichstellung von Frauen mit Männern gebraucht. Jedoch legt das Grundgesetz im Artikel 3, Absatz 2, die Gleichberechtigung bereits als Tatsache generell fest.“ Für mich stellt sich die Frage: Warum wird dann im aktuellen Koalitionsvertrag unter dem Punkt Gleichstellung über die Zuteilung der Steuerklassen entschieden? Auf den Seiten 91 und 92 wird formuliert, dass die Abschaffung der Steuerklassen 3 und 5 zugunsten von Klasse 4 plus Faktor ein Ziel der Koalition ist. Schon vor mehr als 45 Jahren lehrten fortschrittliche Lehrkräfte im Politikunterricht, wie wichtig gerade in einer Ehe Augenhöhe und Partnerschaft sind. Dazu gehört auch eine gerechte Aufteilung der Steuerklassen. Empfohlen wurde, dass beide Ehepartner:innen die Steuerklasse 4 nutzen sollten. (Anmerkung: Damals gab es keine 4 plus Faktor). Dies sorge für Gerechtigkeit und negiere Machtgefälle innerhalb einer Familie. Steuerklasse 4/4 und 4plus Faktor bedeutet, dass unterjährig eine gerechtere Steuerverteilung vorliegt und erst per Jahres-Steuererklärung eine detaillierte Aufrechnung der Einkünfte (nach dem zu versteuernden Welteinkommensprinzip) zur Berechnung herangezogen wird. Dabei werden weitere Einkünfte neben der Lohnarbeit berücksichtigt, ebenso das Ehegattensplitting. Steuerklasse 3 und 5 bedeutet, dass ein Ehepartner:in zugunsten des anderen seinen eigenen Steuerfreibetrag überträgt. So trägt der/die Ehepartner:in die Steuerlast für beide Parteien. Wäre es jetzt nicht Zeit, die Koalition aufzufordern, ihre geplante Änderung umzusetzen? Wie viele Jahrzehnte sollten wir noch auf Gleichstellung warten? Nutzen Sie die Möglichkeit, bei Abgeordnetenwatch eine persönliche Anfrage an Ihre Politiker:innen zu stellen. Hier geht es zur Website: www.abgeordnetenwatch.de
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✨ Zeit für mehr Vielfalt in der Wirtschaftsprüfung ✨ Wusstet ihr, dass aktuell nur etwa 19 % der Mitarbeitenden in der Wirtschaftsprüfung in Deutschland Frauen sind und der über 30 % der in der Wirtschaftsprüfung tätigen Personen älter als 60 Jahre alt sind? Diese Zahlen zeigen, dass noch viel Potenzial vorhanden ist, um unsere Branche zukunftssicher und vielfältiger zu gestalten. Warum das wichtig ist: 🌟 Vielfalt schafft Innovation: Unterschiedliche Perspektiven und Erfahrungen bereichern nicht nur die Zusammenarbeit, sondern tragen auch zu kreativeren Ansätzen, besseren Entscheidungen und Lösungen bei 🌟 Nachhaltigkeit in der Branche: Ein ausgewogenes Verhältnis zwischen den Generationen ist entscheidend, um das Wissen erfahrener Mitarbeitender*innen weiterzugeben und gleichzeitig moderne Impulse von jüngeren Kolleg*innen aufzunehmen. Die Kombination aus jahrelanger Expertise und dem Elan der jungen Generation ist der Schlüssel für langfristigen Erfolg. 🌟 Attraktivität erhöhen: Eine vielfältige und inklusive Arbeitswelt macht die Wirtschaftsprüfung für junge Talente attraktiver. Wenn wir ein Umfeld schaffen, in dem sich alle – unabhängig von Alter oder Geschlecht – wohlfühlen und wertgeschätzt werden, steigern wir die Attraktivität der gesamten Branche. Die Zukunft der Wirtschaftsprüfung hängt davon ab, dass wir junge Menschen und insbesondere Frauen gezielt fördern und ihnen die Chance geben, ihre Potenziale voll auszuschöpfen. Wie seht ihr das? Welche Erfahrungen habt ihr gemacht? Teilt gerne eure Gedanken dazu! 💬 #Diversity #Audit #ZukunftGestalten #WomenInBusiness #InspireToAct
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Berater oder Beraterin: Wer ist in der Finanzbranche im Vorteil? 🤔 Obwohl Finanzberatung an sich nicht geschlechtsspezifisch ist, zeigen unsere Erfahrungen, dass viele Frauen bei sensiblen Themen lieber von einer Beraterin beraten werden. Oft geht Finanzberatung über die rein finanziellen Aspekte hinaus und berührt persönliche Themen, die Einfühlungsvermögen und Verständnis erfordern. 🤝 Wir möchten deshalb mehr Frauen dazu inspirieren, eine Karriere in der Finanzbranche einzuschlagen. Denn wir sind überzeugt, dass Frauen in der Finanzberatung eine wertvolle Perspektive einbringen können, die besonders in persönlichen und sensiblen Beratungssituationen entscheidend ist.
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Steuergerechtigkeit: Politiker:innen befragt Um Einblicke in die politische Haltung zu diesem Thema zu erhalten, haben wir verschiedene Abgeordnete über abgeordnetenwatch kontaktiert. Eine der Personen, die wir befragt haben, ist Heidi Reichinnek von Die Linke Die erste Antwort, die wir erhalten haben, finden Sie hier: Link zur Antwort auf abgeordnetenwatch : https://lnkd.in/ekwj3mYW Der BPW Bremen befasst sich mit dem Thema Gleichstellung von berufstätigen Frauen. In unserer Auseinandersetzung mit dem Thema Steuergerechtigkeit haben wir einen interessanten Aspekt beleuchtet: Viele berufstätige Ehefrauen wählen die Steuerklasse 5, was dazu führt, dass sie höhere Steuern zahlen, während sie den Steuervorteil auf ihren Ehepartner übertragen. Wir werden weiter fragen! Wir danken abgeordnetenwatch für die Möglichkeit, unsere Fragen zu stellen und einen Beitrag zur öffentlichen Diskussion über Steuergerechtigkeit zu leisten. #Steuergerechtigkeit #Politik #Abgeordnetenwatch #Debatte
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Steuergerechtigkeit: Politiker:innen befragt Um Einblicke in die politische Haltung zu diesem Thema zu erhalten, haben wir verschiedene Abgeordnete über abgeordnetenwatch kontaktiert. Eine der Personen, die wir befragt haben, ist Markus Herbrand von der FDP Die erste Antwort, die wir erhalten haben, finden Sie hier: Link zur Antwort auf abgeordnetenwatch : https://lnkd.in/eKVGBnFZ Der BPW Bremen befasst sich mit dem Thema Gleichstellung von berufstätigen Frauen. In unserer Auseinandersetzung mit dem Thema Steuergerechtigkeit haben wir einen interessanten Aspekt beleuchtet: Viele berufstätige Ehefrauen wählen die Steuerklasse 5, was dazu führt, dass sie höhere Steuern zahlen, während sie den Steuervorteil auf ihren Ehepartner übertragen. Wir werden weiter fragen! Wir danken abgeordnetenwatch für die Möglichkeit, unsere Fragen zu stellen und einen Beitrag zur öffentlichen Diskussion über Steuergerechtigkeit zu leisten. #Steuergerechtigkeit #Politik #Abgeordnetenwatch #Debatte
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Warum taucht das Thema Selbstständigkeit in den Wahlprogrammen zur EU-Wahl kaum auf? Selbstständige werden oft nur im Kontext der Scheinselbstständigkeit erwähnt. Die CDU/CSU vernachlässigt das Thema völlig. SPD, Grüne und Linke hingegen setzen sich vehement gegen Scheinselbstständigkeit ein und betonen die Notwendigkeit einer EU-weiten Regulierung. Doch was ist mit den echten Selbstständigen? ❌Bei der CDU/CSU kann man das Wort "Selbstständige" im Europawahl-Programm nicht finden ❌Bei der SPD gibt es nur das Wort "Scheinselbstständigkeit" ❌Bei den Grünen geht es in diesem Zusammenhang ebenfalls fast nur um Scheinselbstständigkeit Bei den Grünen und den Linken geht es vor allem um die Scheinselbstständigkeit, daher folgendes Zitat: "28 Millionen Menschen arbeiten in Europa für digitale Plattformen wie Uber, Lieferando oder Amazon unter oft prekären Bedingungen. 2025 werden es wahrscheinlich bereits 43 Millionen sein. Sie sind häufig Scheinselbstständige und erhalten ihre Aufträge über intransparente Algorithmen. Mit der Plattformarbeitsrichtlinie will die EU Beschäftigtenrechte und soziale Absicherung für diese Arbeiten sicherstellen. Die Unternehmensverbände versuchen, diese Rechte möglichst vielen Beschäftigten vorzuenthalten. Wir wollen, dass die Richtlinie für alle Beschäftigten umfassend umgesetzt wird." Also, hier geht es auch nur um die Scheinselbständigkeit 😱 Wir brauchen dringend eine europäische Antwort auf Plattformen wie TEMU Europa muss echte Selbstständigkeit stärken und klare Regeln schaffen, um den Missbrauch zu verhindern. Mir fällt es aus diesem Grund wirklich schwer, wählen zu gehen. Ich fühle mich nirgends so richtig gehört und verstanden. Was denkt ihr? #Selbstständigkeit #Scheinselbstständigkeit #EUWahl #Plattformarbeit #Freelancer #Europa #Temu #Politik
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Die Unterrepräsentation von Frauen in Führungspositionen und die bestehende Lohnlücke zwischen den Geschlechtern sind langjährige Probleme in der #Wirtschaft. Die Wirtschaftsprüfung bildet dabei keine Ausnahme: Frauen sind in der Branche grundsätzlich in der Minderheit. Welche Maßnahmen geeignet sind, um mehr Frauen in Führungspositionen zu bringen und die Lohnlücke zu schließen, zeigt Diversity Managerin Sarah Plate auf dem Wirtschaftsprüfungs-Blog von Mazars: http://maza.rs/6042chU9G #WomenEmpowerment #GenderPayGap
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