Liebe Nussfreunde, wir haben NEUIGKEITEN in Sachen Walnussöl für dich: Unser Gourmet Bio Walnussöl (250 ml) ist jetzt zum Top-Preis von 14,90 EUR (statt 18,90 EUR) erhältlich! Und das Beste: Beim Kauf von 5 Fläschchen gibt es die 6. GRATIS dazu. Bei WANU werden nur Bio-Walnusskerne mit A-Qualität zu Ölen verarbeitet, kaltgepresst und naturbelassen, keinerlei Zusatzstoffe – das reine Walnussöl. Wie kannst du Walnussöl verwenden: 👌Verfeinern von Salaten: Ideal für knackige Blattsalate oder mediterrane Gemüsemischungen. 👌Dressings & Marinaden: Bringt ein nussiges Aroma in jede Soße. 👌Verwendung in warmen Speisen: Perfekt zum Abschmecken von Pasta oder Gemüsegerichten 👌Als Butterersatz: In Kuchen, Palatschinken und Mehlspeisen Nicht zum Braten geeignet, da es die wertvollen Nährstoffe bei hohen Temperaturen verlieren kann. Wie wirkt Walnuss-Öl in Sachen Gesundheit: 🍀 Reich an Omega-3-Fettsäuren: Unterstützt die Herzgesundheit und wirkt entzündungshemmend. 🍀 Fördert die Gehirnfunktion: Walnussöl enthält wertvolle Nährstoffe, die gut für die kognitive Gesundheit sind. 🍀 Antioxidantien: Bekämpft freie Radikale und trägt zur Hautgesundheit bei. 🍀 Unterstützt das Immunsystem: Dank seiner entzündungshemmenden Eigenschaften stärkt es die Abwehrkräfte. Sichert euch jetzt euer Bio Walnussöl und profitiert von diesem unschlagbaren Angebot!
Beitrag von Wanu Walnüsse
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Genuss am Wochenende – Vergesst die Sauerteigmythen Sauerteig wird schon seit Tausenden von Jahren hergestellt. Der durch Fermentation von Getreide hergestellte Teig enthält Millionen von Mikroorganismen und wieder gerade wieder hochgelobt. Der Sauerteig-Bäcker Böcker möchte mit einige Mythen rund um den Sauerteig aufräumen. Lesen sie hier interessante Details, wie zum Beispiel, wie er entdeckt wurde, dass Backwaren mit Sauerteig eben nicht “sauer” schmecken. Viele Menschen denken auch, er eigne sich nur zum Brotbacken, was nicht stimmt, auch in süßen Backwaren kann er Gutes tun. Außerdem gibt es vielfältige Variationen von Sauerteig. Sauerteig – Foto: BÖCKER Als Sauerteig-Spezialist feiert BÖCKER jährlich am 19.10. den Tag des Sauerteigs – abgeleitet von der Unternehmensgründung 1910. An diesem Tag möchten sie nicht nur auf die Bedeutung von Sauerteig für die Herstellung von Brot und Backwaren aufmerksam machen, sondern auch Sauerteig-Mythen aus der Welt schaffen. Sauerteig-Mythos 1: Sauerteig ist eine Entwicklung der jüngsten Zeit Wie Funde aus Ägypten und Griechenland belegen, hat es eine saure Vergärung von Brotteig bereits 1.800 Jahre vor unserer Zeitrechnung gegeben. Vermutlich entstand das erste lockere Brot mit Krume, als ein Teig versehentlich in der Sonne stehen gelassen wurde und zu gären begann, was die Grundlage für die Sauerteigherstellung bildete. Sauerteig-Mythos 2: Mit Sauerteig wird alles sauer Sauerteig verleiht Backwaren einen tollen Geschmack. Denn bereits beim Ansetzen des Sauerteiges entsteht durch die Fermentation von Milchsäurebakterien und Sauerteighefen ein besonderes, angenehmes Aroma, welches durch den Backprozess noch verstärkt wird. Die leichte Milchsäure sorgt für einen mild-säuerlichen Geschmack. Die säuerliche Note ist dabei nicht zu dominant, sondern sorgt für spannende Aromen und ein wahres Geschmackserlebnis. Das liegt daran, dass durch den Sauerteig Geschmacksnuancen entstehen, die von der individuellen Zusammensetzung der Sauerteighefen- und Bakterienkultur abhängen. Dadurch entwickelt sich ein einzigartiger Sauerteig, der den daraus entstehenden Backwaren eine vollkommen eigene Charakteristik verleiht. “Durch die natürliche Fermentation entstehen während des Backprozesses über 300 verschiedene Aromavorläuferstoffe, die das Aroma und den Geschmack von Backwaren mit Sauerteig erheblich verbessern”, erklärt Martin Göttlich, geprüfter Brot-Sommelier bei BÖCKER. Und Sauerteig hat noch viel mehr zu bieten. Denn er sorgt auch für die Lockerung des Teigs. Zudem schützt die natürliche Säure im Sauerteig die Backwaren vor Schimmel und verlängert deren Haltbarkeit. Zusätzlich profitiert das Darm-Mikrobiom von den natürlichen Mikroorganismen, auch kann fermentiertes Mehl besser verdaut werden. Sauerteig-Mythos 3: Sauerteig kann nur zum Brotbacken verwendet werden Sauerteig wird immer noch insbesondere für Brot und Brötchen genutzt, ist aber auch in süßen Backwaren wirklich überzeugend. Die natürlichen Hefen im...
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Die Welt der Aromen 🍓 🌯 🍭 Machen wir einen Blick hinter die Kulissen Als Verbraucher sind wir täglich von Aromen umgeben, die unseren Geschmackssinn bereichern. Von fruchtigen und würzigen Noten bis hin zu erfrischenden und herzhaften Varianten - Aromen spielen eine entscheidende Rolle in unseren Lieblingslebensmitteln. Ob es der Vanillinzucker zur Weihnachtszeit ist, der belebende Pfefferminzkick im Kaugummi oder die verlockende Paprika auf unseren Chips und Crackern: Aromen verleihen den Produkten ihren einzigartigen Charakter. Die Zusammensetzung von Aromen variiert je nach Anwendungsbereich, sei es in Süßwaren, herzhaften Snacks, Joghurts oder Getränken, sowie nach Geschmacksrichtung - sei es fruchtig, würzig, frisch oder pikant. Von einfachen, einzelnen aromatisierenden Zutaten wie Vanillin bis hin zu komplexen Mischungen, die auch Trägerstoffe, Lösungsmittel und Zusatzstoffe enthalten können, reicht die Bandbreite der Möglichkeiten. Uns fasziniert die Vielfalt und die wissenschaftliche Kunst von Aromen jeden Tag erneut. Sie sind nicht nur Geschmacksverstärker, sondern auch eine Verbindung zwischen Kultur, Tradition und Innovation in der Lebensmittelindustrie. Welche Aromen sind Ihre Favoriten? Lassen Sie es uns in den Kommentaren wissen :) #DVAI #Aromen #Geschmack
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Die Nuss, die keine ist! 🌰💚 Pistazien sind nicht nur ein beliebtes crunchiges Element auf Speisen oder ein köstlicher Snack zwischendurch, sondern auch eine vielseitige Zutat für Eis und andere Leckereien. Doch wusstest du, dass Pistazien eigentlich keine Nüsse sind? In unserem neuesten Blogartikel erfährst du, warum das so ist und welche interessanten Fakten es noch über dieses faszinierende Lebensmittel gibt. ✨ Hier geht's zum Artikel: https://loom.ly/58ZuZn8 #Ehlert #Lebensmittelindustrie #Pistazien #Lebensmittel #Blogpost
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Positive Kälte & Negative Kälte: Was sind die Unterschiede? Positive #Kälte und Negative #Kälte sind zwei sich ergänzende Lösungen, die spezifische Bedürfnisse in der #Kältekette und bei der Aufbewahrung Ihrer verderblichen Waren erfüllen. ❄️ Positive Kälte (zwischen 0°C und +15°C) ist ideal für die Aufbewahrung von frischen Produkten wie Obst, Gemüse, Milch- und Fleischprodukten sowie für bestimmte Gesundheitsprodukte. Sie wird oft mit der #Kühlung in Verbindung gebracht, einer Konservierungstechnik, bei der die Temperatur zwischen 0°C und +4°C liegt. Durch das Kühlen kann die Haltbarkeit von verderblichen Produkten oder Lebensmitteln ohne Einfrieren verlängert werden, wobei ein zufriedenstellendes Lebensmittelsicherheitsniveau aufrechterhalten und ihre organoleptischen Eigenschaften bewahrt werden. 🧊 Negative Kälte (unter 0°C) ist unerlässlich für das #Einfrieren von Gesundheitsprodukten oder verderblichen Lebensmitteln und für deren Konservierung oder Stabilisierung über einen längeren Zeitraum. Das Einfrieren verlangsamt oder stoppt (je nach Temperatur) das Wachstum von Mikroorganismen und den Verderb der Produkte. Es garantiert, dass die Nährstoffe in Ihren Lebensmitteln über mehrere Monate hinweg erhalten bleiben. Es gibt Methoden, um zu vermeiden, dass die Textur der Lebensmittel beim Auftauen verändert wird, wie z. B. Tunnelfrostung. Bei Petit Forestier sind unsere #Kühlgeräte so konzipiert, dass sie sich an jede Anforderung anpassen. Ob Sie frische Produkte mit positiver Kälte oder Tiefkühlkost mit negativer Kälte aufbewahren müssen, sie garantieren Ihnen eine optimale Leistung für eine lückenlose Kühlkette! #WeArePetitForestier #Konservierung
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Und mit welchen Lebensmitteln können wir uns gerade in diesem Jahr stärken, wozu sollten wir verstärkt greifen?😀 Da die Qi-Stagnation eine Gefahr in diesem Jahr sein kann, sollte man Saures eher meiden, weil das die Stagnation potenzieren kann. Dazu zählen Zitrusfrüchte. Thermisch muss es nicht so warm sein, es kann neutral bis leicht kühlend sein, da es von außen schon warm ist. Der Geschmack, der heuer gut wäre, ist bitter. Bitter-kühl leitet die Feuchte Hitze aus und hilft bei der Stagnation. Es gibt nicht so viele bittere Lebensmittel, aber bittere Blattsalate wie Chicorée, Endiviensalat, Radicchio oder Rucola können hier hilfreich sein. Die Mitte stärken Die große Chance heuer ist, das Erd-Element gut zu kräftigen und das sind die Lebensmittel, die die Mitte stärken. Die Milz liebt die Regelmäßigkeit, d.h. regelmäßige Mahlzeiten, wenn möglich gekocht. Gekochte Lebensmittel sind bekömmlicher als Rohkost und befeuchtende Lebensmittel sollten eher gemieden werden. Dazu zählen Weizen, Dinkel, Wurstwaren und Schweinefleisch, Brot, Nudeln, Pasta. Besser sind Rindfleisch und Wild, Reis und Wurzelgemüse. Es geht hauptsächlich darum zu kochen und gut zu würzen. Hier sind es die aromatischen Gewürze, wie Kümmel, Anis, Fenchel, Kreuzkümmel, Koriander, italienische Kräuter, Herbes de Provence, u.v.m. Die Kräuter können sowohl frisch als auch getrocknet verwendet werden, weil sie der Milz einfach gut tun. Chili, Knoblauch, alkoholische Getränke, eben alles thermisch Heiße sollte man eher meiden, weil es ein yangiges Jahr ist. #drachenjahr #essenbelebt #ernährung
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Ich will jetzt nicht eure Einkaufspläne durcheinander bringen, aber wie wäre es mit Hülsenfrüchte? Italien mag für Pizza, Pasta und Risotto bekannt sein, doch ein oft unterschätzter Teil der traditionellen Küche sind die 𝗛ül𝘀𝗲𝗻𝗳𝗿ü𝗰𝗵𝘁𝗲. Bohnen, Linsen und Kichererbsen sind seit Jahrhunderten ein fester Bestandteil der cucina povera – und sie haben nicht nur geschmacklich, sondern auch gesundheitlich viel zu bieten. Diese nährstoffreichen Lebensmittel sind reich an Proteinen, Ballaststoffen und wichtigen Nährstoffen. Sie sind nicht nur gut für unseren Körper, sondern auch für die Umwelt: Hülsenfrüchte sind oft ressourcenschonender und nachhaltiger, insbesondere im Vergleich zu vielen verarbeiteten Lebensmitteln. 𝗨n𝗱 𝗴𝗮n𝘇 𝘄𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴: Die biologische Landwirtschaft ist fast auf Hülsenfrüchte in der Fruchtfolge angewiesen. Dazu schreibe ich ein andern mal mehr oder wer dies jetzt am Wochenende bereits vertiefen möchte: Link zu unserem Blog findest du im Kommentar. Heute stelle ich euch jedoch die Zuppa di Fagioli vor – eine einfache, sättigende Bohnensuppe. Sie zeigt, wie die italienische Küche aus wenigen Zutaten reichhaltige Aromen kreieren kann. Bohnen und Gemüse, oft verfeinert mit Pancetta, machen diese herzhafte Suppe zu einer nahrhaften und wärmenden Mahlzeit für die kühleren Jahreszeiten. Die Zuppa hat einige interessante Eigenschaften: Nä𝗵𝗿𝘀𝘁𝗼𝗳𝗳𝗴𝗲𝗵𝗮𝗹𝘁: Während viele traditionelle Gerichte, wie etwa die Pizza, oft aus raffiniertem Mehl bestehen, sind Hülsenfrüchte in der Zuppa reich an Proteinen und Ballaststoffen – eine nährstoffreiche Alternative! 𝗧𝗿𝗮𝗱𝗶𝘁𝗶𝗼n 𝘂n𝗱 𝗘𝗶n𝗳𝗮𝗰𝗵𝗵𝗲𝗶𝘁: Die Zuppa ist tief in der italienischen Tradition verwurzelt und zeigt, wie aus wenigen Zutaten ein köstliches Gericht entstehen kann. 𝗚𝗲𝘀𝘂n𝗱𝗵𝗲𝗶𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗩𝗼𝗿𝘁𝗲𝗶𝗹𝗲: Die Zuppa kann zu einer ausgewogenen Ernährung beitragen und fördert eine gesunde Verdauung. Schon ziemlich überzeugend, oder? Auch wenn du heute vielleicht bei der Pizza bleibst, es sei dir nicht verübelt, ausprobieren solltest du die Zuppa trotzdem irgendwann. Die Zubereitung ist zudem ganz einfach und funktioniert zeitlich auch problemlos an einem Werktag.🗓️ Es werden getrocknete Bohnen in Wasser eingeweicht und mit Zwiebeln, Knoblauch, Karotten und Sellerie zu einer herzhaften Suppe gekocht. Ein Schuss Olivenöl, frische Rosmarinzweige, Koriander, Salbei und ein paar altbackene Brotstücke dazu – und schon ist die wärmende, gesunde Köstlichkeit fertig. Ah und wer es mag: Pancetta. Sie schmeckt übrigens am nächsten Tag noch besser. 🍲 Das genaue Rezept findest du im ersten Kommentar. 𝗪𝗮𝘀 𝗱𝗲n𝗸𝘀𝘁 𝗱𝘂: 𝗘𝗶n 𝗦𝗮𝗺𝘀𝘁𝗮𝗴𝘀𝗴𝗲𝗿𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗼𝗱𝗲𝗿 𝗱𝗼𝗰𝗵 𝗹𝗶𝗲𝗯𝗲𝗿 𝗮n 𝗲𝗶n𝗲𝗺 𝗪𝗲𝗿𝗸𝘁𝗮𝗴? 𝑺𝒂𝒊𝒔𝒐𝒏𝒉𝒊𝒏𝒘𝒆𝒊𝒔: Diesmal gibt es wirklich keine Ausrede mehr. Hülsenfrüchte, Knoblauch, Karotten und Sellerie haben das ganze Jahr Saison. Auch der Bio-Suisse Saisonkalender findest du wieder in den Kommentaren.
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♥ ♥ Senf ein altbewährtes natürliches Hausmittel Er ist in der Küche ein Tausendsassa, aber auch durch seine schwefelhaltigen Öle ein altbewährtes natürliches Hausmittel. Täglich 1 Teelöffel milder Senf beim Kochen in Suppen, Soßen, Fleisch, Gemüse oder einfach aufs Butterbrot kann schon den Stoffwechsel ankurbeln. 🌼 Wesentl. Inhaltsstoffe: Glykosid, Sinigrin, das Alkaloid Sinaprin, andere gesundheitsunterstützende ätherische Öle, Schleim und Linolsäure. 🌼 Gesundheitsunterstützende Wirkung: Zur innerlichen Anwendung: Senf aktiviert viele Enzyme. Er hat hervorragende antibakterielle und verdauungsfördernde Eigenschaften. Er vermehrt den Speichel und die Magensäfte, regt die Gallenblasenmotorik an und stärkt durch verbesserte Durchblutung den sogenannten schlaffen Darm und die überanstrengte Leber und Galle. Senf wirkt gut bei Verstopfung, Blähungen und Gallenkoliken. Senf ist auch bei Schnupfen, Bronchitis und Kreislaufschwäche hilfreich. Quelle: „Kursbuch gesunde Ernährung, Die Küche als Apotheke der Natur“, Ingeborg Münzing-Ruef
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Matcha liegt gerade voll im Trend – und das aus gutem Grund: Die vielen Wirkstoffe (z. B. sekundäre Pflanzenstoffe, Aminosäuren, Vitamine und Mineralstoffe) geben uns die perfekte Grundlage um in den Tag zu starten. Wusstet ihr aber auch, dass man Matcha auch beim Backen verwenden kann? Wir auch nicht – bis wir das Trend-Rezept des Jahres ausprobiert haben: Matcha Banana Bread. Hier kommt ihr zum Rezept: https://lnkd.in/e3ufD3Bj
Von uns getestet: DAS aktuelle Trend-Rezept – Matcha Banana Bread - PRINZ
prinz.de
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Kokosöl ist nicht nur lecker, sondern auch vielseitig einsetzbar und gesund! 🥥 Ich persönlich verwende Kokosöl sehr gerne, sowohl in der Küche als auch zum Abschminken, was sich als effektiv erwiesen hat. Da ich lediglich Wimperntusche benutze, geht das Abschminken recht schnell. Zusätzlich massiere ich das natürlich duftende Öl gerne in meine Haarspitzen ein, was meinem Haar Glanz verleiht und ein natürlicheres Aussehen vermittelt, ohne dass ich auf chemische Produkte zurückgreifen muss. Allerdings vermeide ich es, das Öl auf den Haaransatz aufzutragen, da dies zu einem fettigen Aussehen führen würde. 😂 Hier sind zahlreiche Vorteile, die das Naturprodukt bietet: 😊 Verdauung: Reich an mittelkettigen Triglyceriden (MCTs), die leicht verdaulich sind, als sofortige Energiequelle dienen und den Blutzucker regulieren. 😊 Entzündungshemmend: Enthält Laurinsäure, die antimikrobielle und entzündungshemmende Eigenschaften hat. 😊 Blutzucker: Kann helfen, den Cholesterinspiegel zu verbessern und das Risiko von Herzerkrankungen zu verringern. 😊 Feuchtigkeit: Wirkt sich positiv auf die Haut aus, indem es Feuchtigkeit spendet und Entzündungen reduziert. 😊 Gewichtsreduzierung: Kann beim Abnehmen unterstützen, indem es den Stoffwechsel ankurbelt und das Sättigungsgefühl fördert. 😊 Zahngesundheit: Kann als natürlicher Zahnpflegeersatz verwendet werden, um die Mundgesundheit (Zahnfleischentzündungen und Plaquebildung) zu verbessern. 😊 Verwendung in der Küche: Vielseitig in der Küche einsetzbar für das Kochen, Braten, Backen und sogar als Ersatz für Butter oder Öl in Rezepten. Aber auch für Smoothies, Salatdressings, hausgemachtes Eis, als Ei-Ersatz für Veganer und zur Herstellung von aromatisierten Würzölen verwendet. Hast du auch schon Erfahrungen mit Kokosöl gemacht? Welche? #Kokosöl #Superfood #Lebensformeln
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Wofür braucht man Öl in Hafermilch? Öl wird häufig in Hafermilchrezepten verwendet, um die Textur und Cremigkeit zu verbessern und dem Getränk einen reicheren Geschmack zu verleihen. 1. Cremigkeit: Die Zugabe von Öl kann dazu beitragen, dass die Hafermilch eine cremigere Konsistenz erhält, was sie angenehmer im Mund macht und sie besser mit anderen Getränken oder Zutaten kombinierbar macht. 2. Mundgefühl: Öl kann auch das Mundgefühl der Hafermilch verbessern, indem es eine geschmeidigere und vollmundigere Textur erzeugt. Dadurch wird das Trinkerlebnis insgesamt angenehmer. 3. Geschmack: Einige Ölsorten, wie zum Beispiel Kokosöl oder Mandelöl, können der Hafermilch einen subtilen Geschmack verleihen, der das Gesamtaroma des Getränks bereichert und eine zusätzliche Geschmacksdimension hinzufügt. 4. Stabilität: Durch die Zugabe von Öl kann auch die Stabilität der Hafermilch verbessert werden, indem sie dazu beiträgt, dass sich die Bestandteile des Getränks nicht so leicht trennen und eine homogenere Lösung entsteht.
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