Nach dem erfolgreichen #Kernnetz-Antrag ist vor dem #NEP 2026, dem integrierten Netzentwicklungsplan #Gas und #Wasserstoff. Im Jahr 2026 soll erstmals ein #Netzentwicklungsplan für Gas und Wasserstoff von der Bundesnetzagentur genehmigt werden, der Entwurf soll Ende Mai 2025 vorgelegt werden. Mit diesem integrierten Plan wird das #Wasserstoffnetz weiterentwickelt - aber so, dass die #Erdgasversorgung sichergestellt wird.
Beitrag von Wasserstoff für Baden-Württemberg
Relevantere Beiträge
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Um den Wasserstoffmarkthochlauf bis zum Jahr 2032 zu ermöglichen, ist das Wasserstoffkernnetz darauf ausgelegt, die zentralen Wasserstoffstandorte in Deutschland zu verbinden. Durch das Kernnetz sollen zunächst große Verbrauchs- und Erzeugungsregionen für Wasserstoff erreicht und zentrale Standorte - wie große Industriezentren, Speicher, Kraftwerke und Importpunkte - angebunden werden. Welche Auswirkung hat die Genehmigung des Kernnetzes für die Industrie, der im Rahmen der Wertschöpfungskette auf der einen Seite die Rolle eines Erzeugers, auf der anderen Seite aber auch des Abnehmers und damit des Letztverbrauchers von Wasserstoff zukommt. Der Newsletter unseres Teams Energierecht gibt einen Überblick sowohl über die möglichen Folgen der Genehmigung selbst als auch über den regulatorischen Rechtsrahmen, dessen Verständnis für die Einbindung der Industrie und für die Umsetzung der Wasserstoffhochlaufs in Deutschland von fundamentaler Bedeutung ist. Hier geht es zum Newsletter: https://lnkd.in/ekAg8KYm #orka #energierecht #renewables #h2 #wasserstoff #hydrogen
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H2News – Das Wasserstoff Portal begrüßt Uniper als neuestes Mitglied in unserem #H2Marktspiegel. Uniper ist ein internationales #Energieunternehmen mit Sitz in Düsseldorf. Schrittweise will das Unternehmen das Gasportfolio um grüne #Gase wie #Wasserstoff und #Biomethan ergänzen, mit dem Ziel der langfristigen Umstellung. Um die #Energiewende zu beschleunigen und #Versorgungssicherheit zu gewährleisten. #H2News
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🏭 Der Energiekonzern Uniper rüstet seinen Kraftwerksstandort in Gelsenkirchen-Scholven in großem Stil um. Die dortigen #Kohleblöcke sollen sukzessive weichen. 👉 Stattdessen hat das Unternehmen nun eine neue Gas- und Dampfturbinenanlage in Betrieb genommen. Sie wird neben #Strom auch Prozessdampf und #Fernwärme für die Industrie und sonstige Kunden in der Region erzeugen. Das #Kraftwerk läuft mit #Erdgas, soll aber perspektivisch #Wasserstoff 💧 nutzen. 🗨 "Die Pläne für Wasserstoff liegen in der Schublade", sagte Uniper-CEO Michael Lewis (€) https://lnkd.in/eZyeikq5
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Ergebnisse der Marktkonsultation der Uniper Energy Storage zeigen eine hohe Übereinstimmung mit den Bedarfsprognosen für den Wasserstoffspeicherbedarf in Deutschland. So hat der Nationaler Wasserstoffrat in seiner Roadmap 2030 einen Wasserstoffspeicherbedarf von bis zu 5 TWh für 2030 prognostiziert. Die Ergebnisse der Markkonsultation werden Uniper Energy Storage als weitere Grundlage für die konkreten Ausbauplanungen von Wasserstoffspeicher-Standorten und zur bedarfsgerechten Bereitstellung von Wasserstoffspeicherprodukten in der Zukunft dienen. Wir sind bereit, dem Markt bis Ende 2030 Wasserstoffspeicher mit einer Kapazität von bis zu 600 GWh bereitzustellen. Um das Geschäft in dem geforderten Tempo zu entwickeln, bedarf es jedoch dringend eines stabilen Regulierungs- und Förderrahmens. Dabei könnte das sogenannte „Contracts for Difference“ Modell sowohl Investitionssicherheit für Betreiber also auch eine marktbasierte Preisbildung für potenzielle Wasserstoffspeicherkunden ermöglichen. Mehr Infos unter: https://lnkd.in/dqrp6xVK
Marktkonsultation von Uniper zeigt hohen Bedarf an Wasserstoffspeicherkapazitäten ab 2029
uniper.energy
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💧 Aus dem aktuellen energate-briefing wasserstoff: 📑 Nach dem Antrag der Fernleitungsnetzbetreiber zum Wasserstoff-Kernnetz soll es zügig in den Prozess der Netzentwicklungsplanung übergehen. 👉 Ein erster Entwurf für einen Szenariorahmen Gas/Wasserstoff hat die neue Koordinierungsstelle für Netzentwicklungsplanung Gas und Wasserstoff Anfang Juli bei der #Bundesnetzagentur bereits eingereicht. 📌 Ein wichtiger Abnehmer für Wasserstoff sind die "zukunftsfähigen Gaskraftwerke", die der Bund über seine Kraftwerksstrategie schaffen will. 📊 Eine energate-#Umfrage unter Kraftwerksbetreibern zeigt viel Ungeduld, was die Veröffentlichung von Details der Strategie betrifft, aber auch einiges an Zurückhaltung, was das Thema Wasserstoff-Umrüstung betrifft. 🗨 Vor diesem Hintergrund fragt Thomas Griese, stellvertretender Vorsitzender des Landesverband Erneuerbare Energien NRW e.V. , im #Gastkommentar, ob nicht die #Bioenergie die günstigere Flexibilisierungsalternative der Stromversorgung darstellt als die milliardenschwere Umrüstung der #Gaskraftwerke. #Wasserstoff #Hydrogen #Energienews #Gas #Kernnetz 📧 Sie wollen wöchentlich aktuelle News aus der Wasserstoffwelt lesen? Registrieren Sie sich hier kostenlos für unseren Newsletter: https://lnkd.in/ecVh2DGP
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Kraftwerksstrategie: Entscheidender Durchbruch oder ein Fall von zu wenig, zu spät? Als im Februar die Eckpunkte der Strategie vorgestellt wurden, war die Erleichterung groß. Energiewirtschaft und Industrie befürworten die Pläne im Grundsatz - aber noch sind zu viele Fragen offen. "g - Das Gasmagazin" hat Experten gefragt, was jetzt passieren muss. Mehr dazu können Sie in der aktuellen Ausgabe nachlesen 👉📰 https://lnkd.in/dcHiyanF #zukunftgas #neuegase #wasserstoff #strom #kraftwerke
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Heute unterscheiden wir noch zwischen den unterschiedlichen Energiequellen (Atom, Gas, Kohle, Wind, Sonne, BESS etc.). 2035 wird das anders sein. Wir werden Infrastruktur de-investieren müssen, die nicht e-first ist. Industrieübergreifend. Heute verbinden wir Grundlast mit Atomkraft. Morgen werden wir diese mit Energieparks aus Wind, Solar und BESS erzeugen. Dafür wird KI das Energieangebot in Echtzeit optimieren, auch die Nachfrage. Ich glaube, wir brauchen diese Intelligenz im Strommarkt der Zukunft. Die Technologie ist im Kern heute bereits vorhanden. Es ist schön zu sehen, dass die MVV diese Zukunft so aktiv gestaltet. Auf den Spreewindtagen habe ich darüber gesprochen, wie wichtig kleine Schritte für die Veränderung sind und wie entscheidend es ist, als Organisation in Bewegung zu kommen. Zwei Tage später sehen wir hier wieder einen kleinen Schritt. Klasse! Wir sind eben doch in Bewegung.
MVV Energie AG wird sich aus dem Erdgasverteilnetz für Haushalte und Gewerbe zurückziehen und das Netz bis 2035 stilllegen. Die Stilllegung bedeute auch, dass kein Biomethan oder Wasserstoff verfügbar sein wird. ⚡️ Der Mannheimer Gemeinderat beschloss am 12. März 2024 den kommunalen Wärmeplan. Der sieht insbesondere den Einsatz von Fernwärme und Wärmepumpen vor. Gas ist im Plan nicht mehr vorgesehen: https://lnkd.in/efyEMqfw (€) #energie #wärmeplanung #gasverteilnetz #erdgas #mannheim
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Österreich hat als erstes Land der EU einen integrierten Netzinfrastrukturplan (#ÖNIP) vorgelegt 📝 . Das Papier sieht die Analyse und die Planung eines starken Ausbaus der Übertragungsnetze für #Strom und #Gas vor. Ziel ist es, im Laufe der nächsten 15 Jahre mehr Kapazitäten für #Erneuerbare zu schaffen 🌿 . Nach deutlicher Zustimmung der Netzbetreiber APG und AGGM Austrian Gas Grid Management AG hat auch der Erneuerbarenverband EEÖ die Novelle begrüßt. https://lnkd.in/edKVymwK
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In der neusten Ausgabe der gwf Gas+Energie - Magazin finden Sie einen spannenden Fachbericht von Charlotte Große und Jenny Sammüller über das Forschungsprojekt MW VerV, welches sich mit der Quantifizierung der #Methanemissionen von Verdichtern im #Verteilnetz beschäftigt. Reinschauen lohnt sich 😎
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𝐒𝐭𝐞𝐥𝐥𝐮𝐧𝐠𝐧𝐚𝐡𝐦𝐞 𝐳𝐮𝐦 𝐀𝐧𝐭𝐫𝐚𝐠 𝐝𝐞𝐫 𝐅𝐍𝐁 𝐳𝐮𝐦 𝐖𝐚𝐬𝐬𝐞𝐫𝐬𝐭𝐨𝐟𝐟𝐤𝐞𝐫𝐧𝐧𝐞𝐭𝐳 STORAG ETZEL begrüßt den Antrag der Fernleitungsnetzbetreiber (FNB Gas e.V.) an die Bundesnetzagentur zur Errichtung eines Wasserstoffkernnetzes ausdrücklich. Die STORAG ETZEL als Speicherbetreiber befürwortet diese Initiative und sieht darin einen entscheidenden Schritt für die Zukunft der Energieversorgung. 𝐖𝐚𝐬𝐬𝐞𝐫𝐬𝐭𝐨𝐟𝐟𝐢𝐧𝐟𝐫𝐚𝐬𝐭𝐫𝐮𝐤𝐭𝐮𝐫 𝐯𝐨𝐧 𝐳𝐞𝐧𝐭𝐫𝐚𝐥𝐞𝐫 𝐁𝐞𝐝𝐞𝐮𝐭𝐮𝐧𝐠 Der zügige Hochlauf der Wasserstoffinfrastruktur ist von zentraler Bedeutung. Das oft diskutierte Henne-Ei-Problem, welches die parallele Entwicklung von Erzeugungs- und Nutzungskapazitäten betrifft, ist damit gelöst. Dies ist der richtige Weg, um eine nachhaltige und zukunftsfähige Energieversorgung sicherzustellen. 𝐊𝐚𝐯𝐞𝐫𝐧𝐞𝐧𝐬𝐭𝐚𝐧𝐝𝐨𝐫𝐭 𝐄𝐭𝐳𝐞𝐥 𝐢𝐬𝐭 𝐛𝐞𝐫𝐞𝐢𝐭 Unser Wasserstoffspeicher-Forschungsprojekt H2CAST, welches wir u. a. mit Gasunie Deutschland durchführen, fügt sich zeitlich optimal in den Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft und gleichzeitige Einbindung des Kavernenstandortes Etzel ein. Dadurch wird ein nahtloser Übergang für einen Wasserstoffhochlauf gewährleistet. Das geplante Kernnetz hat eine essenzielle Bedeutung für die gesamte nordwestliche Region und insbesondere für den EnergyHub Wilhelmshaven und Deutschland. Mit dem Hyperlink-Projekt in der Region Wilhelmshaven und der Anbindung an das Kernnetz kann der Wasserstoffhochlauf deutlich beschleunigt werden. Mehr Informationen finden Sie hier: 🔗 https://lnkd.in/e8a-ubJk 🔗 www.h2cast.com #STORAGETZEL #MakingEnergyTransitionWork #SafelyStoredUnderground #Hydrogen #Wasserstoffwirtschaft #H2 #Wasserstoff #ErneuerbareEnergie #Kernnetz #Energiezukunft #EnergyHubWilhelmshaven #PATRIZIA Bildmaterial: FNB/STORAG ETZEL
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Spannender Ansatz, um die zukünftige Energieversorgung durch Integration von Gas- und Wasserstoffnetzen sicherzustellen!