Beitrag von WeACT Con

Wie nachhaltig ist ¡Viva España! ? Das spanische Gesundheitssystem, bekannt als "Sistema Nacional de Salud" (SNS), ist ein universelles #Gesundheitssystem, das allen Einwohnern Spaniens Zugang zu medizinischer Versorgung bietet. Es basiert auf dem Prinzip der universellen Deckung und wird hauptsächlich durch Steuern finanziert. #Spanien hat Schritte unternommen, um das Gesundheitssystem nachhaltiger zu gestalten. Diese Bemühungen umfassen sowohl Maßnahmen in #Gesundheitseinrichtungen als auch gesetzliche Regelungen, die darauf abzielen, die ökologische und ökonomische #Effizienz des Systems zu verbessern. Ein Aspekt ist die #Digitalisierung des Gesundheitssystems. Die Einführung der elektronischen Gesundheitsakte (Historia Clínica Digital del Sistema Nacional de Salud) ermöglicht es, Patientendaten zwischen verschiedenen Gesundheitseinrichtungen auszutauschen. Dies reduziert nicht nur den Papierverbrauch, sondern verringert auch die Notwendigkeit für doppelte Untersuchungen, was die Effizienz des Systems steigert. Zudem wurde die #Telemedizin während der Pandemie stark ausgebaut, wie das Projekt "Teledermatología" zeigt, das Ferndiagnosen ermöglicht und somit unnötige Reisen der Patienten reduziert. Ein weiteres Beispiel für nachhaltige Praktiken ist das SIGRE-Rücknahmesystem, das durch ein Königliche Dekret geregelt wird. Dieses System ermöglicht es den Bürgern, nicht verbrauchte oder abgelaufene #Medikamente sicher in Apotheken zurückzugeben, wodurch die unsachgemäße Entsorgung verhindert wird. Das Gesetz zur #Energiewende und Energieeffizienz verpflichtet Gesundheitseinrichtungen, ihren Energieverbrauch zu reduzieren und erneuerbare Energien zu nutzen. Auch das Gesetz zur nachhaltigen #Beschaffung spielt eine wichtige Rolle, indem es ökologische Kriterien bei der Beschaffung von Gütern und Dienstleistungen im Gesundheitswesen vorschreibt. Diese Gesetze werden durch die Strategie zur #Kreislaufwirtschaft ergänzt, die darauf abzielt, Abfälle zu reduzieren und die Wiederverwendung von Materialien zu fördern. Da sind meiner Meinung nach die stärksten Hebel. #Deutschland kann von Spanien insbesondere in den Bereichen Digitalisierung und Energieeffizienz lernen. Die flächendeckende Einführung der elektronischen Gesundheitsakte und der Ausbau der Telemedizin haben in Spanien erhebliche Effizienzgewinne gebracht. Zudem zeigen die spanischen Initiativen zur Energieeffizienz in Krankenhäusern, wie gezielte Investitionen in grüne Technologien langfristig Kosten senken und die Umweltbelastung reduzieren können. Unterschiede bestehen in der Umsetzung dieser Maßnahmen. In Spanien erfolgt dies oft regional und dezentralisiert, was zu einer variierenden Qualität und Effizienz führen kann. Deutschland, mit seiner zentralisierteren Struktur, könnte eine einheitlichere Umsetzung gewährleisten, sollte aber von Spaniens Flexibilität und Innovationsgeist, insbesondere in der nachhaltigen Beschaffung und Nutzung erneuerbarer Energien, profitieren. Gracias!

🌿 𝗗𝗲𝗿 𝗪𝗮𝗻𝗱𝗲𝗹 𝗶𝗺 𝗚𝗲𝘀𝘂𝗻𝗱𝗵𝗲𝗶𝘁𝘀𝘄𝗲𝘀𝗲𝗻 𝗯𝗲𝗴𝗶𝗻𝗻𝘁 𝗷𝗲𝘁𝘇𝘁: Dr. med. Moritz Völker, Vorsitzender der jungen Ärztinnen und Ärzte im Hartmannbund, wird am 05. & 06. Juni 2024 als Referent mit einem Best-Practice-Impuls beim #GreenHospitalExcellenceForum vor Ort sein. 𝗦𝗲𝗶𝗻 𝗧𝗵𝗲𝗺𝗮: "Neue Wege für ein nachhaltiges Gesundheitswesen. Versorgungsherausforderungen durch einen Systemwandel meistern."🏥💡 #Nachhaltigkeit ist ein vielschichtiges Thema, das weit über ökologische Aspekte hinausgeht. Insbesondere im Gesundheitswesen ist der Umgang mit Personal und die effiziente Ressourcenverteilung entscheidend für eine hochwertige und nachhaltige Patientenversorgung. In seinem Vortrag wird Dr. Moritz Völker anhand von Zahlen, Visionen und Beispielen aufzeigen, aus welchen aktuellen Herausforderungen sich zukünftige Handlungsfelder ergeben. Dabei wird er betonen, welche Anstrengungen erforderlich sind, um bei den vielfältigen Herausforderungen im #Gesundheitswesen kurz-, mittel- und langfristig handlungsfähig zu bleiben. ➡️ Welche Themen bezüglich Nachhaltigkeit liegen Dir besonders am Herzen? #nachhaltigkeit #klima #digitalhealth #netzwerken David-Ruben Thies I Smart Bridges GmbHI

Hier finden Sie auch die Lösungen zur #optimalen #Versorgung mit #Verbrauchsartikeln im #Gesundheitswesen von #neoalto - absolut lohnenswert!

Kleine Ziele? Nichts für uns! Wir möchten die Branche verändern – für Patient:innen und Mitarbeiter:innen Große Ansprüche? Aber sicher doch! 😅 Was heißt das konkret? 👁🗨 Wir möchten die Sehkraft und Lebensqualität unserer Patient:innen verbessern – mit modernsten Methoden. 🔬 Die bestmögliche Versorgung ist gerade gut genug – präzise Diagnostik und Behandlung sind der Beginn davon. 🙋 Unsere Mitarbeiter:innen sind der Großteil unseres Erfolgs – Weiterbildung und Talentförderung stehen an erster Stelle. 🌎 Nachhaltig in allen Bereichen steht für eine gesunde Zukunft. Geht da noch mehr? Wir sind nie müde, uns zu verbessern! Hast Du noch Ideen dafür? Lass es uns gerne wissen! 😀 #osg #sustainability #healthcare #future

✨ Das Gesundheitswesen Schweiz am heutigen Tag an der IFAS 2024 ✨ Ich durfte spannende Einblicke in die neusten Entwicklungen und innovativen Ideen der Gesundheitsbranche gewinnen. Es ist inspirierend zu sehen, wie motiviert Menschen daran arbeiten, den Fortschritt voranzutreiben und spannende Lösungen zu entwickeln. 🚀 Schön war auch der Austausch mit bekannten und neuen Gesichtern – danke für die wertvollen Gespräche. 🤝 Ein Highlight war die Session "4 Perspektiven für den erfolgreichen Wandel im Gesundheitsmarkt", bei der verschiedene Expert:innen ihre Sichtweisen zu den Herausforderungen und Chancen der digitalen Transformation teilten: 💡 KÖNNEN - WOLLEN - DÜRFEN - Prof. Dr. Alfred Angerer Die Schweiz KANN vieles – das zeigen zahlreiche technologische Innovationen in verschiedenen Bereichen. WOLLEN ist das Problem: Obwohl wir laut UNO als Innovationsweltmeister gelten, stockt es im Bereich der Digitalisierung. Hier müssen wir mehr Veränderungsenergie investieren. Wir DÜRFEN viel mehr, als wir oft denken. Um diese Potenziale für einen Wandel zu nutzen, sollten wir mit positiver Energie arbeiten, denn Druck blockiert. Indem wir Bürger:innen und Gesundheitsfachpersonen nutzbringende Visionen aufzeigen, schaffen wir Lust auf Digitalisierung. 💡 Perspektivenwechsel vornehmen und positive Aspekte aufzeigen - Sina Berger Revolutionäre und neue Dinge können bei uns Bedenken auslösen, das zeigt uns auch die (Dampflok-) Geschichte. Motivierend wirkt für mich das Aufzeigen, dass sowohl Patient:innen wie auch Gesundheitsfachpersonen viele digitale Gesundheitsanwendungen als Lösungen mit hoher Machbarkeit und hohem Nutzen einstufen. Eine dieser Toplösungen ist für beide Seiten die eMedikation. Die Take Home Message: Die "Digital Health Blockade" mittels Kommunikation auflösen und Toplösungen fokussiert umsetzen. 💡 Den inneren Widerstand verstehen - Eva Anna Richterich Innerer Widerstand kann eine natürliche Reaktion auf Veränderungen sein. Doch ihn zu verstehen, ist bereits die halbe Lösung. Wenn dieses Verständnis offen kommuniziert wird, reduziert das ebenfalls den Stress für alle Beteiligten. Zudem sollte die notwendige Anpassungsleistung anerkannt und wertgeschätzt werden, um den Wandel konstruktiv zu begleiten. 💡 Praktische Anwendungen und gemeinsame Gespräche bringen Transformation - Reto Breitenmoser Gemeinsame Erfolgserlebnisse sind entscheidend für echten Fortschritt. Nur wenn Eingaben und Feedback zusammengeführt werden, entsteht echter Nutzen. Reine Eingaben ohne Rückmeldung führen hingegen nur zu administrativem Aufwand, ohne spürbaren Mehrwert. Ein herzliches Dankeschön an alle, die zu diesem inspirierenden Tag und den wertvollen Impulsen beigetragen haben! 🤓 #IFAS2024 #DigitalHealth #Transformation

Der Gesundheitswirtschaftskongress 2024 in Hamburg war ein Highlight und trotzdem habe ich mich gewundert… Mehr Menschen, als noch 2023 nahmen den Weg nach Hamburg auf sich. Die Krankenhaus-Reform macht es notwendig, sich intensiv auszutauschen. Themen wie Führung, Fachkräftemangel und Nachhaltigkeit rücken da scheinbar in den Hintergrund. Aber nur scheinbar: Mein Kollege Dipl.-Kfm. Norbert Ahrens machte in seinem Statement deutlich: es geht nicht nur um Gesetzeskonformität, sondern darum, Krankenhäuser zukunftssicher zu machen. Dabei ist das Zeitfenster wahnsinnig knapp. Er machte deutlich „Wenn ich noch Geschäftsführer wäre, wäre das Nachhaltigkeitsmanagement bei mir Prio 1, sonst wäre ich ab Frühjahr 2026 ohne Testat“. Unterstützung bekam er in der Diskussion von Thomas Voß, der deutlich machte „Wer in 2024 noch keine doppelte Wesentlichkeitsanalyse erstellt hat, der kriegt ein Problem.“ Auch Nicole Krojer und Torben Hagel zeigten Wege auf, wie Nachhaltigkeit in Communities und durch Unterstützung von Partnern auf den Weg gebracht werden kann. Volker Prof. Dr. Penter und Dr. Karl Blum zeigten mit ihrer Studie auf, dass allerdings viele Klinikmanager hier noch hinterherhinken. Das bestätigte sich auch bei der Moderation von Tanja Heiß im Panel „Personalmanagement modern: Digitale Lösungen sind gefragt“. Sie wies darauf hin, das mit der ESG nun auch in Bereichen wie Führung und Mitarbeitergesundheit Nachhaltigkeit relevant wird. In den meisten Personalbereichen der Kliniken ist das Thema allerdings noch gar nicht angekommen. Kurzum: die familiäre Atmosphäre beim GWK sucht ihresgleichen. Wir haben uns bei Prof. Heinz Lohmann erneut sehr wohlgefühlt. Mit meinen Partnern Stefan Dür, Tobias Schwarz, Ramon Korth, Dipl.-Kfm. Norbert Ahrens und Tanja Heiß haben wir unser Healthcare-Netzwerk rund um Nachhaltigkeit breit aufgestellt. Wir sind startklar für die Zukunft. Sehen wir uns kommendes Jahr beim GWK in Hamburg wieder? ----------------------------------------------------------------------- Ihnen hat der Beitrag gefallen? Sie haben Lust auf mehr?  🔔 Drücken Sie die Glocke auf meinem Profil. 💾 Nutzen Sie die Speicher-Funktion, damit Ihnen keine Information verloren geht.  🤝 Vernetzen Sie sich mit mir #NachhaltigkeitImGesundheitswesen #GWK #HealthcareNetzwerk

🌍 Innovation trifft #Nachhaltigkeit – dafür wurden wir ausgezeichnet! Vor einigen Jahren hatten wir bei Preventicus eine Vision: #Herzgesundheit neu zu denken. Ein System zu schaffen, das nicht nur präzise medizinische Technologie bietet, sondern gleichzeitig echten Mehrwert für Menschen und das #Gesundheitssystem schafft. Heute halten wir den World Summit Award Germany in den Händen – eine Auszeichnung, die zeigt, dass diese Vision Wirklichkeit geworden ist und ein Beweis für die Nachhaltigkeit unserer #Gesundheitslösungen. Unsere Reise begann mit einer einfachen Frage: Wie können wir Menschen helfen, #Herzrhythmusstörungen wie #Vorhofflimmern rechtzeitig zu erkennen und so Schlaganfällen vorzubeugen? Die Antwort ist heute das Schlaganfall-Vorsorgeprogramm #RhythmusLeben und unsere App Preventicus #Heartbeats mit dem vollintegrierten kardiovaskulären #Gesundheitscoach – präzise, digital und nachhaltig. Was uns besonders stolz macht: Unsere Arbeit trägt dazu bei, die UN Sustainable Development Goals zu erreichen. Mit jeder frühen Diagnose reduzieren wir nicht nur gesundheitliche Risiken, sondern entlasten das Gesundheitssystem. Nachhaltigkeit ist für uns nicht nur ein Schlagwort, sondern Verantwortung – für die #Gesundheit jedes Einzelnen und für die Gesellschaft. Dieser Erfolg gehört unserem großartigen Team und allen, die an unsere Mission glauben. Lasst uns weiterhin gemeinsam neue Maßstäbe in der #Prävention setzen! 👉 Erfahren Sie mehr über unsere Lösungen: https://lnkd.in/eMdbyfEC #WSAGermany #WorldSummitAwardGermany #Preventicus #DigitalHealth #UNSDGs #Innovation

Sind wir auf dem richtigen Weg? - Der aktuelle Klinikreport Nachhaltigkeit sagt erschreckenderweise etwas komplett anderes: Fast ¾ der befragten Häuser können keinerlei Erfolge in Sachen Zertifizierungen, Siegel oder Auszeichnungen vorweisen. Da stelle wohl nicht nur ich mir die Frage: Warum hinken immer noch so viele hinterher? Denn bei dem derzeitigen Druck durch neue Gesetzgebungen und steigende Energiekosten, kann es nicht mit finanziellen Engpässen begründet werden. Leider befinden sich noch zu viele Kliniken im Dämmerzustand zwischen Traum und Realität! Verantwortliche zögern aufgrund von... …Unwissenheit über die Dringlichkeit, gesetzliche Anforderungen und Fristen. …kurzsichtigen Prioritäten auf den operativen Herausforderungen. …überfordernder Komplexität der Umsetzung nachhaltiger Prozesse. Es gibt jedoch Wege, diese Hindernisse zu überwinden. ➡️    Gezielte Schulungen, ➡️    klare Zielsetzungen und ➡️    Partnerschaften mit Experten... ...holen Ihre Klinik noch rechtzeitig auf den Weg zu mehr Nachhaltigkeit. Sie wollen zu den 30 % der Nachhaltigkeits-Vorbilder im Gesundheitswesen gehören? Kontaktieren Sie mich jetzt, wir unterstützen Sie gerne. ----------------------------------------------------------------------- Ihnen hat der Beitrag gefallen? Sie haben Lust auf mehr?  🔔 Drücken Sie die Glocke auf meinem Profil. 💾 Nutzen Sie die Speicher-Funktion, damit Ihnen keine Information verloren geht.  🤝 Vernetzen Sie sich mit mir. #nachhaltigkeit #gesundheitswesen #greenhospital #klimaschutz #GAM 

💡 Wie sieht die Pflege von morgen aus? Am FutureCare 2025 Event dreht sich alles um Digitalisierung und Innovation in der Pflege. Seid dabei und gestaltet die Zukunft der Pflege mit! 📅 Save the Date 5. Februar 2025 #Digitalisierung #Pflegeheime #Innovation

🚀Die aktuellsten News aus der Gesundheitsbranche 🏥 Im aktuellen Newsletter von Health&Care Management sind meine Beiträge erschienen - Exzerpte des 'Meet-the-expert'-Panels, die Michael Reiter ins Leben gerufen hat, am Stand der Holzmann Medien GmbH & Co. KG auf dem HAUPTSTADTKONGRESS 2024 in Berlin. Ich freue mich! 💯 🔥In der KW 29 kamen Dr. med. Peter Gocke, Jens Leveringhaus, Nika Mendelev und Prof. Dr.-Ing. Petra Friedrich, sowie Stefanie Schmid, Andreas Mahler und Tim Breitenfelder zu Wort zu heißen Themen🧯: #DigitalLeadership; #Nachhaltigkeitsstrategie im Gesundheitswesen; #KIZertifizierung; #DigitalePflegezukunft Hier geht`s zum Newsletter: https://lnkd.in/dWiRfUtv Dr. Peter Gocke, CDO der Charité - Universitätsmedizin Berlin, sagt, dass für die Digitalisierung in Krankenhäusern vor allem Führung, zentrales Projektmanagement und die Einbindung aller Mitarbeitenden notwendig seien. Bestimmte IT-Aufgaben können ausgelagert werden, um Ressourcen effizienter zu nutzen. Zudem hebt er die Wichtigkeit von agilen, projektbezogenen Teams und geeigneten Räumlichkeiten hervor, wie etwa Coworking Spaces, um die Zusammenarbeit und den Wissensaustausch zwischen IT- und Klinikpersonal zu fördern. Jens Leveringhaus, Vorstandsvorsitzender der PEG eG., unterstreicht, dass Nachhaltigkeit im Gesundheitswesen keine naive Idealvorstellung, sondern eine strategische Notwendigkeit und Chance für wirtschaftliche Vorteile ist. Die Genossenschaft unterstützt Kliniken bei der Umsetzung und Berichterstattung von #Nachhaltigkeitsstrategien gemäß der EU-Richtlinie #CSRD, die ab 2026 auch Krankenhäuser zu umfassenden Nachhaltigkeitsberichten verpflichtet, um ökologische, ökonomische und soziale Aspekte abzudecken und finanzielle Vorteile zu sichern. Nika Mendelev, CEO von AR2-C2 GmbH, sieht im neuen #EU_AI_Act für Hersteller die Möglichkeit, selbst den Stand der Technik für KI-Produkte zu definieren, da es noch keine festen Vorgaben gäbe, während die Medizinproduktverordnung (MDR) bereits klare Richtlinien und harmonisierte Normen vorgibt. AR2-C2 unterstützt Unternehmen, insbesondere #Startups, beim gesamten #Zertifizierungsprozess und der Implementierung von #Qualitätsmanagementsystemen, um die Anforderungen sowohl des MDR als auch des AI-Acts zu erfüllen und dadurch Chancen im Markt zu nutzen. Sehr spannend ist auch das Projekt CARE REGIO, geleitet von Prof. Dr.-Ing. Petra Friedrich und unterstützt von mehreren Hochschulen und dem Universitätsklinikum Augsburg. Es zielt darauf ab, Bayerisch-Schwaben und das Allgäu zu einer Leitregion für digitale Pflege zu entwickeln und umfasst Initiativen wie die Entwicklung eines Pflege Data Lakes und assistiver Systeme zur Entlastung von Pflegenden und Unterstützung Pflegebedürftiger.