Beitrag von Welser Profile

Wie tickt die Gen Z❓ Und war früher wirklich alles besser❓– Eine wichtige Frage, die sich Ausbildungsunternehmen auf der Suche nach Nachwuchs unbedingt stellen müssen ❗ Und jungvornweg liefert gern die passenden Antworten darauf. Zuletzt durften wir bei der Kfz-Innung Ostthüringen unser geballtes Wissen im Rahmen eines Workshops weitergeben. Stefan Haase, Geschäftsführer der Kfz-Innung Ostthüringen lud zur Info-Veranstaltung "Kfz-Ausbildung aktuell 2024" ein. Gemeinsam mit Ausbilder:innen und Betriebsinhabern in der Kfz-Branche entstand ein spannender Austausch zwischen verschiedenen Akteuer:innen der Nachwuchsgewinnung – mit wichtigen und konstruktiven Impulsen. Junge Menschen der Generation Z sind schon seit ein paar Jahren genau die Menschen, die wir als Nachwuchskräfte in Ausbildungsberufen ansprechen und gewinnen müssen. Wir wissen, welche Besonderheiten und Werte diese Generation hat. Es gibt bereits zahlreiche Studien. ❗ UND TROTZDEM: lohnt sich immer wieder ein Blick darauf, wie die Zielgruppe, denn eigentlich tickt. Denn nur, wenn man das weiß, kann man die richtige Ansprache wählen und – viel wichtiger – auch seinen Betrieb und die Ausgestaltung der Ausbildung auf die Bedürfnisse anpassen. Natürlich gibt es dabei auch immer wieder Hindernisse und Herausforderungen: Der Austausch darüber und die Inspiration durch Erfahrungswerte und Best Practices Gleichgesinnter kann motivieren, bei allen Herausforderungen gezielte und machbare Maßnahmen umzusetzen, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Es geht nicht nur darum, Nachwuchskräfte zu gewinnen, sondern auch zu halten #EmployeeRetention. 💚 Bonus für uns: Die Veranstaltung bot für uns die Gelegenheit des persönlichen Wiedersehen mit unserer Projektpartner:in Claudia Kefferpütz der Initiative AutoBerufe. Sie bereicherte den Infotag mit einem empowerenden Vortrag  zu spannenden Themen wie Arbeitgeberattraktivität und Mitarbeiterbindung. 👏 Wir sind gespannt darauf, die Entwicklungen in der Kfz-Branche zu verfolgen und mit unsere Expertise beratend zu unterstützen. In ein paar Jahren geht`s dann mit der Generation Alpha weiter ;-)  #jugendkommunikation #jungvornweg #nachwuchsmarketing #berufsorientierung #hr #ausbildung #employerbranding #kfzbranche #generationz

Rückfahrt vom Deutschen Ausbildungsleitungskongress (DALK) – mit vielen neuen Impulsen im Gepäck Ich sitze gerade im Zug zurück nach Dortmund und lasse die Eindrücke des DALK in Düsseldorf auf mich wirken. Zwei volle Tage Austausch und jede Menge Impulse rund um die Arbeit mit Auszubildenden. Drei zentrale Gedanken begleiten mich auf der Rückreise: 1. Wertschätzung im Ausbildungsalltag – Wertschätzung ist so viel mehr als Lob: Sie bedeutet, jungen Menschen zuzuhören, sie ernst zu nehmen und ihnen Raum zu geben. 2. Entwicklung von jungen Menschen – Heute reicht es nicht mehr, Wissen einfach zu vermitteln. Die Rolle als Ausbilder ist vielschichtig: Coach, Mentor, Sparringspartner. Das bedeute, dass wir unsere Prozesse so optimieren müssen, dass dafür noch mehr Zeit ist. 3. Recruiting für die Generation Z – Die Erwartungen junger Talente sind klar: Authentizität, Perspektiven und Sinnhaftigkeit. Spannend waren einige innovative Recruiting-Strategien, die gezielt auf diese Bedürfnisse eingehen. Mein Fazit: Die Reise nach Düsseldorf hat sich gelohnt – für mich persönlich und für unsere Arbeit bei der EDG. Mit einem Kopf voller Ideen geht es jetzt zurück nach Dortmund. Bereit, die nächsten Schritte in Richtung einer noch stärkeren Ausbildungskultur zu gehen.

🏢 Diese Woche hatten wir das Vergnügen, am Ausbildertag des EBZ - Europäisches Bildungszentrum der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft teilzunehmen. Wir bedanken uns herzlich für die Einladung und die spannenden Beiträge zum Thema ""WIR werden" mit der Generation Z". Besonders gefiel uns, dass an diesem Tag mit über 100 Ausbilder:innen nicht nur ÜBER, sondern auch MIT der Gen Z gesprochen wurde. 💬Bei GROW TOGETHER I Persönlichkeitsentwicklung für Azubis betrachten wir das Zuhören als den wichtigsten Faktor, um (junge) Menschen wirklich zu verstehen – #communicationiskey. Wir hatten das Privileg, zwei Beiträge von Mitgliedern der Gen Z zu hören, in denen sie ihre Weltanschauung, Prägungen, Wünsche und Bedürfnisse teilten. Sehr inspiriert hat uns darüber hinaus der Beitrag von Felicia Ullrich, die aus der Perspektive der Boomer (geboren 1946-1964) mit viel Liebe, Humor und Respekt (in alle Richtungen) die Welten der verschiedenen Generationen erklärte und effektive Lösungsansätze für gemeinsames Wachsen aufzeigte. Am Ende waren sich alle einig: Gegenseitige #Akzeptanz und #Kommunikation sind die wertvollsten Schritte, um gemeinsam eine Zukunft zu gestalten, in der sich jeder gesehen und geschätzt fühlt. 💜 Denn #Wertschätzung ist das, was die Gen Z sich laut aktuellen Studien der u-Form Gruppe u.a. am meisten wünscht. ⁉ Aber mal ehrlich, damit ist die #GenZ doch nicht allein, oder?! Als ein Beispiel, wie sich moderne Ausbildung gestalten lässt, präsentierte Nadine Ibing das innovative Ausbildungskonzept von VIVAWEST. Der Konzern setzt auf #Persönlichkeitsentwicklung und #Kommunikationskompetenzen als unverzichtbare Bausteine einer Gen Z-gerechten #Berufsausbildung. Ausbilder:innen und Betriebe stehen also vor der Herausforderung neben der fachlichen Ausbildung auch die persönliche Weiterentwicklung ihrer Azubis gezielt zu fördern. Wir lassen wir sie damit nicht allein. Wir setzen genau hier an und übernehmen ein Jahr lang durch Workshops und Einzelcoachings die Betreuung und Förderung der Auszubildenden im Bereich #Persönlichkeitsentwicklung und #Kommunikationskompetenz.

Möchtet ihr wissen, was die Conditorei Coppenrath & Wiese neben der klassischen Ausbildung zur Qualifizierung und Entwicklung unserer Kolleginnen und Kollegen im Produktionsumfeld zu bieten hat? Dann schaut euch den kurzen Beitrag meines Kollegen Tobias an!

Das lesenswerte Interview von Rolf Fuchs bringt es auf den Punkt und bestätigt meine Aussagen am letztjährigen CCCB Anlass im Hotel Bellevue Bern. Berufliche Vielfalt fördern statt Studiengänge überfüllen Die Schweiz steht vor einer spannenden Herausforderung: Wie können wir die Talente unserer jungen Menschen optimal fördern und gleichzeitig sicherstellen, dass unsere Wirtschaft über qualifizierte Fachkräfte verfügt? Die Überfüllung von universitären Studiengängen ist ein deutliches Zeichen dafür, dass wir neue Wege beschreiten müssen. Warum eine stärkere Berufsbildung? Praxisnahe Ausbildung: Berufliche Bildung bietet eine direkte Verbindung zwischen Schule und Beruf. Lernende erwerben praxisrelevante Fähigkeiten, die von Unternehmen dringend gesucht werden. Vielfältige Karrierewege: Die Berufsbildung eröffnet eine breite Palette an beruflichen Möglichkeiten und ermöglicht es jungen Menschen, ihre individuellen Stärken und Interessen zu entfalten. Entlastung der Hochschulen: Eine Stärkung der beruflichen Bildung trägt dazu bei, die Studierendenzahlen an den Hochschulen zu reduzieren und die Qualität der Lehre zu sichern. Innovation und Wachstum: Qualifizierte Fachkräfte sind der Motor für Innovation und Wachstum. Eine starke Berufsbildung sichert den Wohlstand der Schweiz. Maßnahmen zur Förderung der Berufsbildung gibt es viele Praxis Beispiele. Attraktivität steigern: Berufliche Ausbildungen müssen noch attraktiver gestaltet werden. Dazu gehören eine moderne Ausstattung der Lehrwerkstätten, flexible Lernmodelle und eine bessere Anerkennung der Berufsabschlüsse. Duale Ausbildung weiter ausbauen und stärken. Warum nicht die Berufsbildung subventionieren statt die Studiengänge überfüllen und viel staatliches Geld darin zu investieren? Berufsberatung verbessern und besser ausrichten auf das geniale, duale Ausbildungssystem. Viele jugendliche wissen nicht genau was Sie wollen und dann wird ihnen von Eltern, Lehrer und Berufsberatung ein Studium nahegelegt statt eine Berufsbildung. Damit fängt das Dilemma an! Nach dem Studium wissen die Jugendlichen meist noch weniger was Sie wollen und belasten den Markt und vielfach ergeben sich daraus ernstzunehmende psychische Probleme. Kooperationen fördern: Eine stärkere Zusammenarbeit zwischen Schulen, Unternehmen und der öffentlichen Hand ist unerlässlich, um die Berufsbildung weiterzuentwickeln. Chancengleichheit: Es ist wichtig, dass alle jungen Menschen unabhängig von ihrem sozialen Hintergrund Zugang zu einer qualitativ hochwertigen Berufsbildung erhalten. Fazit Eine Stärkung der beruflichen Bildung ist ein wichtiger Schritt, um die Talente unserer jungen Menschen optimal zu fördern und die Wettbewerbsfähigkeit der Schweizer Wirtschaft zu sichern. Indem wir die Berufsbildung attraktiver gestalten und die Zusammenarbeit zwischen Schule und Betrieb intensivieren, können wir dazu beitragen, dass mehr junge Menschen eine erfolgreiche berufliche Karriere einschlagen. 👉 Zum Interview: https://brnw.ch/21wLXyj

Bist du bereits ein Königsmacher in der Berufsbildung? Diese 7 Fehler sollten vermieden werden Die Berufsbildung wird als Königsweg bezeichnet. Demnach ist das Ziel, Könige oder Königinnen zu küren. Der Weg dahin sollte somit königlichen Ansprüchen genügen. Diese Sünden werden begangen zur Krönung der Berufsadeligen. 👑 Für die Rekrutierung steht nicht die Person im Vordergrund, sondern die Noten und Zeugnisse 👑 Lernende sind keine Werbeträger vom Unternehmen 👑 Das Thema Berufsmarketing basiert darauf, das Unternehmen zu präsentieren - anstelle der Zielgruppe zu gefallen. 👑 Die schulische Leistung wird gefordert statt gefördert 👑 Die Berufsbildung hat noch keine Kultur im Unternehmen 👑 Die Investitionsbereitschaft für die Berufsbildung hat einen tieferen Prioritätsgrad als operative Investitionen 👑 "Das machen wir selber"-Mentalität anstelle Entlastungsmöglichkeiten prüfen. Berufsbildung lebt von der Tradition - benötigt da und dort ein Tuning oder Fine-Tuning. Welche Zutaten benötigt der Königsweg noch deiner Meinung nach? #berufsbildung #fachkräftemangel #zukunft #doit

Heute ist ein spannender Beginn in den Tag: An der Kaufmännischen Schule in Schwäbisch Gmünd darf ich in der 13. Klasse von Herrn Benedikt Harsdorff über mein Studium und die IT selbst sprechen. Ich freue mich sehr über die Möglichkeit, mein Wissen zu teilen und mit den jungen Talenten ins Gespräch zu kommen. #Bildung #IT #ZukunftGestalten

🌟 Ein Aufruf an alle Fachleute: Teilt euer Wissen und prägt die Zukunft! Letztes Jahr begann ich meine Reise als Lehrlingsausbilder, ausgestattet mit viel Theorie und dem Willen, einen Unterschied zu machen. Nun, ein Jahr später, habe ich das Privileg genossen, meine erste Lernende durch ihre Ausbildung zu begleiten und ihr dabei zu helfen, ihre Prüfungen mit Bravour zu meistern. Als Ausbilder habe ich gesehen, wie entscheidend unsere Rolle ist: Wir sind nicht nur Lehrer, sondern Mentoren, Motivatoren und Wegbereiter. Ich möchte diese Gelegenheit nutzen, um jeden von euch zu ermutigen, die Rolle eines Ausbilders in Betracht zu ziehen. Die Weitergabe von Wissen ist eine der grössten Investitionen, die wir in die Zukunft machen können. Es geht nicht nur darum, Fähigkeiten zu vermitteln, sondern auch darum, Vertrauen zu schaffen und Karrieren zu formen. Lasst uns gemeinsam daran arbeiten, die nächste Generation von Fachkräften zu unterstützen und zu inspirieren. Eure Erfahrung und Weisheit kann das Leben eines Lernenden verändern – und letztendlich die gesamte Branche bereichern. BILD: Sophia & Ich auf der fahrt nach Lausanne für eine Projektabnahme und Mängelkontrolle #Mentoring #Ausbildung #LebenslangesLernen #Karriereentwicklung

Eine gute Führungskraft erkennt die Talente von Auszubildenden und fördert sie.  Aber mal im Ernst: Was sollen Führungskräfte noch alles leisten?  Gefühlt werden die Anforderungen an Führungskräfte und Ausbildungsleitungen immer mehr. Die Kunst, die junge Generation gut zu führen und zu entwickeln, sollte nicht nur von der Führungskraft oder Ausbildungsleitung abhängen. Gute Arbeitgeber schaffen auch einen Rahmen, unabhängig von der Führungskraft bzw. dem / der Ausbilder:in vor Ort, damit junge Menschen sich entwickeln und entfalten können. WIE DAS GEHT, ZEIGT DM Bei dm-drogerie markt Deutschland gibt es dafür seit vielen Jahren ein Programm für die Auszubildenden (Lernlinge in DM-Sprache) das #AbenteuerKultur heißt. In Theaterworkshops lernen sie, durch eine positive Haltung besser mit ungewohnten Situationen umzugehen und sich selbst besser kennen. Was da passiert und warum es für Lernlinge so wichtig ist, zeigt das Video "Abenteuer Kultur" Bühne frei für dm-Lehrlinge & Studierende auf YouTube, das in den Kommentaren verlinkt ist. Das Ergebnis (zu dem viele weitere Faktoren beitragen): Auch in diesen schwierigen Zeiten am Arbeitsmarkt erhält dm sehr viele Bewerbungen, um Ausbildungsplätze zu besetzen und es gibt viele junge Menschen, die sich ihre berufliche Zukunft mit dm wünschen. Ein guter Arbeitgeber für die junge Generation ruht sich nicht auf den Erfolgen aus, sondern denkt weiter. Ich freue mich sehr, DM dabei unterstützen zu dürfen, die Zukunft der Ausbildung erfolgreich zu gestalten und mit Christina Elkemann, Frauke Klos, Stefanie Jungk-Woyke sowie der Geschäftsführung um Christoph W. und Christian Harms Ideen zu spinnen und Konzepte zu entwickeln. Als Impuls für den Workshop habe ich in dem Vortrag ERFOLGSFAKTOREN FÜR DIE ZUKUNFT DER AUSBILDUNG die wichtigsten Empfehlungen aufgrund meiner Trend- und Jugendforschung sowie den Zukunftsgestalter:innen-Workshops zusammengefasst. Die am heißesten diskutierte Folie hatte mit dem Reifegrad von Bewerber:innen zu tun. Was macht ihr, um euch auf die Zukunft der Ausbildung einzustellen? #derJugendforscher #zukunftderausbildung #generationalpha #arbeitgebercoach

💡 Die versteckten Stärken entdecken! 💡 Noten und Lebensläufe erzählen nicht die ganze Geschichte – denn viele Talente schlummern tief verborgen. Eine Ausbildung ist der Ort, an dem diese versteckten Stärken sichtbar werden können. 🌱 In der Praxis zeigen junge Menschen oft überraschende Fähigkeiten: Der stille Beobachter wird zum kreativen Problemlöser, die zurückhaltende Schülerin zum Organisationstalent, der Tüftler zum echten Innovationstreiber. Es sind genau diese Entdeckungen, die die Ausbildung so wertvoll machen – für Azubis und Betriebe gleichermaßen. 🔍💪 Hier setzen wir mit unserer Kampagne #Könnenlernen an: Sie zeigt, dass Ausbildung weit mehr ist als nur Fachwissen zu vermitteln. Es geht darum, Potenziale zu erkennen, Talente zu fördern und den Raum zu schaffen, in dem junge Menschen wachsen können. 🌟 Die größten Talente sind oft die, die man nicht auf den ersten Blick sieht. Wer in Ausbildung investiert, investiert in die Entfaltung von Stärken, die einen echten Unterschied machen können. 🚀 #Könnenlernen #AusbildungMachtMehrAusUns #StärkenEntfalten #VerborgeneTalente #ZukunftGestalten #FachkräfteVonMorgen #IHK #DIHK #IHKsGemeinsam