🚀 Die Vorbereitungen für die "Energie für Deutschland 2025" sind in vollem Gange! Letzten Donnerstag traf sich unsere Redaktionsgruppe zur ersten Sitzung, um die nächste Ausgabe der "Energie für Deutschland" (EfD) zu besprechen. Ein herzlicher Dank geht an RWE und an Titus Rebhann für die Bereitstellung der Räumlichkeiten mit einem tollen Blick über ganz Berlin! In dieser ersten Sitzung haben wir: 📚 Das Schwerpunktthema der nächsten EfD diskutiert 📝 Artikel unter den Redaktionsmitgliedern mit entsprechender Expertise verteilt 🔍 Peer-Reviewer für die Artikel ausgewählt 🗂️ Die nächsten Schritte besprochen Am Ende der Sitzung blieb bei einem leckeren Imbiss noch etwas Zeit für einen wertvollen Austausch unter den Teilnehmenden. Ein großes Dankeschön an alle, die dabei waren für die Teilnahme und den Beitrag zur Sitzung. #EnergiefürDeutschland #2025 #Schwerpunktthema #PeerReview Prof. Dr. Hans-Wilhelm Schiffer, Dr. Carsten Rolle, Dr. Jörg Jasper, Robert Gersdorf, Robin Höher, Stefan Ulreich, Dr. Stephanie Ropenus, Daniel Genz, Luis-Martín Krämer, Dr. Dieter Franke, Frederick Keil, Kerstin Kogler, Felix Hofmann, Burkhard von Kienitz, Joerg Philp, Mario Spitzmüller, Maira Kusch, Anna Molchanova, Isabelle Damminger, Imke Steinmöller, Kerstin Quint.
Beitrag von World Energy Council - Germany
Relevantere Beiträge
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ENERGIEDIALOG 2025 DER ENERGIEPOLITISCHE JAHRESAUFTAKT Der #ENERGIEDIALOG ist der große energiepolitische Jahresauftakt des BEE und stellt die Weichen für die Energiewende in Deutschland. Seien Sie am 16. Januar 2025 dabei und starten Sie mit den Erneuerbaren-Verbänden in das Bundestagswahljahr 2025.
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Baustein der Energiewende: Den Umbau der Gasverteilnetzen zeit- und mengengerecht zu planen und fair zu finanzieren, wird helfen, die Energiewende reibungsarm umzusetzen. Mit den richtigen Modellen lassen sich die Investitionsentscheidungen der Betreiber und regulatorischen Maßnahmen der Politik vorbereiten.
Diese Woche hatte ich die Möglichkeit meine Arbeiten zur Zukunft der Gasverteilnetze bei der #Tagung "Energiewende und Widerstände - Interessen, Aufgaben, Sektoren" vorzustellen und mit einem sehr interessierten Publikum zu diskutieren. Vielen Dank für die vielen neuen Eindrücke und Perspektiven. Vielen Dank auch an Hans-Jochen Luhmann und Martin Held für die Einladung und an die Evangelische Akademie zu Berlin, ASPO Deutschland und der Vereinigung Deutscher Wissenschaftler e.V. für die tolle Organisation. #Energiewende, #Nachhaltigkeit, #Gasverteilnetze
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Die #Energiewende bleibt die zentrale Herausforderung. Für die Finanzierung braucht es klare und verlässliche Leitplanken. Und es bedarf mehr Pragmatismus, Kosteneffizienz und weniger Bürokratie, um die Bezahlbarkeit der Energieversorgung sicherzustellen.
Gelungener Jahresauftakt der Energiebranche! Anne Rethmann und ich waren diese Woche beim Handelsblatt Energiegipfel in Berlin. Denn gerade jetzt, im Vorfeld der Bundestagswahl, müssen wir uns als Branche austauschen und über die anstehenden Herausforderungen diskutieren. Die Finanzierung der Energiewende und wie es nach der Bundestagswahl weitergehen wird, sind dabei zentrale und drängende Fragen. Sicher war auch deswegen mein Highlight die Diskussionsrunde über regulatorische Rahmenbedingungen, Finanzierung und Umsetzung der Energiewende mit Prof. Dr. Veronika Grimm, Mitglied im Sachverständigenrat und Professorin an der Technischen Universität Nürnberg, Dr. Christoph Müller von Amprion und Dr. Dr. Egbert Laege von SEFE. Es kommt viel auf die Energiebranche zu dieses Jahr. Aber ich bin zuversichtlich, dass wir die Energiewende weiter voranbringen, wenn wir gemeinschaftlich daran arbeiten. Das erfordert neben technologischen Innovationen eine enge Zusammenarbeit zwischen Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Was haben Sie vom Energiegipfel mitgenommen?
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Quo vadis #Wärmemarkt? 🤔 👍 Bei der GASAG-Gruppe, hoch über den Dächern des EUREF-Campus Berlin haben wir uns mit den Teilnehmenden des DENEFF EDL_HUB über die mögliche Weiterentwicklung der AVB FernwärmeV ausgetauscht. 💬 ✍ Der DENEFF EDL_HUB hatte sich das letzte Mal in der nicht abgeschlossenen Novelle 2022 mit einigen konstruktiven Ideen eingebracht, die auf breite Unterstützung im Markt getroffen sind. Seither hat sich viel geändert. Copy-Paste der alten Ideen reicht deshalb nicht: #GEG und #Wärmeplanungsgesetz sowie ehrgeizige Ausbauziele der Bundesregierung haben den Markt deutlich verändert. Auch die #Verbraucher machen ihre Bedürfnisse deutlich. Deswegen haben wir uns zusammengesetzt und die Verordnung in den wichtigsten Punkten auf den Kopf gestellt 🤸♀️ und Verbesserungen erörtert 🚀. 🔉 Klar ist: manchmal brauchen individuelle, objektbezogene Versorgungslösungen besondere Lösungen. Die Wärmenetze sind zu unterschiedlich, um gleiche Lösungen für alle zu haben. 💡 Wenn die ambitionierten Ausbauziele der Bundesregierung erreicht werden sollen, müssen wir vor allem die von der Politik etwas vergessenen individuellen Gebäude- und Quartiersnetze wieder in den Fokus rücken. Und sicherstellen, dass Investitionen in Grüne Wärmenetze sicher zurückfließen können, Verbraucher mitgenommen werden und die beste Technik zum Einsatz kommt. Am Ende eines langen Tages mit vielen konstruktiven und kontroversen Diskussionen zu § 1, 3, 24 und 32 zeigte sich: Teilnehmende des DENEFF EDL_HUB wissen nicht nur früher, was im politischen Berlin passiert, sondern wirken vor allem aktiv mit. Unsere Diskussionskultur lässt Raum für neue Ideen und führt zu neuen Lösungen für die große Aufgabe. 🙌 Vielen Dank für die großartige Unterstützung Karsten Ahrens sowie an unsere wunderbaren Gastgeber Klaus Wein und Sven Reichmann. Vielen Dank für den tollen und konstruktiven Austausch! Wer mehr wissen will, meldet sich in den Kommentaren 🤗 Klaus Wein (GASAG-Gruppe), Sven Reichmann (GASAG-Gruppe), Karsten Ahrens, Rüdiger Lohse (DENEFF EDL_HUB), Dr. Susanne Stark (Stadtwerke Düsseldorf AG), Rolf Naster, Ralph Klebsch (GETEC Group), Louis Kronacher, André Pieper, Karina Bloche (ENGIE Deutschland), René Scharr-Hochegger, Tim Röder (GETEC Group), Hans Joachim Meier (Iqony), Christoph Germer (RSM Ebner Stolz), Christian Wülker (E.ON), Julian Miklikowski (E.ON Energy Infrastructure Solutions), Jan Schollmeyer (Nahwärme Düsseldorf GmbH)
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Unabhängig von den aktuellen politischen Entwicklungen bleibt die einfache Wahrheit, dass wir für einen erfolgreichen #Kohleausstieg neue flexible Kraftwerke brauchen, die mit regenerativen Brennstoffen betrieben werden können. Mit den Plänen zu #Kraftwerksstrategie und #Kapazitätsmarkt ist das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz hierfür erste entscheidende Schritte gegangen. Beide Bausteine sollen ineinandergreifen, kurz- und langfristig. Die vier Übertragungsnetzbetreiber haben sich in die Debatte mit einer gemeinsamen Stellungnahme eingebracht. Connaisseurs energiepolitischer Kommunikation können sich ja mal die begleitenden LinkedIn-Posts anschauen und versuchen abzulesen, welche Aspekte der gemeinsamen Stellungnahme welchem ÜNB besonders wichtig waren 😉. Aber auch wenn wir diese Debatten sehr deutsch führen, sind sie es nicht. Nicht nur, weil die EU-Kommission mit Argusaugen auf das Vorgehen schaut. Sondern auch, weil in anderen Ländern ebenfalls Kapazitätsmarktdebatten stattfinden. Die deutschen ÜNB haben sich erfolgreich dafür eingesetzt, dass deutsche Kraftwerke auch am belgischen und polnischen Kapazitätsmarkt teilnehmen können und haben mit Elia bzw. PSE die entsprechenden technischen und vertraglichen Rahmenbedingungen geschaffen. Ähnliches wollen wir künftig auch mit der französischen Réseau de Transport d'Électricité erarbeiten. Auch wenn es also noch keinen deutschen Kapazitätsmarkt gibt, sind die Arbeiten bei den vier deutschen ÜNB schon deutlich über den PowerPoint-Konzeptstatus hinaus. Vor diesem Hintergrund laden 50Hertz Transmission GmbH, TenneT TSO GmbH, TransnetBW GmbH und Amprion GmbH zum 5. Strommarkt-Forum ein, um die sich hier ergebenden Fragen zu diskutieren. ⁉ Wie können wir in Europa bei der Versorgungssicherheit künftig noch stärker und koordinierter zusammenarbeiten? ⁉ Wie sehen gemeinsame europäische Lösungen aus und verpassen wir eventuell in Deutschland eine historische Chance, wenn wir einen anderen Weg gehen als unsere Nachbarn? ⁉ Wie schaffen wir es, Kapazitäten in relevanter Größenordnung auch im Ausland zu kontrahieren – insbesondere, wenn vor Ort bereits ein eigener Kapazitätsmarkt besteht? Amprion organisiert dieses Jahr das Panel zur Kapazitätssicherung. Mein Kollege Peter Lopion wird dort gemeinsam mit Tobias Lengner-Ludwig von der Bundesnetzagentur, und Oliver Kopp von MVV Energie AG Lösungswege diskutieren. Das Strommarktforum ist digital. Ich lade ich Sie herzlich ein, der Diskussion beizuwohnen und Ihre Fragen und Positionen einzubringen! Melden Sie sich einfach hier an: https://lnkd.in/eeHrNQAd
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Energieminister Jürgen Barke initiiert landesseitige Zusammenarbeit mit Amprion und Netzbetreibern 💪 Auf Initiative des saarländischen Energieministers Jürgen Barke unterzeichnete er heute eine gemeinsame Interessensbekundung mit dem Übertragungsnetzbetreiber Amprion, der saarländischen Regulierungskammer und 27 Netzbetreibern zur weiteren Zusammenarbeit. „Für die Energiewende und die grüne Transformation sind der Ausbau der erneuerbaren Energien und bedarfsgerechte Netzinfrastrukturen von herausragender Bedeutung. Dies ist mit Auswirkungen auf alle Netzebenen verbunden. Gerade die Stromverteilernetze im Saarland stoßen zunehmend an die Grenzen ihrer Aufnahmefähigkeit. Die Stromübertragungs- und -verteilernetze müssen deshalb verstärkt und ausgebaut sowie an die Herausforderungen der Energiewende angepasst werden. Mit unserer Interessensbekundung wollen wir den Weg gemeinsam beschreiten und die grüne Transformation der Wirtschaft im Saarland netzseitig unterstützen und voranbringen“, so Energieminister Jürgen Barke. 👉 Die Details zur gemeinsamen Interessensbekundung findet ihr hier: www.saarland.de/agnetze Das saarländische Energieministerium hatte bereits im Dezember 2022 die Arbeitsgemeinschaft „Netze“ (AG Netze) in der aktuellen Konstellation ins Leben gerufen. Sie setzt sich aus Politik, Netzbetreibern und kommunalen Verbänden zusammen und befasst sich mit den Themen rund um die Synchronisierung des Ausbaus der erneuerbaren Energien und der Stromverteilernetze im Saarland. Unter dem Vorsitz des Wirtschafts- und Energieministers treffen sich alle Akteure zu einem regelmäßigen Austausch zu zentralen Frage- und Problemstellungen. #stromnetz #netzausbau #energie #innovation #strukturwandel #transformation #saarland #wirtschaft #mwide
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Es gibt Lösungen??? 1. Mehr Geschwindigkeit beim Ausbau von EE 2. Mehr Speicher und Backupkraftwerke, Strom verbrauchen wenn der zur Verfügung steht, Strom sparen 3. Sektorenkopplung, intelligentes Verschieben vom Energieverbrauch 4. Sozialer Ausgleich bei den Kosten der Energiewende 5. Weniger Bürokratie 6. Weniger Desinformation 7. Mehr soziale Ansteckung Nichts davon ist eine Lösung, wenn man nicht erklären kann wie das angeregt und umgesetzt werden kann.
100 Prozent erneuerbare Energie – geht das? Um die Energiewende ranken sich viele Mythen und Desinformationen. Zeit für einen Mythbuster: MAITHINK X klärt auf. Danke an das ZDF und Mai Thi Nguyen-Kim für die Sendung und Aufarbeitung des Themas und an Sven Huntemann fürs teilen! Link zur Sendung in der Kommentaren. #Energiewende #Mythbuster
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Bruno Burger, ein erfahrener Wissenschaftler vom #Fraunhofer-Institut, hat sich seit dem #Atomausstieg in #Deutschland intensiv mit der Aufklärung und Versachlichung der öffentlichen Debatte über #Energieversorgung beschäftigt. Seine Expertise und seine Aktivitäten auf Plattformen wie X und LinkedIn sind darauf ausgerichtet, #Fehlinformationen zu korrigieren und einen sachlichen Diskurs zu fördern. So hat er beispielsweise die Behauptung der #CSU korrigiert, Bayern sei führend in erneuerbaren Energien, und klargestellt, dass #Bayern tatsächlich nur auf Platz acht liegt, wenn man Einwohnerzahl und Fläche berücksichtigt. Ebenso hat er auf die Forderung des #FDP-Politikers Frank Schäffler reagiert, dass Deutschland mindestens acht Kernkraftwerke schnell wieder in Betrieb nehmen könne, indem er darauf hinwies, dass eine umfangreiche Sicherheitsüberprüfung notwendig ist, die Jahre dauern kann. Diese Anstrengungen von Bruno Burger sind besonders relevant, da die #Energiepolitik in Deutschland und weltweit oft von politischen und emotional aufgeladenen Debatten geprägt ist. Durch seine Arbeit versucht er, diese #Debatten zu versachlichen und auf eine faktenbasierte Grundlage zu stellen. Seine Erfahrungen zeigen jedoch auch, wie herausfordernd es sein kann, #Fehlinformationen entgegenzutreten und die öffentliche Meinung zu informieren. Ich selbst kenne das, seit Jahren. Aber ich werde nicht müde es weiter zu tun. „Die Lüge ist immer schnell draußen, aber die Korrektur der Lüge, das macht richtig Arbeit.“ Wie Bruno Burger versucht, einen ewigen Streit zu versachlichen – und daran verzweifelt, wie sehr die Fakten verdreht werden. Die ganze Geschichte jetzt lesen (SZ Plus): https://lnkd.in/ep6VtGrx
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Bruno Burger , ein erfahrener Wissenschaftler vom #Fraunhofer-Institut, hat sich seit dem #Atomausstieg in #Deutschland intensiv mit der Aufklärung und Versachlichung der öffentlichen Debatte über #Energieversorgung beschäftigt. Seine Expertise und seine Aktivitäten auf Plattformen wie X und LinkedIn sind darauf ausgerichtet, #Fehlinformationen zu korrigieren und einen sachlichen Diskurs zu fördern. So hat er beispielsweise die Behauptung der #CSU korrigiert, Bayern sei führend in erneuerbaren Energien, und klargestellt, dass #Bayern tatsächlich nur auf Platz acht liegt, wenn man Einwohnerzahl und Fläche berücksichtigt. Ebenso hat er auf die Forderung des #FDP-Politikers Frank Schäffler reagiert, dass Deutschland mindestens acht Kernkraftwerke schnell wieder in Betrieb nehmen könne, indem er darauf hinwies, dass eine umfangreiche Sicherheitsüberprüfung notwendig ist, die Jahre dauern kann. Diese Anstrengungen von Bruno Burger sind besonders relevant, da die #Energiepolitik in Deutschland und weltweit oft von politischen und emotional aufgeladenen Debatten geprägt ist. Durch seine Arbeit versucht er, diese #Debatten zu versachlichen und auf eine faktenbasierte Grundlage zu stellen. Seine Erfahrungen zeigen jedoch auch, wie herausfordernd es sein kann, #Fehlinformationen entgegenzutreten und die öffentliche Meinung zu informieren. Ich selbst kenne das, seit Jahren. Aber ich werde nicht müde es weiter zu tun. „Die Lüge ist immer schnell draußen, aber die Korrektur der Lüge, das macht richtig Arbeit.“ Wie Bruno Burger versucht, einen ewigen Streit zu versachlichen – und daran verzweifelt, wie sehr die Fakten verdreht werden. Die ganze Geschichte jetzt lesen (SZ Plus): https://lnkd.in/e85vJsw9
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Neu auf dem CCN-Blog: Die deutsche Energiewende scheitert! Eine neue Studie kommt zu dem Schluss, dass ohne den Einsatz verlässlicher, steuerbarer Kraftwerke die Versorgungssicherheit nicht gewährleistet werden kann und die Energiewende in der aktuellen Form als gescheitert betrachtet werden muss. „Die vorliegende Studie fordert daher eine Neuausrichtung der Strategie der Energiewende, um eine nachhaltige und sichere Stromversorgung bis zum Jahr 2045 sicherstellen zu können“, so das Resümee des Spezialisten. https://lnkd.in/dBwR7SeY
Die deutsche Energiewende scheitert!
https://www.c-c-netzwerk.ch
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