Beitrag von Wenz Kunststoff

Kollaborative Roboter, Prozessverbesserung und Schnittstellenmanagement Gemeinsam mit Südwestmetall und dem Unternehmensverband Südwest e. V. (USW) laden wir zum offenen und kostenfreien Arbeitskreis am 29.04.2024 von 14:00 bis 16:00 Uhr nach Ludwigsburg ein! Euch erwarten Impulse und Erfahrungsaustausch zu diesen Themen rund um die Prozessoptimierung: - Dein neuer Kollege, der kollaborative Roboter: Programmierung und Anwendung selbst ausprobieren - Identifikation geeigneter Einsatzbereiche für Cobots: Rahmenbedingungen für eine praxistaugliche Umsetzung - Wechselwirkung #Administration und #Produktion: Schnittstellenmanagement und Methoden zur übergreifenden Problemlösung. - Verschenkte #Potentiale in Vertrieb und Verwaltung: Verschlankung administrativer Prozesse Das Tolle: Für die Teilnahme muss man kein Mitglied in den Verbänden Südwestmetall oder UWS sein. Hier geht es zur Anmeldung: https://lnkd.in/exM7Mc-d #cobots #Prozessverbesserung #Optimierung

Sehr interessante Überlegungen, mit eventuellen „verbot“ von chinesischen Robotern – oder fehlenden HW in ein paar Jahren. So etwas ist mir ehrliche weise sehr schwer vorzustellen. Allerdings, habe ich gestern auch erfahren, dass EU möchte auch Software Import/Export regulieren, in dem die jeder Software (Firmware) bestimmte Zertifizierung benötigt und diese sollte dann vom Zoll geprüft werden. Zum Glück ist nicht alles so schwarz, ich und mein Team bei Stogl Robotics haben hier auch eine Lösung die die heißt #ros2. Mit ROS 2 entwickelt man die Anwendungen komplett Hersteller unabhängig und daher ist auch ein Umzug von der Anwendung sehr schnell erledigt. Ich bin davon so überzeugt, dass ich allen unseren Kunden versprechen kann, wenn sie heute einen Roboter aus China nutzen und dieser in 3-5 Jahre kaputt ist, oder fehlen Ersatzteile und man möchte zu einem gängigen Hersteller wechseln - wir machen die Integration für diesen 2. Roboter **kostenlos**!! Warum? Weil mit ROS 2 das ein Kinderspiel ist, wenn man es sinnvoll anwendet! :D

Führende Automobilhersteller vollziehen den Wandel zum Software-definierten Fahrzeug (SDV) und nutzen dabei modellbasierte Entwicklungsansätze. Diese ermöglichen es, den Digitalen Faden zu spinnen und die Effizienz signifikant zu erhöhen. Unser Kollege Johannes Trageser und Jan Richter (Siemens) haben bei der diesjährigen #MESCONF interessante Einblicke gegeben. #Modeling #SodiusWillert

Ich hatte die Ehre, zusammen mit Media21 das offizielle Pressematerial für den neuen BMW X3 zu drehen. Ob so etwas in Zukunft einfacher und wirtschaftlicher mit KI und den vorhandenen CAD-Daten möglich sein wird? Ich hoffe nicht ;) Hier sind einige Ausschnitte von dem Pressematerial:

💡 Für Martin Hofmann ist klar: Das Auto der Zukunft muss im Schulterschluss mit Partnern von Software und Kunde aus gedacht werden. 💬 Das betonte der ehemalige IT-Chef von Volkswagen und jetzige CTO/CIO von Volta Trucks auf einem Talk im Rahmen des ersten automotiveIT car.summits in München im November 2023. Die Veranstaltung fokussiert die softwaregetrieben Wertschöpfung rund um das vernetzte und autonome Fahrzeug der Zukunft und bringt Expert:innen sowie Entscheider:innen aus Engineering und IT zusammen. ❓ Im Talk mit Hofmann klärt unser stellevertretender Chefredakteur Yannick Tiedemann unter anderem folgende Fragen: • Wodurch lässt sich die Reibung zwischen klassischem Engineering und #Softwareentwicklung verringern? • Wie können schwerfällige Mehrmarkenkonzerne den Wandel im Softwareengineering herbeiführen? • Wie stark müssen sich Automobilhersteller gegenüber Partnern aus der Tech-Welt öffnen, um Geschwindigkeit aufnehmen zu können? 📰 Alle Antworten sowie weitere Fragen finden Sie hier: https://lnkd.in/eUrYiKFf #Automobilindustrie #Automotive #Software #ITconnects

Schon verrückt zu sehen, wie die weltweit größte VDA 5050 Flotte in wenigen Jahren zu einem fast vollständig automatisierten, effizienten Ökosystem gewachsen ist. 🚀 Was 2021 mit den ersten Umfängen begann, ist heute ein skaliertes System mit ca. 130 FTF, die intelligent gesteuert werden. Ein wenig stolz darauf kann man doch sein! 😉   Technologie, die uns verbindet und Prozesse revolutioniert. Ein echter Game-Changer in der Branche. 💡

✔ Projekt auf Kurs – Next2OEM erreicht seine Ziele zum Halbzeitmeilenstein   Gestern fand das Meilensteintreffen des Förderprojekts #Next2OEM statt. Das Projektkonsortium zeigte sich zufrieden, denn erste technische Demonstratoren konnten seit dem Projektstart Anfang 2023 realisiert werden und der Ausblick auf das letzte Projektdrittel ist vielversprechend.   ℹ Worum geht es im Projekt? Im Projekt Next2OEM entwickeln Automobilhersteller, Zulieferer, Maschinenhersteller und Universitäten gemeinsam Lösungen für die Automatisierung der Leitungssatzfertigung und -montage.   🚩 Was wurde seit dem Projektstart erreicht? In den bisherigen 22 Monaten konnten erste Automatisierungslösungen für Teilschritte der Leitungssatzfertigung entwickelt werden. Bauteile wie Verbindungsstecker wurden automatisierungsgerecht ausgelegt, neue Fertigungsprozesse wurden konzipiert, und erste Demonstratoren konnten realisiert werden.   🚘 Leitungssatz – Was ist das? Der Leitungssatz ist im Fahrzeug für die Vernetzung aller elektrischen und elektronischen Bauteile verantwortlich. Ein moderner Leitungssatz umfasst hunderte Steckverbindungen und tausende Einzelleitungen mit einer Gesamtlänge von mehreren Kilometern. Aufgrund des hohen Individualisierungsgrades und der schwierigen Handhabung der formlabilen Komponenten ist die Fertigung und Montage des Leitungssatzes bislang mit einem hohen Anteil manueller Tätigkeiten verbunden. Die meisten Teile werden daher in Niedriglohnländern angefertigt. Mit Next2OEM soll sich das ändern: Eine digitalisierte und automatisierte Wertschöpfungskette von der Leitungssatzentwicklung bis zur Montage in die Karosserie soll geschaffen werden. Ziel ist weg von der manuellen Arbeit hin zur automatisierten Fertigung in Deutschland zu kommen.   ❓ Wie geht es weiter? In den verbleibenden 14 Projektmonaten wird das Projektkonsortium die entwickelten Lösungen zusammenführen. In einem Demonstrator für den kompletten Fertigungs- und Montageprozess sollen die Potentiale der entwickelten Lösungen praxisnah veranschaulicht werden.   👥 Sie haben noch Fragen? Dann wenden Sie sich bitte an Fabian Hammel vom zuständigen Projektträger VDI Technologiezentrum GmbH oder den Verbundkoordinator Dr. Ingo Busche von der AUDI AG. Das Projekt wird im Rahmen des Moduls a2 vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz gefördert.   #KoPa35c #Digitalisierung #Innovation #Forschung

Ein interessante, kurzweilige und vor allem hochkarätig besetzte Veranstaltung mit anschließender Pressekonferenz durften wir gestern im BMWK erleben: Autonomes Fahren und KI - Deutschlands Weg zur Mobilität der Zukunft Generative #KI wird die weitere Entwicklung des autonomen Fahrens gründlich verändern und beschleunigen. Richtig genutzt, kann sie bisherige Technologiefortschritte im wahrsten Sinne des Wortes auf ein neues Level heben: Dem Sicherheitsanspruch der deutschen Automobilindustrie folgend, wird durch den Einsatz generativer KI die Entwicklung sicherer hochautomatisierter Fahrfunktionen in jedem Verkehrskontext möglich. Die nächsten Schritte zum vollautomatisierten (Level 4) und letztendlich fahrerlosen autonomen Fahren (Level 5) rücken damit in greifbare Nähe. Anlass für den Termin war das von der VDA Leitinitiative autonomes und vernetztes Fahren initiierte und vom BMWK geförderte Leuchtturmprojekt #nxtAIM – Generative Methoden zu Perzeption, Prädiktion und Planung. Dieses Projekt unterstreicht Deutschlands Spitzenplatz in der Entwicklung sowie beim Einsatz generativer KI-Methoden im automobilen Kontext und stellt gleichzeitig einen Paradigmenwechsel für die Entwicklung KI- basierter, autonomer Fahrfunktionen dar. Möglich wurde das Projekt durch die vorausgegangenen grundlegenden Arbeiten in den vier Forschungsprojekten der KI Familie.

Mit➡ IZB 2024 in Wolfsburg❗ Ingpuls Dynamics ist in Wolfsburg dabei auf der Zulieferbörse von Volkswagen. Gemeinsam mit unserem Joint-Venture Partner brandgroup präsentieren wir dort Technologien für #Fluidventile und #Aktorik für Mobilitätsanwendungen der Zukunft. #Formgedächtnislegierungen sind schon länger in modernen Fahrzeugen 🚙 im Einsatz, als die meisten denken. Sie haben bereits vor vielen Jahren begonnen, konventionelle Ventile oder Aktoriken schrittweise zu substituieren. Die #Methodik, wie FGL-Ventile und Aktoriken entwickelt und in Serie produziert werden, muss nicht nur verstanden sein, sondern wird inzwischen von und auch beherrscht. Jedes Jahr kommen seitdem viele Mio. FGL #Fluidventile und elektronisch aktivierte FGL #Aktuatoren hinzu und helfen, wertvolle Ressourcen zu schonen und Emissionen signifikant zu reduzieren! 👌 Das weiß noch nicht jeder, der es wissen sollte. ☝ Aber daher sind wir ja in Wolfsburg mit von der Partie. 😉 Mit der Ingpuls Dynamics haben wir unseren vertikalen Arm geschaffen, der seitdem für unsere Kunden Aktoriken entwickelt und in die Serienanwendung begleitet. Produziert werden die #Formgedächtnislegierungen und -komponenten bei Ingpuls. Die Baugruppen und Aktorsysteme dann bei der brandgroup. So gelingt uns die perfekte Symbiose aus #Technologie und #Industrialisierung. 🤝