Beitrag von Werne Wohnbau & Immobilien

"Wer heute baut, geht bankrott“ 💥 Die gegenwärtige Wohnungskrise in Deutschland ist alarmierend und von verschiedenen Faktoren geprägt. Laut Prognosen des Zentralen Immobilien Ausschusses (ZIA) fehlen in den nächsten drei Jahren voraussichtlich 830.000 Wohnungen. Dies resultiert aus einem "dramatischen Einbruch" im Wohnungsbau, wobei die Fertigstellung von Wohnungen auf lediglich 150.000 pro Jahr zurückgehen soll. Die gestiegenen Baukosten, hohe staatliche Abgaben und ein unrentables Umfeld machen den Wohnungsbau faktisch unmöglich und gefährden die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands auf diesem Gebiet. Die Stimmung in der Baubranche ist schlecht, mit einem Anstieg von stornierten Projekten auf einen neuen Höchststand von 20,7 Prozent. Die Auswirkungen dieser Krise sind weitreichend. Nicht nur werden die Bedürfnisse nach Wohnraum nicht erfüllt, sondern auch soziale Ungleichheit und wirtschaftliche Instabilität könnten zunehmen. Die Situation wird durch die Tatsache verschärft, dass staatliche Anreize und Fördermaßnahmen bisher unzureichend waren, um den Wohnungsbau anzukurbeln. Trotz dieser düsteren Aussichten werden Lösungsansätze diskutiert. Dazu gehören die Senkung der Bauzinsen, staatliche Förderprogramme und steuerliche Anreize für den Wohnungsbau. Die Europäische Zentralbank wird erwartet, ihren Leitzins zu senken, was die Finanzierung von Bauprojekten erleichtern könnte. Allerdings erfordert die Bewältigung der Wohnungskrise eine koordinierte Anstrengung von Regierung, Bauindustrie und anderen relevanten Akteuren, um die dringend benötigten Wohnungen bereitzustellen und die soziale Gerechtigkeit zu gewährleisten. Astoria Real Estate informiert Sie gerne über weitere relevante Entwicklungen und Trends im Immobilienmarkt. 🌍 www.astoriarealestate.at 📧 info@astoria-re.at 📞 +436642528887 #Wohnungskrise #Deutschland #Baubranche #Wohnungsbau #Immobilienmarkt #Wohnraum #Wirtschaft #Förderprogramme #Finanzierung #astoria #astoriarealestate

Wie geht es am Wohnimmobilienmarkt weiter? Laut Daniel Ritter, Chef von von Poll Immobilien GmbH, kehrt die Kaufbereitschaft zurück. Er sprach darüber im Interview mit dem Handelsblatt. #finanzwelt #finanzweltinterview #wohnimmobilien

Nach turbulenten Zeiten und einer Marktkonsolidierung kündigt sich eine Trendwende an, in Deutschland ebenso wie in Österreich. Es finden Transaktion statt und man blickt positiv in die Zukunft, auch die Gespräche auf der EXPO REAL (Messe München) unterstreichen das. Die Nachfrage ist da, die Anzahl der der Fertigstellungen liegt hinter dem Bedarf. Das Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage bleibt bestehen. Der Immobilienmarkt erholt sich! SORAVIA & IFA AG

Berliner Immobilienmarkt 2024 Der Berliner Immobilienmarkt zeigt 2024 eine dynamische Entwicklung. Die Preise für bestehende Immobilien sind in vielen Bezirken gesunken, während die Mieten gestiegen sind. Neubauten werden ebenfalls günstiger, was auf hohe Baukosten und regulatorische Maßnahmen zurückzuführen ist. Die durchschnittlichen Angebotspreise für bestehende Immobilien liegen bei etwa 5,330 EUR/m². In Bezirken wie Zehlendorf und Schöneberg treiben knappes Angebot und hohe Nachfrage die Preise nach oben. Die Zinssätze der Europäischen Zentralbank bleiben niedrig, was Investitionen stimulieren könnte, trotz der Unsicherheiten der Wirtschaft. Regionale Faktoren, wie demografische Trends und Infrastrukturprojekte, beeinflussen die Preisentwicklung in den verschiedenen Bezirken stark. Zum Beispiel fielen die Preise in Mitte um -6,20 %, während sie in Zehlendorf um +15,50 % stiegen. Trotz regulatorischer Herausforderungen wie dem Mietendeckel bleibt Berlin ein attraktiver Markt für Investoren. Für 2025 wird eine gemischte Prognose erwartet: Stabile oder sinkende Zinsen könnten den Markt unterstützen, während regulatorische Unsicherheiten das Angebot verknappen und Preise in bestimmten Segmenten steigern könnten. Investoren sollten die Entwicklungen genau beobachten und regionale sowie wirtschaftliche Trends bei ihren Entscheidungen berücksichtigen.

Markt für Einfamilienhäuser wächst beidseitig Der Schweizer Immobilienmarkt zeigt ein wachsendes Angebot von Einfamilienhäusern. Die Nachfrage bleibt hoch, was auf stabile Hypothekarzinsen zurückzuführen ist. Experten sehen darin eine positive Marktentwicklung.... Den ganzen Artikel finden Sie auf unserer Webseite. #Einfamilienhäuser #Hypothekarzinsen #Immobilienmarkt #Immoinvest #immoNews #News

Der Berliner Immobilienmarkt zeigt 2024 eine dynamische Entwicklung. Die Preise für bestehende Immobilien sind in vielen Bezirken gesunken, während die Mieten gestiegen sind. Neubauten werden ebenfalls günstiger, was auf hohe Baukosten und regulatorische Maßnahmen zurückzuführen ist. Die durchschnittlichen Angebotspreise für bestehende Immobilien liegen bei etwa 5,330 EUR/m². In Bezirken wie Zehlendorf und Schöneberg treiben knappes Angebot und hohe Nachfrage die Preise nach oben. Die Zinssätze der Europäischen Zentralbank bleiben niedrig, was Investitionen stimulieren könnte, trotz der Unsicherheiten der Wirtschaft. Regionale Faktoren, wie demografische Trends und Infrastrukturprojekte, beeinflussen die Preisentwicklung in den verschiedenen Bezirken stark. Zum Beispiel fielen die Preise in Mitte um -6,20 %, während sie in Zehlendorf um +15,50 % stiegen. Trotz regulatorischer Herausforderungen wie dem Mietendeckel bleibt Berlin ein attraktiver Markt für Investoren. Für 2025 wird eine gemischte Prognose erwartet: Stabile oder sinkende Zinsen könnten den Markt unterstützen, während regulatorische Unsicherheiten das Angebot verknappen und Preise in bestimmten Segmenten steigern könnten. Investoren sollten die Entwicklungen genau beobachten und regionale sowie wirtschaftliche Trends bei ihren Entscheidungen berücksichtigen.

Wohnungsmarkt verliert an Liquidität Steigende Angebotsmieten und weniger ausgeschriebene Objekte halten Mietende von einem Wechsel der Wohnung ab. Insbesondere das Angebot an kleinen und günstigen Wohnungen ist deutlich gesunken. Dies zeigt eine Analyse von Swiss Real Estate Institute, SVIT Schweiz und HEV Schweiz.... Den ganzen Artikel finden Sie auf unserer Webseite. #Angebotssenkung #immobilien #immobilienportale #Immoinvest #immoNews #Innenverdichtung #Mietwohnungsmarkt #steigendeMieten #SwissRealEstateInstitute #Wohnungsknappheit #Wohnungswechsel

Ausverkauf unsanierter Immobilien: Was bedeutet das? Der aktuelle Trend auf dem Immobilienmarkt zeigt einen verstärkten Verkauf unsanierter Gebäude. Die Gründe sind klar: Hohe Sanierungskosten und strenge Umweltauflagen machen es für viele Eigentümer schwierig, ihre alten Immobilien auf den neuesten Stand zu bringen. Doch das bietet auch Chancen. Investoren können diese Objekte günstiger erwerben und durch Sanierungen erheblich an Wert gewinnen. Dieser Wandel könnte den Markt langfristig in Richtung energieeffizienter und nachhaltiger Immobilien verändern.

Der Wohnungsmarkt funktioniert nicht mehr Die Lage am Wohnungsmarkt ist angespannt, es mangelt an günstigem Wohnraum. Inzwischen beklagen dies sogar Großinvestoren: Für sie wird das Immobiliengeschäft immer komplizierter. https://lnkd.in/eiNVu2MT

🏡🌞 Mallorcas Immobilienmarkt: Preise steigen weiter! 🌴📈 Mallorca bleibt ein absoluter Hotspot auf dem Immobilienmarkt – und die Preise steigen unaufhaltsam weiter! Für 2024 wird eine durchschnittliche Preissteigerung von 8 % erwartet. 💸 Woran liegt's? ✅ Angebot vs. steigende Nachfrage ✅ Gesunkene Hypothekenzinsen dank des niedrigen Euribor ✅ Hohe Baukosten durch die Insellage 🏗️🌊 Besonders der überzogene Mieterschutz hat viele Eigentümer veranlasst, ihre Immobilien aus der Vermietung zu nehmen. Ein Ende der Preisspirale ist nicht in Sicht... 😯 Möchtest du herausfinden, wie du diese Marktchancen für dich nutzen kannst? Buche jetzt ein kostenloses Strategie-Meeting und finde heraus, wie du am besten in den mallorquinischen Immobilienmarkt investierst. 📩🏠 👉 https://lnkd.in/dTSt_zr8 #MallorcaImmobilien #ImmobilienInvestition #ImmobilienMallorca #InvestmentTipps #Immobilienmarkt #Euribor #StrategieMeeting