Beitrag von WFMG - Wirtschaftsförderung Mönchengladbach GmbH

❓ Sollten öffentliche Plätze und Bahnhöfe mithilfe von KI-gestützten Radarsystemen überwacht werden, um sie sicherer zu machen? Diese Frage steht im Mittelpunkt des Forschungsprojekts „KIRaPol.SG – Künstliche Intelligenz für Radarsysteme zur Unterstützung von polizeilichen Überwachungen auf öffentlichen Plätzen und Bahnhöfen“ in dessen Rahmen Forschende von der Hochschule Niederrhein zur Online-Umfrage einladen. ➡️ Hier geht's zur Umfrage: https://lnkd.in/dq9x7hWG Hintergrund: Im März 2024 wurde im Rahmen des NRW-Forschungsprojektes auf dem Dach des Gladbach-Centers in Mönchengladbach eine Messanlage installiert. Diese besteht aus 2 Radarsensoren und nutzt die bewährte Radartechnologie, die auch für die Entwicklungen des autonomen Fahrens oder zur Abstandsmessung in der Automobilindustrie Anwendung findet. 💡 Das Forschungsprojekt zielt darauf ab, durch den Einsatz von Radarsystemen sicherheitsrelevante Szenarien durch eine KI erkennen zu lassen – z.B. gewalttätige Auseinandersetzungen, hilflose oder verletzte Personen und Fluchtverhalten. Ein automatischer Alarm bei der Polizei wäre die Folge, was die öffentliche Sicherheit erhöhen soll, ohne die Privatsphäre zu beeinträchtigen. Wie seht ihr das? 🚨 Nehmt an der 15-minütigen Online-Umfrage teil und äußert eure Meinung. Die Umfrage ist anonym, eure Daten werden vertraulich behandelt. ℹ️ Projektpartner sind neben der Hochschule Niederrhein, die Polizei Mönchengladbach und die Bundespolizei, TAS Sicherheits- und Kommunikationstechnik, IMST GmbH sowie m3connect. Assoziierte Partner sind die Stadt Mönchengladbach und das Bayerische Landeskriminalamt. Luftbild von 2023: WFMG/Zillmann #forschung #projekt #mönchengladbach #radar #technologie #ki #innovation #sicherheit #umfrage 

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