Beitrag von Autohaus Widmann + Winterholler GmbH

🎄 In gut zwei Monaten ist Weihnachten - also noch genug Zeit, um passende Weihnachtsgeschenke zu besorgen, sich Gedanken über das Weihnachtsmenü zu machen und sich auf die Schwiegereltern zu freuen. ❗ Deutlich weniger Zeit bleibt dagegen Unternehmen, die ihren Mitarbeitenden in der Adventszeit eine Freude machen wollen und dafür eine Weihnachtsfeier planen. Denn kurzfristig eine passende Location für das vorgegebene Budget und die Anzahl der Mitarbeiter zu finden, gestaltet sich häufig aufwendiger als gedacht. 👉 Rechtzeitige Planung heißt daher das Zauberwort! 📑 Einige Tipps, wie sich die Weihnachtsfeier im Unternehmen gestalten lässt, warum sich in diesem Zusammenhang ein Besuch auf einem Weihnachtsmarkt lohnt und welche Möglichkeiten die Region Heilbronn-Franken den Unternehmen bietet, steht im Beitrag des PROMAGAZIN. ❓ Überhaupt stelle ich mir die Frage: Wie verbreitet ist die Tradition der Weihnachtsfeiern in Unternehmen noch? Und in welchem Umfang finden sie statt? #Weihnachtsfeier #HeilbronnFranken #Betriebsfeier #PROMAGAZIN

Zum Wochenende ein Ausflugstipp von Herzen 🍷 Wer sich auch nur in der Nähe von Heidelberg befindet, sollte sich unbedingt die Zeit nehmen einen Abstecher zu Brands Weinladen zu machen. Eure Geschmacksknospen werden es euch danken! 😁 Wer genaueres wissen möchte, darf sich gerne meinen neuen Blogbeitrag zu Gemüte führen. In diesem Sinne: Cheers! 🥂 #ausflugstipp #weinliebe #travelblog

Die Gerüstbauer aus Roßwein müssen schon etwas verrückt sein, oder etwa nicht? Was haben Slow Food und die Reduzierung von Lebensmittelverschwendung mit Gerüstbau zu tun? Auf den ersten Blick wenig, aber wir haben erkannt, dass man durch diese Themen spielend einfach die Aufmerksamkeit von Jugendlichen gewinnen kann. Mehr darüber, wie wir Brücken zwischen scheinbar unterschiedlichen Welten schlagen:

Wann: 27.09. ★ Einlass: 19:00 // Beginn: 19:30 Uhr Wo: Juhubelhaus, #nürnberg THEMA: Ordnung & Struktur statt Stress: Effiziente Business-Organisation für mehr Zeit & Energie https://lnkd.in/dpc68z4X

Warum der Schein der vollen Biergärten zur EM trügt? 🥨🍺⚽ In den letzten Wochen gab es perfekte Sommertage, um die EM-Spiele draußen zu genießen, vielleicht mit einem kühlen Weißbier in einem gemütlichen Biergarten. Aber welcher Biergarten hat denn noch geöffnet? Die Suche war relativ ernüchternd. Ein traditioneller Biergarten, wie ich ihn seit Kindesbeinen an kenne - nicht mehr so einfach zu finden. Die, die es noch gibt, bei gutem Wetter und zu EM-Zeiten, tendenziell übervoll. Eine Umfrage der Dehoga Bayern klärt teilweise auf, warum das so ist: Die Preise sind im Vergleich zum Vorjahr drastisch gestiegen. Energie um 22 Prozent, Lebensmittel um 15,6 Prozent, Getränke um 11,1 Prozent, Personal um 13,8 Prozent und Pacht um 6,3 Prozent. Hinzu kommt die Anhebung der Mehrwertsteuer um 12 Prozent auf wieder 19 Prozent. Diese Belastungen könnten dazu führen, dass in mehr als 2000 Wirtshäuser schließen müssen – und mit ihnen viele Biergärten. 🚨 Es mag aktuell zur EM teilweise so wirken, als sei alles in bester Ordnung – mehr Schein als Sein? Ich glaube, wir müssen handeln, um unsere Kultur und die Traditionen der Biergärten zu erhalten. Was können wir dagegen tun? 🍺 Lasst uns bewusst Team-Feiern in traditionelle Wirtshäuser und deren Biergärten verlagern. Das stärkt die lokale Wirtschaft und unterstützt die Betreiber direkt. 🍺 Organisiert private Veranstaltungen und Feste in diesen Biergärten. Geburtstagsfeiern, Jubiläen oder einfach gesellige Abende mit Freunden – jede Reservierung zählt. 🍺 Macht auf die Situation aufmerksam und sensibilisiert euer Umfeld. Teilt eure Erfahrungen, schreibt Beiträge und sprecht darüber, wie wichtig es ist, diese kulturellen Orte zu bewahren. Mich macht das einfach traurig. Habt ihr auch schon solche augenöffnenden Momente erlebt? #Brewery #EM #Tradition #Kultur #Wirtschaft

Gemeinsam mit der ZEIT und Philip Rachinger habe ich über die Alpine Naturküche geredet. Es ist immer wieder grossartig wie vielseitig und offen der Alpenraum in kulinarischen Apekten sein kann. Den ganzen Artikel findet ihr im Text.

In dem kleinen Fischerdorf Ormos Panagias (Sithonia, der mittlere Finger in Chalkidiki) leben vor dem alteingesessenen Fischrestaurant Aristos die besten Change- Managerinnen und Change-Manager. Im Winter ernähren sie sich ausschließlich von Fisch, im Frühjahr bis Herbst von Fisch und Weißbrot. Bis jetzt! Angefeuert von Touristen, die Weißbrotfetzen in die Luft werfen, obwohl der verzweifelte Wirt das mit mehrsprachigen Bildern verbietet, schnappten die immer hungrigen Möwen das Brot im Flug und schlingen es herunter. Die Brocken, die im Wasser landen, werden gierig von den Fischen nach unten gezogen. Eigentlich mögen die Möwen lieber Fisch als Weißbrot.Aber das gestaltet sich schwierig. Von den vielen Sturzflügen sind nur wenige erfolgreich. Und befindet sich dann tatsächlich ein Fisch quer im Schnabel, versuchen ihnen die neidischen Brüder und Schwestern in halsbrecherischen Flugmanövern die Beute abzujagen. Also was tun? Das Ziel nicht aus den Augen verlieren aber die Organisation optimieren. Die Möwen fangen seit einiger Zeit weiter Weißbrotstücke, essen sie aber nicht mehr. Sie werfen die Stücke ins Meer und setzen sich schwimmend neben dir Brotfetzen. Sie warten auf die gierigen Fische und versuchen sie im Sitzen zu fangen. Die Quote ist höher als im Sturzflug. Und manchmal gelingt es sogar im Sitzen, die Fische so zu drehen, dass sie sie gleich herunterschlingen können. Ziel erreicht, durch kleine Änderungen der Organisations- Abläufe. #Change_Management #Fisch #Möwen #Zielerreichung #Ablaufe_optimieren

Running Uschi Auf der Suche nach spektakulären Innovationen und Gästeverblüffungen ist die Gastronomie sicherlich eine jener Branchen, die im ewigen Ranking ziemlich weit oben zu finden ist. Denken wir nur an die Einführung des Tablets anstatt des Bierblocks bei Bestellungen für Kellner, den logischen Schritt weiter später auch für die Gäste und neuerdings die riesigen Touchscreens anstelle der legendären Kreidetafeln. Auch das Bargeld wurde und wird sukzessive abgelöst von handlichen Kartenlesern und das Servierpersonal durch niedliche Roboter, Züge oder Laufbänder. Running Sushi wurde längst ausgeweitet auf Running Schnitzel oder Running Zwetschkenknödel. Die Leute lieben das. Einen etwas anderen Innovationsweg ging einer meiner Lieblingswirte um die Kellnerabrechnung zu vereinfachen und gleichzeitig Lohnkosten zu sparen. Dachte er. So kaufte er kurzerhand mehrere Schrittzähler und schnallte diese seinem Servierpersonal um. Er stellte vom System Fixgehalt plus Trinkgeld auf körperliche Leistung um, frei nach dem Motto „Je mehr Schritte desto mehr Kohle!“. Er bewirkte damit neben einigen Kündigungen bei einigen Kellnern ein plötzliches Erwachen aus der Lethardie, bei einigen Kellnerinnen ein willkommenes Trainingsprogramm für Frauenläufe aller Art sowie ein oftmals gästeverwirrendes Gewusel in den diversen Gasträumen. Manche legten ganz bewusst saftige D-Tours am Weg zum Gast und retour ein, erhöhten damit die Schrittanzahl und gingen oftmals mit jeder Speise oder jedem Getränk einzeln. Ohne Serviertablett. Besonders gefinkelt agieren jene Kellner und Kellnerinnen, die auf „leicht vergesslich“ spielen und mit kleinen Zeppelschritten die Wege zu den Tischen in ihrem jeweiligen Revier mehrfach gehen müssen, da es bei der so provozierten Bestellung erst sehr viel später als auf herkömmlichem Wege zur Vollständigkeit kommt. Das System „Running Uschi“ respektive „Stepping Bertl“ ist zwar noch in der Testphase, aber meinen Beobachtungen zufolge wird der Wirt nun seinen Aktivkellnern weitaus mehr Gehalt zu zahlen haben als vor dieser Umstellung. Abzüglich eventuell etwas öfter verschütteter Supperl und Biertschi. Allerdings, an der Karambolagen-Häufigkeit der Kellner untereinander aufgrund der plötzlich herrschenden höheren Geschwindigkeit muss man noch arbeiten. Mein Vorschlag: explizite Kellnerampeln oder gleich einen Gastraumbullen anstellen. Da hätten wir dann alle eine Gaude.

#Zeitzuglitzern Husch, husch - wenn Du jetzt noch kein Restaurant reserviert oder die Party geplant hast, wird es Zeit. Doch ... HALT ... wie wäre es, das Ganze - ab einer Mitarbeiterzahl von mindestens 10 Personen - dieses Jahr mal etwas anders zu machen: 1. Setze einen Termin fest, an dem Du noch einen freien Raum (inhouse oder extern) bekommen kannst. 2. Teile den Mitarbeitern diesen Termin mit - mit dem Titel-Überraschungs-Weihnachtsfeier. Jeder darf im Weihnachtslook kommen - muss es aber nicht. 3. Gib jedem Mitarbeitenden ein Budget von 50 € oder mehr (das würde eine Feier im Restaurant auch mindestens kosten!) und bitte ihn, für das Budget genau DAS zu besorgen, was aus seiner Sicht für eine richtig coole Weihnachtsfeier unbedingt notwendig ist. Inspiriere sie, Teams zu bilden: Team Essen, Team Getränke, Team Deko, Team Fun ... 4. Lasse los und besorgen DEINEN Teil für die Party ... denn hier organisiert jede/r mit! Sei zuversichtlich, dass am Ende eine tolle Mischung an Dingen und Genüssen zusammenkommt und es eine einzigartige Party geben wird. 5. Wenn Du magst, organisierst Du eine Bluetooth-Box und eine Weihnachts-Playlist von Schalter bis Techno ... und dann freust Du Dich auf einen lustigen Abend mit Deinem Team.

Mehrwegbehältnisse sind eine umweltfreundliche und praktische Alternative zu Glas oder Einweg - besonders im Cateringbereich. Sie sind bruchsicher, leicht und spülmaschinenfest, was sie ideal für den Einsatz bei Veranstaltungen macht. Perfekte Lösungen für köstliche Amuse-Bouches und viele andere Gerichte findest Du genau bei uns. Hast du schon ein spezielles Event im Sinn, bei dem Du Mehrweg einsetzen möchtest?