Beitrag von wiegon GmbH

Ein ganzer Tag voll informativer Vorträge und Gespräche zum Thema regionale #Vermarktung und #Digitalisierung. Ein sehr interessantes Thema mit vielen Facetten. Der Bereich #Nahversorgung beschäftigt uns in der Entwicklungsgesellschaft Niederschlesische Oberlausitz mbH stark. Schön, wie sich die Netzwerke immer wieder treffen! Aber man merkt auch, bei so dynamischen Themen muss man an der Basis dran bleiben, wenn man für die Region etwas erreichen möchte. https://lnkd.in/evvbuByF

Heute nutzte das DiSTILL Projekt die Gelegenheit, sich im Rahmen des dritten mPACT-PulseTalks einem breiten Spektrum von Interessengruppen vorzustellen, darunter Vertreter anderer mFund-Projekte, Forschungseinrichtungen, Hochschulen, kommunale Akteure, Startups, Unternehmen, Verbände, zivilgesellschaftliche Organisationen sowie Fachpublikum. Ziel war es, einen Diskurs über die neuesten Entwicklungen in der Transportbranche zu führen. Unter der Moderation von Karl-Friedrich Lorenzen standen bei dieser Veranstaltung die aktuellen Entwicklungen themenbezogener mFund-Projekte in der Logistikbranche im Fokus. Insbesondere wurden die Potenziale beleuchtet, die sich durch datengetriebene Innovationen, künstliche Intelligenz und innovative Sensorik für eine effizientere Gestaltung der Transportwege ergeben. Neben der Vorstellung des DiSTILL Projekts präsentierte Anja Sylvester von der LaLoG LandLogistik GmbH das mFUND-Projekt „CargoSurfer“. Während CargoSurfer eine Plattform und mobile App entwickelt, um kombinierte Transportleistungen im Personen- und Güterverkehr zu optimieren, hat DiSTILL das Ziel, die logistische Infrastruktur des Lausitzer Kohlereviers digital abzubilden und für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Es wurde deutlich, dass eine gegenseitige Unterstützung zwischen den Projekten möglich ist und ein intensiver Austausch in Zukunft angestrebt wird. Die allgemeine Vernetzung stellt einen entscheidenden Bestandteil der Projektarbeit dar, um langfristige Erfolge zu erzielen. #DiSTILLProjekt #mPACTPulseTalk #mFUND #Logistik #Innovation #DiSTILL #CargoSurfer #MobilitätDerZukunft #Modellregion #Lausitz

Als mFund Projekt schauen wir gern über den Tellerrand und informieren uns regelmäßig über andere Projekte zum Thema Verkehr und Logistik. Dieses Mal trafen unsere Kollegen der Technische Universität Berlin, Finn Beckmann und Maximilian Bähring, den Vertreter des Projekts HEGEL Tom Binsfeld von 4flow. Als führender Anbieter von Logistikberatung, Logistiksoftware und 4PL-Dienstleistungen fungiert 4flow gleichzeitig als Verbundkoordinator für das HEGEL-Projekt, das sich mit der Erschließung des Potenzials von Hypernetzwerken im Güterverkehr und der Logistik beschäftigt Der Pulse Talk von mPACT lenkte unsere Aufmerksamkeit auf das HEGEL-Projekt, wodurch wir schnell die Synergien zwischen den Projekten HEGEL und DiSTILL erkannten. Tom Binsfeld, der ebenfalls sein Studium am Fachgebiet Logistik - Technische Universität Berlin - absolvierte, verfügt über ein tiefes Verständnis für die Herausforderungen und Potenziale im Bereich der Mobilität. In unserem intensiven Austausch beleuchteten wir gemeinsam die EU-Regularien im Kontext des Kombinierten Verkehrs und diskutierten die Integration einer Nachhaltigkeitsbetrachtung sowie Methodiken der Datenerhebung. Diese Themen sind von essenzieller Bedeutung für beide Projekte, um die Mobilität der Zukunft nachhaltiger und effizienter zu gestalten. Das HEGEL-Projekt zielt darauf ab, die Herausforderung der mangelnden Transparenz im Angebotsmarkt für Transporte anzugehen, insbesondere in Bezug auf intermodale Transporte über verschiedene Netzwerke hinweg. Durch die Integration verschiedener Methoden wie Modellierung, Simulation, Umfragen und Experimente sowie die Nutzung neuer Datenquellen wie der Mobilithek soll eine fundierte Datengrundlage geschaffen werden. Das Projekt bewerten die Potenziale durch Nutzung von Hypernetzwerken in der Logistikbranche, basierend auf Kennzahlen wie Kosten, Nachhaltigkeit und Resilienz. Die systematische Erfassung und Darstellung logistischer Hypernetzwerke soll neue Dienstleistungen für die Logistikindustrie entwickeln und prototypisch umsetzen. Dr. Ole Hansen von 4flow leitet das Projekt. Wir werden auch zukünftig mit dem Projektkonsortium des HEGEL-Projektes in Kontakt bleiben und uns über die Fortschritte und Ergebnisse unserer Projekte austauschen. Diese partnerschaftliche Zusammenarbeit wird es uns ermöglichen, gemeinsam innovative Lösungen für die Herausforderungen der Mobilität von morgen zu entwickeln. DiSTILL Projektleitung: Prof. Dr. Frank Straube (Fachgebiet Logistik - Technische Universität Berlin) Projektkonsortium: Technische Universität Berlin, IHK Cottbus, i-ways sales solutions GmbH, IPG Infrastruktur- und Projektentwicklungsgesellschaft mbH, TSS GmbH (Transport- und Speditionsgesellschaft Schwarze Pumpe mbH), LION GROUP Global Logistics, Medienbüro am Reichstag GmbH #DiSTILL #HEGEL #mFund #Innovation #Mobilität #Nachhaltigkeit #KombinierterVerkehr #DigitaleTransformation

🚗 Unsere #Arbeitskreise nehmen Fahrt auf – das tut sich für den Bereich #Straße: 🔝 Letzte Woche fand das erste Treffen des Arbeitskreises #Straße in Aachen statt. Ziel des Workshops war es, sich kennenzulernen, auszutauschen und gemeinsam inhaltliche Schwerpunkte zu identifizieren. Zur Einstimmung gab es drei fachliche Impulse: 🔹 Timo Woopen vom Institut für Kraftfahrzeuge (ika) - RWTH Aachen University stellte das Projekt AUTOtech.agil vor. 🔹 Walter Dasch von der TESACO GmbH sprach über zulassungsrechtliche Hürden. 🔹 Sören Rahmann, brachte den Teilnehmenden die Inhalte des Projekts Neue Mobilität Paderborn e.V. (NeMo.bil) näher. Vertreter:innen aus #Industrie, #Wissenschaft und #Gesellschaft haben anschließend in Kleingruppenrunden über mögliche Themenansätze gesammelt und diskutiert: 1️⃣ Im Bezug zu den Ebenen #Gesellschaft und #Ökonomie trat besonders der Konflikt zwischen Unternehmensinteressen und gesellschaftlichen Bedarfen und Ansprüchen an bezahlbaren #ÖPNV hervor. Sinnvolle Geschäfts- und Kostenmodelle müssen sich in diesem Spannungsfeld positionieren. 2️⃣ Die Ebene #Recht wurde besonders mit Bezug auf die Einrichtungen einer technischen Aufsicht diskutiert. Diese muss nach dem Gesetz zum autonomen Fahren (AFGBV) Entscheidungen zu Fahrmanövern treffen können aber dieser Anspruch kollidiert unter Umständen mit Einschränkungen aus Datenschutzsicht. 3️⃣ Die dritte Gruppe widmete sich der #Technik: Eine der herausforderndsten Hürden stellt auf dieser Ebene die Bereitstellung und Nutzung von #Daten dar. Mögliche Lösungsansätze könnten standardisierte Schnittstellen und die Umsetzung der Anforderungen aus dem geplanten Mobilitätsdatengesetz sein. ⏭ Wie geht es weiter? Priorisiert werden sollen nach Abstimmung mit den Teilnehmenden besonders die Fragen nach zukünftigen #Geschäftsmodellen und die Bereitstellung und Nutzung der #Daten für AVM. Diese beiden Themen sind voraussichtlich der Fokus für zwei weitere Workshops in diesem Jahr: Merken Sie sich gleich den #September und Ende #November vor! 👉 Sie haben Erfahrungen und Input zu den Themen und möchten sich im #Arbeitskreis #Straße einbringen? 📨 Dann hinterlassen Sie einen Kommentar oder schreiben Sie uns an info@innocam.nrw – wir freuen uns auf Ihre Nachricht! 👍 Einen herzlichen #Dank an alle Vortragenden, Teilnehmer:innen und die Moderation! Der ausführlichen Nachbericht können Sie in unserem #innocam.BLOG nachlesen. #AVM #acm #mobility #data #vernetzt #automatisiert #shuttle #ÖPNV #datenschutz #personenschutz #dsgvo #peoplemover #logistik #innocamAK #Straße #innocamNRW

Es tut gut IT Projekte und Knowhow aus Österreich zu sehen.

Morgen zeigen wir, wie ein guter Service mit Hilfe von KI aus Mietern Mitarbeiter machen kann - und warum genau das der richtige Weg in die Zukunft ist.

❔ Wie könnte die Zukunft von #OnDemand-Mobilität aussehen? Darüber diskutierten auf dem #DeutscherMobilitätkongress Jan Lüdtke, Sven Kohoutek, Maximilian Mueller und Lukas Lange. ❕ Die Finanzierung von On-Demand gestaltet sich aktuell schwierig - zahlreiche Förderprojekte laufen aus und werden nicht neu aufgesetzt, einige Projekte wurden bereits eingestellt. Mögliche Lösungen könnten sein: ◻ Die Mehrfachnutzung von Bedarfsflotten ◻ Die integrierte Angebotsplanung von OnDeMo und Linienverkehren ◻ Die datenbasierte Optimierung, um tatsächlichen Bedarf zu ermitteln und zu bedienen ❕ Einig war sich das Panel auch: On-Demand holt neue Zielgruppen in den ÖPNV - und die Gewinnung dieser neuen Kundengruppen, die Bus und Bahn bisher kaum genutzt haben, kostet. Rhein-Main-Verkehrsverbund GmbH Deutsche Verkehrswissenschaftliche Gesellschaft (DVWG) e.V. Verkehrsverbund Rhein-Ruhr AöR (VRR) Via Leipziger Verkehrsbetriebe Thorsten Möginger Sofia Pavlakis #rms

𝗪𝗶𝗲 𝗸𝗮𝗻𝗻 𝗲𝗶𝗻 𝗪𝗲𝗿𝘁𝘀𝘁𝗼𝗳𝗳𝗵𝗼𝗳 𝗱𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹 𝘄𝗲𝗿𝗱𝗲𝗻? 📲 Sie möchten Ihren Wertstoffhof digitalisieren, wissen aber nicht, wie Sie starten sollen? Wir vom Team MAEX sind Ihre Ansprechpartner rund um das Thema Wertstoffhof-Digitalisierung. Wir bieten eine Hard-& Softwarelösung für jeden Wertstoffhof und erzielen durch die Implementierung unseres Self-Service eine große Leistungserweiterung für Bürgerinnen und Bürger. Uns ist immer ein ganzheitlichen Ansatz wichtig und daher bieten wir maßgeschneiderte Lösungen: Durch unseren Service können Sie die Öffnungszeiten Ihres Wertstoffhofes erweitern und die Bürgerzufriedenheit steigern. Mit nun über 11.000 Registrierungen, ermöglichen wir Bürgerinnen und Bürgern an 11 verschiedenen Standorten in Deutschland einen erweiterten Service am Wertstoffhof. Dank unserer Erfahrungen an diesen Standorten deutschlandweit und durch regelmäßige Besichtigungen anderer Höfe wissen wir, dass kein Wertstoffhof wie der andere ist. Deshalb entwickeln wir individuelle Ansätze, die perfekt auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt sind. 𝗕𝗲𝘀𝘁𝗮𝗻𝗱𝘀𝗮𝘂𝗳𝗻𝗮𝗵𝗺𝗲:📄 Wir prüfen Kriterien im Umfeld (z.B. Abzugszone der LKWs), Standortkriterien (z.B. Beschaffenheit des Tors) und Nutzungskriterien (z.B. Baurecht). 𝗦𝘁𝗮𝗻𝗱𝗼𝗿𝘁𝗲𝗺𝗽𝗳𝗲𝗵𝗹𝘂𝗻𝗴: 📐Bei Bedarf geben wir Empfehlungen für die Umsetzung an Ihrem Standort. 𝗔𝗯𝗴𝗿𝗲𝗻𝘇𝘂𝗻𝗴𝘀𝗺ö𝗴𝗹𝗶𝗰𝗵𝗸𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻: 🚧 Schon „einfache“ Absperrungen, welche die Verkehrswege abgrenzen, erzielen Effekte bei Bürger:innen. Wir stehen Ihnen beratend zur Seite und prüfen gerne vor Ort, ob und wie eine Digitalisierung bei Ihnen möglich ist. Sie entscheiden, ob und wie es weitergeht. Wir führen gezielte Standortanalysen durch und erstellen eine Machbarkeit-Studie, die Ihnen genau aufzeigt, wie Sie eine Digitalisierung umsetzen können. Durch unsere Expertise können wir Sie außerdem kompetent bei allen Fragen, die Sie über die MAEX-App hinaus haben, beraten und sind offen für neue Projekte. Lassen Sie uns gemeinsam die Zukunft Ihres Wertstoffhofes gestalten! 🚀 Mehr zu MAEX erfahren Sie hier: https://lnkd.in/e3vKZaTw #Digitalisierung #Wertstoffhof #maex-app

Der Berner Stadtpräsident Alec von Graffenried eröffnete die DINAconCH 2024 von CH Open, bei der sich Digitalexpert*en zu Chancen und Risiken nachhaltiger Digitalisierung austauschen. Klaro, dass mich dabei der Stand von https://lnkd.in/e-TfT8ir als digitale Basis von #mobilution ogy.de/3lup besonders interessiert. Denn wenn das Startup SimpleTrain GmbH mit einer Migros-Gruppe Förderung eine Buchungsplattform für nachhaltigere Urlaubsreisen aufbauen kann, so zeigt mir: #esgeht, #mobilitätswende, #werwillderkann Warum deutlich finanzkrätigere UITP Europe-Mitglieder so einen Service nicht bieten, wird mir dagegen immer unverständlicher.

Papiertiger in den Zoo! Her mit dem Rechtsanspruch auf digitale Verwaltungsleistungen! Nach 75 Jahren Grundgesetz ist es an der Zeit den Papiertiger in den Zoo zu verbannen und der Verwaltung ein Update zu verpassen. Die digitale Transformation der Verwaltung leistet einen wertvollen Beitrag für unsere Gesellschaft und stärkt unsere #Demokratie ! 🚀 Effizienz digitalen Technologien sind der Turbo für Verwaltungsprozesse. Automatisierung und Beschleunigung reduzieren den Zeitaufwand dramatisch. 👵🧓 Digitalisierung ist eine Antwort auf den demografischen Wandel und Fachkräftemangel. 👥 Bürgernähe & Service Digitale Verwaltungsangebote vernetzen Staat, Bürger und Unternehmen zu jeder Zeit an jedem Ort. Das katapultiert Deutschland als Wirtschaftsstandort nach vorne und bietet den Bürger:innen den Service, den sie vom Online-Shopping kennen und erwarten! 🔎 Transparenz Digitale Systeme machen die Nachverfolgung von Anträgen und Entscheidungen kinderleicht. Mehr Transparenz, mehr Vertrauen = mehr Demokratie. 🎋Flexibilität Die digitale Verwaltung ist ein Schutzschild in Krisenzeiten. COVID hat uns gezeigt, wie essenziell schnelle Reaktion und Anpassungsfähigkeit sind. Mit digitalen Tools halten wir den Betrieb auch in stürmischen Zeiten auf Kurs! 🛡️Datensicherheit & -schut Moderne digitale Lösungen sind unser Bollwerk für den Schutz sensibler Daten. So geht Datenschutz und Echtzeit-Kollaboration! 🤝Interne Zusammenarbeit Digitale Werkzeuge und Plattformen revolutionieren die Kommunikation und Zusammenarbeit innerhalb der Verwaltung und zwischen den Behörden. Ein starkes Netzwerk für ein starkes Deutschland! 💡Innovationsförderung Eine transformierte Verwaltung ist die Sprungfeder für Innovation und den Einsatz neuer Technologien. 🎂Happy Birthday #Grundgesetz