„Wichtig, aber nicht dringend“. Wer seine Aufgaben nach der Eisenhower-Matrix bewertet, kommt auch als gut organisierter Mensch bei dieser Sorte To Dos mitunter ins Verdrängen.
E-Mail-Postfach oder Schreibtisch aufräumen, alle Briefvorlagen überprüfen, Steuererklärung vorbereiten, bügeln… es gibt To Dos, deren Erledigung wichtig ist. Die zur beruflichen Rolle gehören und / oder die das (berufliche) Leben erleichtern, aber nicht über alle Maßen drängen. So dass man sie auch gut ver-drängen kann. Und stattdessen lieber etwas Vergnügliches macht. Nur: Erledigt werden müssen diese unliebsamen Aufgaben trotzdem. Um dieses Dilemma aus „Muss ich“ und „Will ich, also tu ich es stattdessen“ aufzulösen, kann es helfen, die eigenen Wünsche mit der To-Do-Liste zu kombinieren, so der US-amerikanische Autor James Clear.
Das Magazin Impulse hat diese Form des „Wenn…, dann…“-Erledigens und die daraus resultierenden Vorteile in diesem Artikel zusammengefasst:
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