Beitrag von WINDPOWER GmbH

💧🚚💚 Meilenstein beim Aufbau der #Wasserstoff Infrastruktur für #Mobilität und Industrie in der Region. E.ON Hydrogen will grünen Wasserstoff im Stadthafen Essen produzieren und damit die #Energiewende an Rhein-Ruhr vorantreiben. 🔋 Das Projekt HydroHarborEssen (HHE) soll voraussichtlich bis zu 2.300 Tonnen grünen H2 pro Jahr erzeugen. Möglicher Produktionsstart der H2-Erzeugungsanlage im Stadthafen Essen ist 2027. Dieser Wasserstoff soll per LKW zu den Endkunden in der Region Rhein-Ruhr transportiert werden. Der Strom zum Betreiben der Erzeugungsanlage stammt aus erneuerbaren Energien. Zusätzlich ist geplant, die Abwärme des Elektrolyseurs nutzbar zu machen und in das lokale Fernwärmenetz einzuspeisen. ⛽💰 In unmittelbarer Nähe der Erzeugungsanlage plant E.ON Hydrogen eine öffentliche H2-Tankstelle für den Schwerlastverkehr und für PKWs zu errichten. Die Förderzusage des Landes NRW über 2,3 Millionen Euro liegt bereits vor. Diese Nähe ermöglicht eine nahtlose Integration und bildet einen umfassenden Wasserstoff-Hub, der sowohl die Produktion als auch die Verteilung von Wasserstoff in der Region effizient unterstützt. 🚀 Dadurch können jährlich bis zu 25.000 Tonnen CO2 bei Unternehmen in der Region eingespart werden. 💧🤝Der industrielle Charakter und die Nähe zu potenziellen H2-Abnehmern machen den Essener Stadthafen zu einem idealen Standort. Zusätzlich entstehen Synergien durch die geplante H2-Pipeline der Essener Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft mbH (EVV). #EON Hydrogen und die EVV haben bereits im vergangenen Jahr in einem Memorandum of Understanding vereinbart, sich über ihre jeweiligen Wasserstoffprojekte in Essen auszutauschen und zusammenzuarbeiten, um Synergien zu heben. „Das Projekt HydroHarborEssen wird ein wichtiger Schritt für den H2-Markthochlauf in Essen. Die geplante Elektrolyse und die H2-Tankstelle helfen uns, unsere Ziele für weniger CO2 in der Industrie und im Schwerlastverkehr zu erreichen. Essen zeigt damit erneut seine Rolle als Vorreiter der Energiewende und als innovativer Standort für nachhaltige Energielösungen“, sagt Thomas Kufen, Oberbürgermeister der Stadt Essen. EWG-Geschäftsführer Andre Boschem ergänzt: „Als Wirtschaftsförderung haben wir HydroHarborEssen von Anfang an intensiv begleitet und unterstützt, sei es bei der ersten Ansprache von Kunden in Essen oder bei der Suche nach geeigneten Grundstücken. Wir freuen uns, dass dieses H2-Projekt in Essen weiter vorangetrieben wird und die Position unserer Stadt als Motor der Energiewende stärkt.“ ➡️ HydroHarborEssen wird ein integraler Bestandteil der H2-Infrastruktur für die Region Rhein-Ruhr und unterstreicht Essens Bedeutung als Energiehauptstadt Europas. H2News – Das Wasserstoff Portal © https://lnkd.in/eNXfGU7e

In einem kürzlich gestarteten Werkstattprojekt der Initiative "#H2Raum" untersuchen die Projektpartner die konkreten Potenziale von #Wasserstoff am Beispiel der Stadt #Castrop-Rauxel. Die #Fraunhofe IEG prüft in diesem Rahmen, für welche ommunalen und unternehmerischen Bedarfe #Wasserstoff eine geeignete Alternative zu herkömmlichen, fossilen #Brennstoffen darstellen kann.

🔋 Bioenergie eine klare Zukunftsperspektive geben - das ist mein gemeinsames Bestreben mit meinen Kolleginnen und Kollegen der Unionsfraktion. In meinem Wahlkreis habe ich mehrere Biogasanlagen, in Beilstein habe ich die Gelegenheit genutzt, um mir Informationen für die Diskussionen in Berlin direkt vor Ort zu holen. 🌽 Die bestehenden Biogasanlagen in Deutschland könnten den Bau neuer Gaskraftwerke überflüssig machen, leider kommt das Wort "Biogas" in der Kraftwerkstrategie der Bundesregierung nicht einmal vor! ⭕️ Auch hinsichtlich der Kreislaufwirtschaft überzeugen Biogasanlagen: Der organische Rest wird nach der Strom- und Wärmeerzeugung wieder in den Boden gebracht. Durch die so erreichte Erhöhung des Humusanteils auf den Ackerflächen wird die Wasserspeicherkapazität des Bodens deutlich verbessert. Eine absolute Win-Win Situation! #biogas #kreislaufwirtschaft #wahlkreis #GramlinglmBundestag

Hat #Biogas in Deutschland eine Zukunft? Ab kommendem Jahr droht eine Welle von #Stilllegungen bei #Biogasanlagen, da das Ende der Förderung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) ansteht und die Regierung bislang keine Perspektiven zum #Weiterbetrieb oder #Neubau von Biogasanlagen vorlegt. Mehr als 500 #Biogasbauern gingen bei der letzten Ausschreibung leer aus. Besonders schlecht sind die Aussichten für neue Anlagen, aber auch Bestandsanlagenbetreibern - wie in der Gemeinde #Ellerau - fehlen nach Auslauf der EEG-Förderung die Perspektiven. Seit 2007 betreibt unsere Gemeinde in Schleswig-Holstein. Der echte Norden. eine Biogasanlage, die als reine Anlage mit nachwachsenden regionalen Rohstoffen betrieben wird. Hier wird #Biogas produziert, welches am Freibad durch eigene Motoren in Wärme umgewandelt wird und als nachhaltige und regenerative Wärme an das Freibad und die angeschlossenen #Wohngebiete abgegeben wird. Damit leistet Ellerau bereits einen Anteil von rd. 14% für die so wichtige #kommunale Wärmeplanung, die von der Regierung gewollt und gesetzlich vorgeschrieben ist, damit fossile #Energieträger ersetzt werden. Die Politik setzt derzeit scheinbar mehr auf neu zu errichtende #Kraftwerksstrategien, als die bestehenden Erzeugungsenheiten, wie auch unsere Biogasanlage, zu fördern. Die politischen #Rahmenbedingungen benötigen dringend eine Anpassung, um auch in Zukunft mehr #regionaleEE bereitzustellen!

𝗚𝗿ü𝗻𝗲𝗿 𝗪𝗮𝘀𝘀𝗲𝗿𝘀𝘁𝗼𝗳𝗳 𝗻𝗶𝗺𝗺𝘁 𝗙𝗮𝗵𝗿𝘁 𝗮𝘂𝗳: Baustart für „H2 Filling Hub" in Lingen 🌍🚛 In einer Zeit, in der die Energiewende nicht nur ein Schlagwort, sondern eine dringende Notwendigkeit ist, setzen RWE Generation und die Westfalen AG mit dem Bau einer Wasserstofftankstelle und -abfüllstation in Lingen einen Meilenstein. Dieses Projekt markiert den Startschuss für einen der größten Aufträge in der Geschichte von SCHULZ Systemtechnik – eine Herausforderung, die wir mit voller Überzeugung annehmen! Die schnell wachsende Nachfrage nach wasserstoffbetriebenen Nutzfahrzeugen erfordert eine umfassende Tank- und Abfüllinfrastruktur. Um dieser Herausforderung gerecht zu werden, haben wir gemeinsam mit unseren Partnern – dem erfahrenen Planer Lindschulte Industrial Engineering GmbH und dem etablierten Spezialisten für Wasserstoffabfüllanlagen Theisen GmbH & Co. KG – ein Lösungskonzept entwickelt, das sowohl technisch als auch wirtschaftlich überzeugt. Thanh Ha Schmidt, unsere Leiterin des Bereichs Wasserstoff, bringt es prägnant auf den Punkt: „Dieses Projekt erfordert ein hohes Maß an Expertise auf dem Gebiet dieses Energieträgers.“ Wir liefern alles aus einer Hand: von der Anlagentechnik bis hin zu den notwendigen Baumaßnahmen, einschließlich Tief- und Hochbau. Zusammenfassend lässt sich sagen: Der Bau dieser #Wasserstofftankstelle ist nicht nur ein Schritt in Richtung Nachhaltigkeit, sondern auch ein Signal für unsere Entschlossenheit, die Mobilität der Zukunft aktiv mitzugestalten. Besuchen Sie unsere Website für weitere Informationen zu diesem zukunftsweisenden Projekt: https://lnkd.in/evRmw5SW · #WIR_SCHULZ #wasserstoff #energieeffizienz #GreenEnergy

  #HOLBORN Raffinerie in Hamburg baut erste #HVO-Hydrierungsanlage Deutschlands🥳 Endlich beginnt auch Deutschland mit dem Aufbau von XTL-Produktionsanlagen. Als größter Raffineriestandort Europas verfügte Deutschland bisher über keinerlei Produktionsanlagen für fortschrittliche Biokraftstoffe und ist Stand heute auf 100% #reFuels-Importe angewiesen. Wir hatten auf diesen Missstand mehrfach hingewiesen und die Transformation unseres Raffineriesektors gefordert (https://lnkd.in/eeiEStvN). Während vor allem Italien, Spanien und die skandinavischen Länder mit gutem Beispiel voranschritten und seit Jahren ihre Raffinerien modernisieren und auf die Verarbeitung nachhaltiger Rohstoffe umstellen, passierte in Deutschland nichts!Selbst Frankreich und Großbritannien haben in den letzten Jahren signifikante Produktionskapazitäten für #HVO und #SAF aufgebaut und Investitionen in modernste Raffinerietechnologien angezogen. Nun soll mit dem GDP-Komplex in der HOLBORN Europa Raffinerie in Hamburg eine der ersten Hydrierungsanlagen Deutschlands entstehen und ab 2027 jährlich 220.000 Tonnen #reFuels produzieren. Das entspricht einer CO2-Einsparung von rund 800.000 Tonnen pro Jahr. Lars Bergmann, Geschäftsführer der HOLBORN Europa Raffinerie GmbH, erklärte: “Dieses Projekt ist ein sichtbares Zeichen der langfristigen Transformation unserer Raffinerie, mit dem Ziel, erneuerbare und kreislauforientierte Lösungen in der Produktion nachhaltiger Kraftstoffe zu etablieren. Damit treiben wir auch die Energiewende erfolgreich voran.“

Für Nordthüringen sollen im Rahmen der Erarbeitung eines strategischen Regionalentwicklungskonzeptes in den kommenden zwei Jahren alternative Ansätze für Erneuerbare Energien geplant und umgesetzt werden. Wasserstoff spielt hierbei eine zentrale Rolle. Damit geht der Unstrut-Hainich-Kreis, wie auch der Wartburgkreis, in die nächste Planungsphase für den Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft und -infrastruktur.  https://lnkd.in/eS-Mh6Gr

Es gibt so Themen, da braucht es viel Durchhaltevermögen. Wir haben immer mal wieder solche Projektthemen auf dem Tisch. Die Entwicklungsgesellschaft Niederschlesische Oberlausitz mbH muss das auch durchhalten. Wasserstoff ist so ein Thema - extrem wichtig, schwer greifbar. Ein Thema, was man nicht alleine bearbeiten kann. Wichtig für uns Euch vorzustellen: Die H2-Machbarkeitsstudie 2.0 für Mitteldeutschland! Diese umfassende Studie untersucht die Realisierbarkeit einer Wasserstoffinfrastruktur, um die Region nachhaltiger und zukunftsorientierter zu gestalten. Wir - gemeinsam mit Mitteldeutschland - könnten (und sollten?!) so zu einem Vorreiter in der Nutzung von Wasserstofftechnologien werden. 🌍✨ Unsere Aufgabe hier ist es unsere Region aktiv mit einzubringen. Das #Netzwerk muss bespielt werden - sonst wird es ohne uns diskutieren. Hier kurz ein paar wenige Stichpunkte zur Studie selbst: 💡 Die Studie zielt darauf ab, die Energiewende in Deutschland durch die Einführung von Wasserstofftechnologien voranzutreiben, insbesondere in den Regionen Mitteldeutschland und Lausitz. 👓 Untersuchung der potenziellen Wasserstoffnachfrage bis 2040. Analyse der Wasserstofferzeugungspotenziale. 🗂 Idee zur Planung des mitteldeutschen Wasserstoffnetzes (Wasserstoffnetz mit 42 Leitungsabschnitten und einer Gesamtlänge von etwa 1.100 km) inklusive Ausbau. Rechtliche und politische Rahmenbedingungen. 👩💻 Identifikation von 79 relevanten Standorten mit bestehendem oder zukünftigem Wasserstoffbedarf, hauptsächlich in der Industrie und Energiewirtschaft. ⚖ Herausforderungen umfassen fehlende Infrastruktur, hohe Kosten und regulatorische Hürden. 🤞 Potenziale zur Erzeugung von grünem Wasserstoff durch erneuerbare Energien wie Wind und Photovoltaik wurden untersucht. 💡 Darstellung von notwendigen Handlungsempfehlungen 📅 Veranstaltungshinweis: Am 27.09.2024 laden wir alle Interessierten herzlich zu unserem nächsten Wasserstoff-Forum Oberlausitz ein, bei der wir die Ergebnisse der Studie präsentieren und über die nächsten Schritte diskutieren werden.

Nach meinem Verständnis die richtige Entscheidung der Stadtwerke Augsburg Holding GmbH, Frau Horbelt. Das Stadtbussystem ist ein idealer Einsatzzweck für batterieelektrische Antriebe: hochgradig planbare Routen, gut planbare Ladeinfrastruktur und verfügbare Anschlussleistungen im städtischen Umfeld. Mit einem entsprechenden Konzept können die Ladevorgänge netzdienlich ausgestaltet werden. Die höhere energetische Effizienz eines Elektrofahrzeuges gegenüber einem Gasfahrzeug spricht ebenso für diese Antriebsänderung. Zu diesen technischen Vorteilen kommen die Lärm- und Abgasreduktion im städtischen Umfeld. #Biogas dagegen ist als einfach speicherbarer Energieträger spitzenlastfähig und damit besonders wertvoll. Biogas kann und muss mittelfristig dann zum Einsatz kommen, wenn Strom und Wärme aus erneuerbaren Quellen knapp sind oder jegliche elektrische Infrastruktur in weiter Ferne ist. #emobility, #erneuerbareenergien #Augsburg

AquaDuctus wird gefördert! 🌍 💰   Wie von der European Commission bekannt gegeben wurde, dürfen die EU-Mitgliedstaaten öffentliche Investitionen in Höhe von bis zu 6,9 Milliarden Euro in der Wasserstoffinfrastruktur im Rahmen der "Important Projects of Common European Interest" (#IPCEI) bereitstellen. In der dritten Runde "Hy2Infra" sind 33 Projekte beteiligt.   Sechs Projekte aus #Niedersachen erhalten dabei insgesamt 1,6 Milliarden Euro, wobei sich das Land mit 480 Millionen Euro an der Förderung der Wasserstoff-Projekte beteiligt, darunter #AquaDuctus! 💦   Im Rahmen des Projektes soll eine 400 Kilometer lange Pipeline gebaut werden, die Wasserstoff - hergestellt mit Offshore-Windstrom - ans Festland transportieren soll. Etwa eine Million Tonnen #Wasserstoff soll jährlich in dem Projekt AquaVentus produziert werden und mithilfe des Teilprojektes AquaDuctus zu den Verbraucherzentren befördert werden. Die Partner dieses Projektes sind: GASCADE Gastransport GmbH und Fluxys.   Hier finden Sie mehr Informationen zu dem Projekt: 👉 https://lnkd.in/eFkkvXN4 ❗ In den nächsten Tagen werden wir die weiteren niedersächsischen Projekte vorstellen, die von der genehmigten Förderung profitieren.