𝐖𝐞𝐧𝐧 𝐝𝐮 𝐚𝐮𝐬 𝐝𝐞𝐫 𝐆𝐫𝐨ß𝐫𝐞𝐠𝐢𝐨𝐧 𝐓𝐫𝐢𝐞𝐫 𝐤𝐨𝐦𝐦𝐬𝐭, 𝐤𝐞𝐧𝐧𝐬𝐭 𝐝𝐮 𝐬𝐢𝐜𝐡𝐞𝐫 𝐝𝐢𝐞𝐬𝐞 𝐳𝐰𝐞𝐢 𝐅𝐫𝐚𝐠𝐞𝐧: 1. Wo liegt eigentlich Trier? 2. Was kann Trier? Fragen, die vor allem Arbeitnehmer außerhalb der Region haben. Warum? Weil die Großregion um Trier überhaupt nicht auf der Job-Karte für Arbeitnehmer liegt. Trier ist nicht relevant genug. Eine Herausforderung, der nicht nur ich mich stellen muss, sondern jeder Arbeitgeber. Stand 2024 sind 30.214 Betriebe mit über 90.000 Mitarbeiter Mitglied der IHK Trier. Leider ist der einzige Kontaktpunkt für viele Unternehmen der jährliche Mitgliedsbeitrag. Aber dabei bietet die IHK viel mehr: Die Plattform zur Vernetzung der Region mit der Politik, den Verwaltungen und den Unternehmern. Die Großregion braucht viele, die ihre Fahne hochhalten – doch derzeit mangelt es an gemeinschaftlichem Engagement. Vielleicht sollten wir uns bewusst machen, dass echter Wandel immer von innen heraus und durch die Kraft vieler entsteht. Das betrifft sowohl die Unternehmen (Arbeitsbedingungen & -Umgebung, Karriere, Aus- & Weiterbildung, Unternehmenskultur, Vergütung) als auch die Region (Lebensqualität, Wohnen, Schulen/Bildung, Kultur/Freizeit). Wir starten ja nicht bei 0. Oft heben wir die negativen Aspekte hervor, doch es gibt zahlreiche positive Seiten, die wir einfach stärker kommunizieren müssen. Meckern bringt nichts - anpacken! 𝐃𝐚𝐡𝐞𝐫 𝐡𝐚𝐛𝐞 𝐢𝐜𝐡 𝐦𝐢𝐜𝐡 𝐳𝐮𝐫 𝐖𝐚𝐡𝐥 𝐝𝐞𝐫 𝐈𝐇𝐊-𝐕𝐨𝐥𝐥𝐯𝐞𝐫𝐬𝐚𝐦𝐦𝐥𝐮𝐧𝐠 𝐚𝐮𝐟𝐬𝐭𝐞𝐥𝐥𝐞𝐧 𝐥𝐚𝐬𝐬𝐞𝐧. 𝐈𝐜𝐡 𝐟𝐫𝐞𝐮𝐞 𝐦𝐢𝐜𝐡, 𝐰𝐞𝐧𝐧 𝐢𝐜𝐡 𝐦𝐢𝐜𝐡 𝐟ü𝐫 𝐝𝐢𝐞 𝐑𝐞𝐠𝐢𝐨𝐧 𝐞𝐢𝐧𝐬𝐞𝐭𝐳𝐞𝐧 𝐝𝐚𝐫𝐟. PS: Ihr habt noch bis zum 23.09. Zeit, mit eurer Stimme etwas zu bewegen. #ihk #trier #wahl #vollversammlung #regional
Beitrag von Winfried Kornberg
Relevantere Beiträge
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#WirSindSBK. Nach dem sensationellen 1. Platz als Deutschlands Bester Arbeitgeber (2.001-5.000 Mitarbeitende) bei Great Place to Work® Deutschland, folgt die nächste Auszeichnung auf dem Fuß. Wir erhalten das DEUTSCHLAND TEST-Siegel „Höchste Fairness im Job 2024“ in der Kategorie Krankenkassen. 👉 Das finden wir echt klasse. Klar wissen wir, dass flexible Arbeitszeiten, mobiles Arbeiten, Karrierechancen und zusätzliche Benefits einen Job besonders attraktiv machen. Gleichzeitig machen wir die Erfahrung, dass Fachkräfte heute immer häufiger nach Arbeitgeber*innen suchen, die besonders fair mit ihnen umgehen. Die Auszeichnung zeigt uns, dass wir auf einem guten Weg sind. 👉 „Mit Fairness im Job zu punkten, ist eine der besten Möglichkeiten, qualifizierte Mitarbeitende zu gewinnen. Toll, dass unsere Unternehmenskultur offensichtlich einen passenden Rahmen dafür schafft“, sagt Ulrich Winkler, Experte für Personalentwicklung. 💡 Basis für die Studie waren rund 12.000 Unternehmen. Sie wurden auf Grundlage von mehreren Millionen Online-Quellen hinsichtlich Fairness, Unternehmenskultur und Arbeitsklima untersucht. Die Studie ist online unter die-fairsten-arbeitgeber-deutschlands erschienen. Die gesamten Ergebnisse sind zudem auf servicevalue.de einsehbar.
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Wie sie der beliebteste Arbeitgeber in ihrer Region werden? Ganz einfach! Denn als familienfreundliches Unternehmen treffen sie den Zeitgeist. In Österreich sind derzeit 650 Betriebe mit dem staatlichen Gütesiegel “Wir sind ein familienfreundlicher Arbeitgeber” ausgezeichnet. Kling viel? Ist es aber nicht! Warum? Weil es in Österreich derzeit rund 400.000 Unternehmen gibt. Und nur 1,63% davon haben das Gütesiegel! Das ist ihre Chance, um sich das Thema Familienfreundlichkeit als Erster in ihrer Region auf die Fahnen zu heften. Ihr Vorteil? Als zertifizierter Betrieb genießen sie maximale Glaubwürdigkeit nach außen. Und der Bewerbermangel gehört bald der Geschichte an. Denn Studien belegen, dass familienfreundliche Unternehmen rund 52% mehr Bewerbungen erhalten. Und als lizenzierte Auditorin vom Bundeskanzleramt begleite ich sie Schritt für Schritt zu einer familienfreundlichen Unternehmenskultur. Sie wollen der erste familienfreundliche Betrieb in ihrer Region werden? Dann schnappen Sie sich einen Termin und ich erkläre ihnen den Weg zu mehr Fachkräften und dem Gütesiegel. Der Link finden sie in den Kommentaren. 👇 ✍
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🎥 Großartige Doku-Reihe des Teams von LOOKAUT, die am spezifischen Beispiel #Österreich zentrale Herausforderungen beleuchtet, vor denen #Unternehmen in ganz #Europa stehen - vom #Arbeitskräftemangel bis hin zu #Bürokratie als Hemmnis der #Wettbewerbsfähigkeit. Alle Folgen gibt's unter: https://t.ly/TXWqh - unbedingt anschauen!
„Jeder will essen gehen, aber keiner will den Job machen" 📢 Unsere neue LOOKAUT Reportage Spezial „Österreich verstehen“ setzt sich mit den zentralen wirtschaftspolitischen Herausforderungen auseinander, die unser Land aktuell prägen. 🎥 Das erwartet euch in den ersten 4 Folgen: ‣ Arbeitskräftemangel - was tun? Wie gehen wir mit dem Mangel an qualifizierten Arbeitskräften um? ‣ 4-Tage-Woche - und dann? Ist eine 32-Stunden-Woche wirklich realistisch oder gefährdet sie die Wirtschaft? ‣ Mehr Netto vom Brutto - aber wie? Welche Rolle spielen hohe Abgaben und Bürokratie für die Wettbewerbsfähigkeit? ‣ Beruf und Baby -geht beides? Warum hinkt Österreich bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie hinterher? 🔎 Jede Folge beleuchtet diese Fragen aus verschiedenen Blickwinkeln und zeigt, wie Österreich langfristig wettbewerbsfähig bleiben kann! Alle Folgen sind ab sofort auf unserem YouTube-Kanal verfügbar. Den Link findet ihr in den Kommentaren. Eva Weissenberger, Dieter Marek, Harald Farkas, Dieter Brader Wirtschaftskammer Österreich, Harald Mahrer, Karlheinz Kopf, Mariana Kühnel, Ena Wegner, Biljana Petrovic #LOOKAUT #ÖsterreichVerstehen #Wirtschaft #Reportage #Innovation
LOOKAUT Reportage Spezial "Österreich verstehen"
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𝐀𝐤𝐭𝐮𝐞𝐥𝐥𝐞𝐫 𝐁𝐞𝐢𝐭𝐫𝐚𝐠 𝐢𝐧 𝐝𝐞𝐫 touristik aktuell 𝐳𝐮𝐦 𝐓𝐡𝐞𝐦𝐚 #Fachkräftesicherung 𝐢𝐧 𝐝𝐞𝐫 #Touristik Ich wünsche mir sehr, dass entsprechende Aussagen zum Standard werden. Wenn sich die Lage in den Betrieben verbessern soll, müssen Unternehmen zunächst in Zeit, Geld, individuellen Handlungsempfehlungen und Umstrukturierungen investieren. PUNKT. Auch die "schönste Branche der Welt" muss sich an gesellschaftliche Veränderungen anpassen. In diesem Zusammenhang sollten die Betriebe auch harte Diskussionen aushalten. Ist die 20. Inforeise im Jahr noch notwendig, falls andernfalls die Gehälter steigen könnten? Weiterhin müssen Unternehmen jetzt rationale Arbeits-Vorteile in der Touristik identifizieren und Leute beschäftigen, die diese Vorteile individuell und zeitgemäß in den Betrieben umsetzen. Dazu zählen Möglichkeiten wie #Flexibilität und #Mobilität bei der Arbeitsgestaltung in touristischen Betrieben. 𝐆𝐮𝐭𝐞 𝐀𝐫𝐛𝐞𝐢𝐭𝐬𝐯𝐞𝐫𝐡ä𝐥𝐭𝐧𝐢𝐬𝐬𝐞 𝐬𝐢𝐧𝐝 𝐚𝐦 𝐄𝐧𝐝𝐞 𝐝𝐞𝐬 𝐓𝐚𝐠𝐞𝐬 𝐢𝐦𝐦𝐞𝐫 𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐅𝐫𝐚𝐠𝐞 𝐝𝐞𝐫 𝐢𝐧𝐝𝐢𝐯𝐢𝐝𝐮𝐞𝐥𝐥𝐞𝐧 𝐕𝐞𝐫𝐞𝐢𝐧𝐛𝐚𝐫𝐮𝐧𝐠. In diesem Sinne freue ich mich, dass wir bei diesem Treffen mit Worldia, Line Therese Hübner und Studierenden der BA Breitenbrunn - Berufsakademie Sachsen - Staatliche Studienakademie Breitenbrunn unterschiedliche Zielgruppen zusammenbringen konnten. Viel Spaß beim Lesen 💪
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Die Ergebnisse der #Wahlen in #Sachsen und #Thüringen erschüttern uns nicht nur zutiefst, sondern sind für mich persönlich ein deutlicher Appell, genau jetzt für unsere demokratischen Grundwerte einzustehen. Daher ist es jetzt umso wichtiger, dass wir gemeinsam für ein Miteinander eintreten, das von Respekt, Toleranz und Vielfalt geprägt ist. Lass uns gemeinsam zeigen, dass wir für ein inklusives Miteinander stehen, in dem jede Stimme zählt und jeder Mensch seinen Platz hat. Nur so können diese Standorte eine positive Zukunft haben. Denn die Wahlergebnisse könnten weitreichende Folgen für Wirtschaft und Gesellschaft haben. Es ist zu befürchten, dass dieses Wahlergebnis zur Abwanderung von Unternehmen und qualifizierten Arbeitskräften führt. Besonders junge und hochqualifizierte Talente werden sich verstärkt für Regionen entscheiden, die Offenheit und Wertschätzung bieten. Dies kann nicht gut für die Wirtschaft in #Sachsen und #Thüringen sein. Daher haben wir uns dafür entschieden, dass wir allen Arbeitgebern aus diesen Regionen die Möglichkeit geben, kostenfrei ihre Stellen auf Workeer zu posten. Wenn du in einem Unternehmen in den Regionen arbeitest und ein Zeichen für Demokratie, Weltoffenheit und Vielfalt setzen möchtest, dann schreib' uns eine Mail an: kontakt@workeer.de. Lasst uns gemeinsam beweisen, dass wir ein weltoffenes Land sind, das seine Diversität lebt und schützt! #Demokratie #Diversity #GegenRechts
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Gestern Abend war ein sehr gelungener Abend bei der Wirtschaftsförderung Jüchen. Spannende Vorträge von Peter Hambüchen von effektweit und 𝐂𝐥𝐚𝐮𝐝𝐢𝐚 𝐊𝐚𝐦𝐩𝐞𝐫 von der Bundesagentur für Arbeit. Danke für diese interessanten Impulse und Einblicke. Ich durfte gestern in meinem 𝐕𝐨𝐫𝐭𝐫𝐚𝐠 "𝐖𝐨𝐫𝐤 𝐮𝐧𝐝 𝐋𝐢𝐟𝐞 𝐢𝐦 𝐄𝐢𝐧𝐤𝐥𝐚𝐧𝐠 - 𝐃𝐞𝐫 𝐒𝐜𝐡𝐥ü𝐬𝐬𝐞𝐥 𝐳𝐮𝐫 𝐅𝐚𝐜𝐡𝐤𝐫ä𝐟𝐭𝐞𝐛𝐢𝐧𝐝𝐮𝐧𝐠" Einblicke geben, wie Arbeitszeit und Lebenszeit in den Unternehmen besser vereint werden können. Ich bin auf neue Ansätze, die von dem bisherigen Verständnis von Work-Life-Balance abweichen, eingegangen. Auch habe ich aufgezeigt, dass diese Ansätze für Unternehmen und die Menschen darin, neue Chancen bedeuten, ihr Unternehmen in eine gesunde Zukunft zu führen. Für Unternehmer ist es wichtig zu erkennen, dass sie neue individuelle Ansätze benötigen, wenn sie in Zukunft "mit weniger Menschen mehr erreichen" müssen. Hier kommt es darauf an, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, was den Erwartungen der jungen Generationen, den Bedürfnissen der unterschiedlichen Kulturen, der Gesundheit der Mitarbeiter entgegenkommt. Das alte System hat ausgedient und wird in Zukunft nicht mehr funktionieren. Wer hier frühzeitig den Wandel erkennt und akzeptiert, der bleibt in vielerlei Hinsicht handlungsfähig. Wir Menschen neigen allzu gerne dazu, erst dann zu handeln, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist. Auch Frau Kramer hat mit ihren Zahlen noch einmal sehr deutlich gemacht, dass viele Menschen vom Arbeitsmarkt verschwinden. 𝐖𝐞𝐫 𝐳𝐮 𝐬𝐩ä𝐭 𝐡𝐚𝐧𝐝𝐞𝐥𝐭, 𝐰𝐢𝐫𝐝 𝐢𝐧 𝐙𝐮𝐤𝐮𝐧𝐟𝐭 𝐤𝐞𝐢𝐧 𝐔𝐧𝐭𝐞𝐫𝐧𝐞𝐡𝐦𝐞𝐧 𝐦𝐞𝐡𝐫 𝐡𝐚𝐛𝐞𝐧! Es ist jetzt an der Zeit, die Arbeitsbedingungen, die Unternehmenskultur und die Unternehmensstrukturen zu überdenken und neu zu gestalten. 𝐖𝐞𝐧𝐧 𝐝𝐮 𝐦𝐢𝐭 𝐝𝐞𝐢𝐧𝐞𝐦 𝐔𝐧𝐭𝐞𝐫𝐧𝐞𝐡𝐦𝐞𝐧 𝐚𝐭𝐭𝐫𝐚𝐤𝐭𝐢𝐯 𝐟ü𝐫 (𝐧𝐞𝐮𝐞) 𝐌𝐢𝐭𝐚𝐫𝐛𝐞𝐢𝐭𝐞𝐫 𝐬𝐞𝐢𝐧 𝐰𝐢𝐥𝐥𝐬𝐭, 𝐝𝐚𝐧𝐧 𝐬𝐞𝐢 𝐚𝐧𝐝𝐞𝐫𝐬 𝐚𝐥𝐬 𝐝𝐢𝐞 𝐚𝐧𝐝𝐞𝐫𝐞𝐧! #burnout #unternehmen #gesundeunternehmen #zukunft #katjawildfeuer
Von der Idee zur Wirkung: Strategien die Identifikation schaffen, Veränderung treiben und zu nachhaltigem Wachstum führen.
"Wege aus dem Fachkräfte-Mangel" war zwar der Titel - Was ich bei meinem Vortrag bei der Wirtschaftsförderung Jüchen jedoch geteilt habe, waren: "Wege zum Umgang mit dem Fachkräfte-Mangel". Denn nachdem wir uns die Zahlen und Entwicklungen angeschaut haben war klar: Wir müssen in Zukunft mit weniger Menschen mehr erreichen. Wie wir dieser Entwicklung strategisch entgegen wirken können und wie wir unsere Strategie-Story nutzen können, um uns auszurichten, unsere Arbeitgeber-Marke zu stärken und die richtigen Ableitungen für das Personal-Marketing zu treffen ... das war der Inhalt meines Vortrags. Perfekt anknüpfen konnte Katja Wildfeuer mit ihrem Vortrag zur Mitarbeiterbindung. Dabei ging es im Kern darum, wie es uns gelingt eine Arbeitswelt zu schaffen in der Arbeit und Privatleben im Einklang stehen. "Azubis von heute sind die Fachkräfte von morgen" war der passende Abschluss durch das Arbeitsamt Mönchengladbach. Mit der klaren Aufforderung: Wir müssen mehr Ausbildungsplätze anbieten und den damit verbundenen Aufwand angehen, um unsere Fachkräfte zu sichern. Ein grosser Dank für diesen gelungenen Abend an Carolin Voigt und die Wirtschaftsförderung Jüchen! ich freue mich auf das nächste Event bei "Jüchen vernetzt" und der Wirtschaftsvereinigung Grevenbroich - Jüchen - Rommerskirchen / Alexander Walter.
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In den letzten Wochen beobachte ich die hier in Deutschland laufenden Streikbewegungen mit einer Mischung aus Verständnis und Sorge. Streiks sind ein fundamentales Recht, das es Arbeitnehmenden erlaubt, ihre Anliegen deutlich zu machen. Doch frage ich mich zunehmend, ob das Ausmaß und die Dauer dieser Aktionen noch in einem verhältnismäßigen Rahmen zu ihren Zielen stehen. Die Folgen dieser Streiks sind vielschichtig: Sie bringen wirtschaftliche Einbußen mit sich, stören den Alltag vieler und fordern die Zuverlässigkeit sowie Effizienz in Branchen wie der meinen heraus. In einem Bereich, in dem Genauigkeit und Pünktlichkeit entscheidend ist, wirkt sich dies tiefgreifend auf uns alle aus – von den Unternehmen über die Beschäftigten bis zu den Kundinnen und Kunden der Bestreikten Unternehmen. Doch es steht mehr auf dem Spiel als die unmittelbaren Auswirkungen. Diese Streikserien werfen ein Schlaglicht auf die entscheidende Frage der Standortsicherung in Deutschland. In einer globalisierten Wirtschaft, in der Unternehmen viele Optionen für ihre Investitionen haben, könnten anhaltende Arbeitskämpfe langfristig die Attraktivität unseres Landes als Wirtschaftsstandort untergraben. Dies hätte wiederum negative Folgen für die Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen, diese Sicht der Streikenden Fehlt mir derzeit Komplett! Es ist daher entscheidend, dass– Gewerkschaften, Unternehmen und politische Verantwortliche – wieder in einen konstruktiven Dialog treten, um tragfähige Kompromisse zu finden. Unser Ziel muss es sein, ein Gleichgewicht zu erreichen, das sowohl die Interessen der Arbeitnehmerschaft würdigt als auch die wirtschaftliche Dynamik und Standortattraktivität Deutschlands bewahrt. Nur durch diesen offenen Dialog und gegenseitige Kompromissbereitschaft können wir einen Weg nach vorne beschreiten, der sowohl den sozialen Frieden als auch unsere wirtschaftliche Zukunft sichert. In diesen Zeiten ist es umso wichtiger, gemeinsam an Lösungen zu arbeiten, die die langfristige Prosperität und Wettbewerbsfähigkeit unseres Standortes sicherstellen. #Arbeitsmarkt #Wirtschaft #Standortsicherung #Luftfahrt #GemeinsamLösungenFinden
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Wir bedanken uns ganz herzlich für die Einladung mit dem Fachbeitrag „Mitarbeiter finden und halten“ zur diesjährigen Mitgliederversammlung des Fachverbands Garten- und Landschaftsbau Berlin-Brandenburg am schönen Döllnsee in der Schorfheide. Die Themen dieses Jahr waren Mitarbeiter- und Nachwuchsgewinnung, Unternehmenskultur und Fördermittelakquise. Drei wichtige Säulen in einem vom Arbeitnehmermarkt dominierten Geschäftsbereich. Dabei startet die Branche in ein umsatzstabiles Jahr. Besten Dank an Thomas Banzhaf für den Überblick von Seiten des BGL. Wir diskutierten über Themen wie Mitarbeiterführung in Zeiten der Generation-Z und Trends des Arbeitsmarktes. Was nehmen wir mit? Hier das kompakte Fazit: ✅ Die Sichtbarkeit zählt. GaLaBau-Unternehmen gehen mehr und mehr in die Sichtbarkeit und bekommen Rückenwind aus der Öffentlichkeitsarbeit des BGL und der Landesverbände. ✅ Der sogenannte unfaire Vorteil ist in der Branche, dass das Thema der ökologischen Nachhaltigkeit direkt mit dem Geschäftszweck verbunden ist. Die birgt einen massiven Vorteil bei der Gewinnung von jungen Nachwuchskräften. ✅ Die grüne Branche steht steht stabil am Markt. Auch 2023 konnte der Garten- und Landschaftsbau Umsätze steigern. Man könnte sagen, die Stimmung - also die wahrgenommenene Marktlage - ist schlechter als die Realität selbst. Die Firmen dürfen also optimistisch in die Zukunft schauen. Die grüne Branche wächst weiter und wir freuen uns, sie dabei unterstützen zu dürfen.
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Kann KI im Recruiting dazu beitragen, junge Talente in Mecklenburg-Vorpommern zu halten? 🤔🌍 In unserer aktuellen Folge teilt Stefan Nabel seine Gedanken zu dieser wichtigen Frage und erklärt, wie innovative Ansätze helfen können, die Abwanderung zu verhindern und spannende Karrieremöglichkeiten in der Region aufzuzeigen. 🎙️✨ Hört rein und erfahrt, wie wir gemeinsam MV stärken können! https://lnkd.in/eSeRXCwy
🌍 Mecklenburg-Vorpommern gemeinsam stärken: Junge Talente hier halten! 💪❤️ Im aktuellen Local Lights Videopodcast spricht Stefan Nabel von Innowist über ein Thema, das uns alle bewegt: Wie können wir junge Leute in Mecklenburg-Vorpommern halten? Viele träumen von der Großstadt und neuen Erlebnissen, doch Stefan macht klar: Wenn wir frühzeitig zeigen, dass MV spannende, innovative Unternehmen und großartige Arbeitgeber bietet, können wir der Abwanderung aktiv entgegenwirken. 🤖✨ Die Lösung? Moderne Ansätze wie KI im Recruiting und die klare Botschaft: "Hier gibt es Zukunftsperspektiven, die genauso spannend sind wie anderswo!" Lasst uns zeigen, dass Mecklenburg-Vorpommern mehr bietet, als viele denken – nämlich Chancen, Innovation und eine Zukunft, die wir gemeinsam gestalten können! 🌱🚀 📺 Jetzt die ganze Folge als Video anschauen auf YouTube: https://lnkd.in/em6YDAzu 🎧 Oder als Videopodcast auf Spotify streamen: https://lnkd.in/eB3sVFTz Und für alle Unternehmer*innen da draußen: Werdet selbst ein Local Light! 🌟 Teilt eure Erfolgsgeschichten und zeigt, wie ihr die Region voranbringt. Jetzt bewerben und im nächsten Videopodcast dabei sein! #MecklenburgVorpommern #LocalLights #Videopodcast #InnovativeUnternehmen #JungeTalente #KarriereMV #ZukunftGestalten #AbwanderungVerhindern #KünstlicheIntelligenz #Recruiting #MVbleibtstark #Arbeitsmarkt #ChancenNutzen
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Hartmann, Mathias und Partner - Planung für audiovisuelle Kommunikationstechnik und Sicherheitssysteme
2 MonateTeilnahme lohnt sich