Verhandlungen erfordern Fingerspitzengefühl, Strategie und Vertrauen. Dies gilt nicht nur für die Klimakonferenz in Aserbaidschan, sondern für jede Verhandlung, sei es zwischen Staaten, Unternehmen oder Einzelpersonen. Tina Groll Dr. Kai Monheim #Verhandlung #Vertrauen #Kommunikation #wirsindderwandel
Beitrag von Wir sind der Wandel
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Habeck und Merz: Zwei Wege der Politik Robert Habeck und Friedrich Merz stehen für zwei grundlegend unterschiedliche Ansätze – inhaltlich, vor allem aber in ihrer Haltung und Führung. Die Wahl zwischen ihnen ist nicht nur eine Frage von Programmen, sondern von Menschbildern. Habeck: Nähe und Menschlichkeit Robert Habeck ist ein Politiker, der nicht primär durch den Inhalt seiner Reden überzeugt, sondern durch die Art und Weise, wie er sich den Menschen zuwendet. Als er in einem Zoom-Call für neue Grünen-Mitglieder gefragt wurde, was ihm am Herzen liegt, antwortete er: „Nähe … und Menschlichkeit.“ Diese Worte zeigen, was ihn ausmacht: Politik auf Basis von Verbindung und Dialog. Diese Worte sind keine Floskeln. Sie verdeutlichen eine Perspektive, die ungewöhnlich ist in einer Zeit, in der Politik oft von Distanz, Abgrenzung und Strategie geprägt ist. Habecks Ansatz verlangt, die Qualität der Verbindung in den Vordergrund zu stellen: Wie begegnen wir einander? Wie sprechen wir miteinander? Menschlichkeit und Nähe sind für ihn keine Schwäche, sondern die Grundlage, gerade in einer Zeit, in der Distanz und Abgrenzung oft dominieren. Er verkörpert den Mut, das Normale zu hinterfragen und auf echte Begegnung zu setzen – selbst wenn das belächelt wird. Merz: Effizienz und Kontrolle Friedrich Merz hingegen verfolgt einen rationalen, auf Effizienz mit klarer Hierarchie ausgerichteten Ansatz. Seine klare, oft scharfe Sprache zeigt, dass er Führung als Frage von Stärke und Kontrolle versteht. Merz setzt auf Struktur und wirtschaftliche Vernunft, was Sicherheit verspricht – aber den Dialog oft verkürzt. Sein Fokus auf Effizienz stößt an Grenzen, wenn die Herausforderungen komplexer werden und mehr Raum für Austausch und Reflexion erfordern. Was passiert, wenn nicht klare Antworten, sondern Empathie und Verständnis gefragt sind? Zwei Menschbilder Die Wahl zwischen Habeck und Merz ist eine Wahl zwischen Nähe und Distanz, zwischen Dialog und Kontrolle. Habeck zeigt, dass Politik Menschlichkeit braucht, um tragfähige Entscheidungen zu treffen. Merz bietet klare Strukturen, wirkt aber distanziert. In einer Welt, die nach Verbindung ruft, scheint Habecks Ansatz zukunftsfähiger. Es ist mehr als eine Wahl zwischen Parteien – es ist eine Entscheidung darüber, wie wir uns als Gesellschaft begegnen wollen. Wie seht ihr das? Foto: merkur.de
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Wer Führung bestellt… …erwartet Orientierung, Verantwortung und Lösungen. Genau das fordern wir Wähler:innen bei JEDER Wahl von der Politik – nicht Streit und Stillstand. Wir stehen vor gewaltigen Herausforderungen: die Stabilisierung der Demokratie, die Stärkung der Ökonomie und der Erhalt der Ökologie. Gerade die letzten beiden Bereiche sind untrennbar miteinander verbunden. Unsere Zukunft liegt in einer klugen Balance – einer „Ökolonomie“, die wirtschaftliches Wachstum mit ökologischer Verantwortung verbindet. Die Daten und Fakten sprechen eine klare Sprache: es gibt keinen Raum für Stillstand oder Zankereien. Wo bleibt die Führungsstärke? Statt lösungsorientiert zu handeln, erleben wir oft Eitelkeiten, Egoismen und zunehmend unproduktive politische Diskurse, welche die Aufgaben nicht lösen. Dabei braucht es mehr denn je Führungspersönlichkeiten, die mutig vorangehen, Vertrauen schaffen und alle konstruktiven Beiträge anerkennen – auch überparteilich. Das ist kein „nice-to-have“, sondern eine Notwendigkeit in Zeiten von (globalen) Krisen und großen Herausforderungen. Führung bedeutet mehr als Worte. Im Zentrum stehen Mut, Vertrauen und Anerkennung. Wir brauchen politische Spitzenkräfte, die bereit sind, Verantwortung zu übernehmen, Haltung zu zeigen und gemeinsam mit anderen Lösungen zu entwickeln – national wie international. Vernunft, Anstand und Integrität sollten nicht die Ausnahme sein, sondern Normalität. Am 23. Februar 2025 erneuern wir Wähler:innen den Auftrag. Mit der Wahl fordern wir wiederholt Führung ein. Antworten und Lösungen zählen mehr als die Farbe des Parteibuches. Ich wünsche mir, dass die Politik diesen Auftrag (wieder)erkennt und danach handelt – vor, während und nach der Wahl. Es geht doch um nichts weniger als eine lebenswerte Zukunft und die Gestaltung einer Welt, in der Demokratie, Wirtschaft und Umwelt in Einklang stehen. Ich bin im #teamdeutschland und davon überzeugt, dass dieses Land herausragende #fuehrung verdient. Lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass wir das auch bekommen – GEHT BITTE WÄHLEN!
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In einer Zeit, in der gesellschaftliche und politische Themen immer mehr Einfluss auf Wirtschaft und Unternehmen nehmen, braucht es von Führungskräften Zivilcourage und klare Standpunkte. Im Gespräch mit der Börsen-Zeitung habe ich darüber gesprochen, warum Manager und Aufsichtsräte den Mut haben sollten, sich auch zu kontroversen Themen öffentlich zu äußern – selbst wenn Gegenwind in sozialen Medien unausweichlich ist. Mein Appell: Führungspersönlichkeiten sollten Verantwortung übernehmen und konstruktive Impulse setzen, ohne polemisch oder parteipolitisch zu agieren. Es geht darum, den Standort Deutschland zukunftssicher zu machen und gesellschaftliche Herausforderungen aktiv anzugehen. Lesen Sie mehr dazu in diesem Artikel.
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Vertrauen als Grundlage für Kompetenz und Verantwortung🎯📚 War die Vertrauensfrage nur rhetorisch? Diese Frage ist tiefgreifender, als sie auf den ersten Blick erscheint. Sie verdient nicht nur Respekt und Ehrfurcht, sondern auch eine reflektierte Auseinandersetzung mit den Ursachen, die uns überhaupt dazu bringen, sie zu stellen. Sie zwingt uns, nicht nur die Umstände, sondern auch unsere Werte und Erwartungen kritisch zu hinterfragen. Aus meiner Sicht steht eine noch wichtigere Frage im Raum: Wer verdient wirklich unser Vertrauen? Es ist alarmierend, dass wir in Deutschland zunehmend eine Haltung erleben, die von Überheblichkeit und einer toxischen Uneinsichtigkeit geprägt ist. Diese Entwicklung ist beispiellos und gefährlich nicht nur für das Vertrauen in die Führung, sondern auch für den Zusammenhalt unserer Gesellschaft. Die größere Herausforderung besteht jedoch darin, die Richtung unseres Landes zu hinterfragen. Wohin steuern wir? Wer besitzt die notwendige Kompetenz, das Rückgrat und den Mut, Kurskorrekturen offen anzusprechen und Verantwortung zu übernehmen, wenn Entscheidungen nicht den gewünschten Effekt haben? Eine sachliche Betrachtung verlangt, dass wir uns unabhängig von Farben oder politischen Ideologien auf die Frage der Kompetenz konzentrieren. Nur so können wir als Gesellschaft die bestmöglichen Ergebnisse erzielen für unser Land, unsere Werte und unsere Zukunft. Es geht nicht um Partei oder Machtpolitik. Es geht darum, in schwierigen Zeiten Menschen zu fördern, die durch Sachverstand, Verantwortung und Integrität führen und die gleichzeitig offen sind für Wandel und Selbstkorrektur. Das erfordert eine neue Qualität von Leadership: eine, die Vertrauen nicht als rhetorisches Instrument missbraucht, sondern es durch Handeln verdient. Wohin wollen wir als Deutschland steuern? Die Antwort darauf liegt nicht in Farben oder Symbolen, sondern in der klaren Bereitschaft, Verantwortung sachlich, kompetent und uneitel zu übernehmen. Wie bewerten wir Vertrauen in Führung und wie können wir sicherstellen, dass es zu einer nachhaltigen Grundlage für Kompetenz und Fortschritt wird?
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Ein wahrer Leader versteht die immense Verantwortung, die auf seinen Schultern lastet – nicht nur für die Entscheidungen, die er trifft, sondern auch für das Wohl der Menschen, die er führt. Es ist bedenklich, wenn ein Politiker, wie der AfD-Politiker Maximilian Krah, der erneut als Spitzenkandidat seiner Partei auftreten möchte, diese Grundprinzipien der Führung nicht zu begreifen scheint. Führung bedeutet, Verantwortung zu übernehmen, nicht nur in guten Zeiten, sondern vor allem, wenn es schwierig wird. Es bedeutet, Vorbild zu sein, Integrität zu zeigen und das Team voranzubringen. Jemand, der sich diesen grundlegenden Anforderungen nicht stellt oder sie missversteht, stellt seine Eignung für eine Führungsposition in Frage. Wie können wir erwarten, dass jemand, der die Verantwortung für sein unmittelbares Umfeld nicht ernst nimmt, auf größerer Bühne verantwortungsvoll handelt? Die Führungskompetenz von Herrn Krah muss in Frage gestellt werden, wenn er die elementarsten Prinzipien effektiver Führung nicht anerkennt oder umsetzt. Lasst uns nicht vergessen, dass die Qualität unserer Führung direkt unseren Alltag beeinflusst. Wir brauchen Führungskräfte, die mehr als nur rhetorische Fähigkeiten vorweisen können – wir brauchen echte Verantwortungsträger. Ein Rücktritt wäre hier sicherlich angemessen gewesen. https://lnkd.in/eTRBZ-Nn
Nach eigener Aussage: Krah bleibt EU-Spitzenkandidat der AfD
t-online.de
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Doppelspitzen, Co-Founder, Topsharing Duos, kaufmännische und fachliche Leitung, Unternehmerfamilienoberhäupter – Führungsduos findet man in allen Organisationstypen und -größen (https://lnkd.in/d9NYZhUt) Heute haben meine wundervollen Kolleginnen Katja Schneider-von Deimling und Jenny E. Jung dazu ein Kolloquium "Allein zu zweit?" bei artop - Associated Institute of the Humboldt University of Berlin veranstaltet. Meine Kernerkenntnisse: 1. Doppelspitzen bilden ein eigenes System. Die Organisation ist nur dessen Umwelt. 2. Themen auf der Beziehungsebene werden zu Organisationsthemen. Und Organisationsthemen werden zu Beziehungsthemen. 3. Dritte funken mächtig in die Beziehung (Investoren/Mittelgeber, Mitarbeitende, Aufsichtsgremien,...). 4. Als Berater:in ist man Diener:in zweier Herren/Damen. Es stellt sich die Frage: Wer ist der Client? Die Dyade, 2 Einzelne, die Organisation? Doppelspitzen sind äußerst voraussetzungsvoll. Aber wenn die beiden Personen gut eingespielt und die Rollen klar verteilt sind, sie sich vertrauen und gute Abstimmungsmechanismen etabliert haben, dann entwickeln sie eine ungeheure Kraft!
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Gute Führung und Prozessoptimierung: Führungskräftetagung bei der Bezirksregierung Köln im Filmforum NRW! Gestern hatten wir mit rund 200 Führungskräften aus allen 37 Organisationseinheiten des Hauses unsere jüngste Dezernentenkonferenz. Dazu sind wir bewusst in eine besondere Location gegangen, nämlich in das Filmforum NRW im Museum Ludwig in Köln. Damit haben wir in diesem Jahr auf allen drei Führungsebenen Konferenzen durchgeführt und die uns wichtigen Inhalte platziert, diskutiert und ein verbindliches Commitment erreicht. Die beiden großen Themen waren Führungsgrundsätze und konkrete Schritte zur Prozessoptimierung in allen Arbeitsbereichen. Nach meinem Verständnis sind der Schlüssel für notwendige Veränderungen die Führungskräfte. Ein modernes und dienstleistungsorientiertes Behördenverständnis muss auf allen Ebenen implementiert werden. 1. Daher haben wir auf der obersten Führungsebene, der Runde aller Abteilungsleiter, #Führungsgrundsätze erarbeitet, die konkrete Leitplanken setzen, wie wir uns Führung in der gesamten Bezirksregierung vorstellen. Auf der zweiten Führungsebene hatten wir diese im Juni bereits vorgestellt. Dabei geht es ausdrücklich nicht um ein abstraktes Leitbild, sondern um runtergebrochene Vorgaben, für die wir auch die Übersetzung in den beruflichen Alltag aufgezeigt haben. 2. Im zweiten Teil ging es um einen Fahrplan, wie wir in allen Dezernaten zu #Prozessoptimierungen kommen können. Neben den strategischen, politisch besonders bedeutsamen Verfahren wie präventiven Hochwasserschutz, Fachkräfteeinwanderung und Genehmigung von Elektrolyseuren sollen in jedem einzelnen Arbeitsbereich Vorschläge bis zum Jahresende für Vereinfachungen und Beschleunigungen erarbeitet werden. Dabei geht es darum, die Chancen und Mehrwerte solcher Optimierungen zu sehen, denn am Ende profitiert jeder Mitarbeitende davon, wenn seine Arbeit erleichtert wird. Es gibt auch keine Denkverbote: Ob die Möglichkeiten für Prozessoptimierungen bei uns unmittelbar im Haus liegen oder für gesetzliche Änderungen der Landes- oder (indirekt) der Bundesgesetzgeber zu adressieren ist, spielt nur ein untergeordnete Rolle. Wir sind auf die Ergebnisse bis zum Jahresende sehr gespannt. Wir werden anschließend für eine hohe Verbindlichkeit sorgen und bleiben sowohl bei den Führungsgrundsätzen als auch der Optimierung unserer Prozesse eng am Ball. #GuteFührung #Verwaltungbessermachen #Reformen #Beschleunigung #Vereinfachung #Überregulierung #PlanungundGenehmigung #Prozesse #Verwaltungsverfahren #öffentlicheVerwaltung #Wirtschaftsstandort #Rahmenbedingungen
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❗ Event-Tipp:"Responsible business in uncertain times. Strengthening corporate leadership amidst widening global conflicts" des Institute for Human Rights and Business am 09. Oktober in Genf. Das globale Geschäftsumfeld wird immer unberechenbarer und stellt Unternehmen, Regierungen und Gemeinschaften vor neue Dilemmata. Konflikte und die Gefahr von Konflikten gibt es in vielen Formen und auf vielen Ebenen innerhalb und quer durch unsere Gesellschaften. ➡ Welche Schritte sollten Unternehmen in diesen unsicheren Zeiten setzen, um die Menschenrechte und -normen sowie das humanitäre Völkerrecht zu achten? ➡Wie können Führungskräfte aus der Wirtschaft das Risiko verringern, dass ihre Tätigkeit zu Konflikten beiträgt? ➡Wie können bestehende Rahmenwerke und Instrumente wirksamer eingesetzt werden, um verantwortungsbewusstes unternehmerisches Handeln zu lenken und zu stärken? ➡Führende Denker:innen aus Wirtschaft, Regierung und Zivilgesellschaft werden versuchen, diese Schlüsselfragen zu beantworten. 💡 Die Veranstaltung vermittelt praktische Maßnahmen zur Bewältigung gesellschaftlicher Konflikte, Gelegenheit zum Networking und gezielte Diskussionen über Gesetze und Rahmenbedingungen 📅 Datum: 09. Oktober 🏢 International Committee of the Red Cross, Geneva 🕒 Zeit: 09:00 - 17:00 Uhr 🌍 Sprache: Englisch Weitere Informationen und Anmeldung hier: https://lnkd.in/dUcE8w6H #UnitingBusiness
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Ein richtiges Highlight: Ich spreche mit Wolfgang Raschka und Dr. Alexander Steinbrecher, LL.M. darüber, was gute Führung im Legal Team ausmacht und natürlich, was die Unterschiede zwischen öffentlicher Hand und Privatwirtschaft sowie zwischen Deutschland und Österreich sind. Der Text ist zwar etwas länger, aber lohnt sich https://lnkd.in/djUPkw2a
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Sachlicher Diskurs als 1x1 des Handelns: Gemeinsam Lösungen finden In einer Welt, die immer lauter und hitziger wird, ist es wichtiger denn je, auf klare, ehrliche und respektvolle Kommunikation zu setzen – ob im fachlichen Alltag, im Dialog mit Bürger oder in der kommunalen Politik. Jeder Sachverhalt hat oft mehrere Perspektiven, und es gibt das Phänomen "es nicht allen recht machen zu können" - obwohl man es meistens mit engagierten und bemühten Menschen zu tun hat. Doch genau hier liegt die Stärke eines sachlichen Diskurses: unterschiedliche Meinungen anzuhören, Lösungen abzuwägen und am Ende tragfähige Entscheidungen zu treffen. Das gelingt nur, wenn wir den Fokus auf konstruktiven Austausch legen – ohne Polemik, dafür mit Respekt und Offenheit. Es geht darum, dem hektischen Alltag und den aufgeregten Stimmen ein Gegengewicht entgegenzusetzen – mit klaren Worten, ordentlicher Kommunikation und dem Mut, auch unbequeme Themen sachlich zu diskutieren. Denn nur so entstehen Vertrauen, Verständnis und echte Zusammenarbeit – Alltägliche Geschenke, die wir uns gegenseitig machen können. #Kommunikation #Sachlichkeit #Perspektiven #Zusammenarbeit #Albdonaukreis #Ulm #Kommunalpolitik
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