Der Freistaat will BayernHeim, Stadibau und Siedlungswerk Nürnberg GmbH in einer Holdingstruktur zusammenführen, um noch mehr Synergien zu nutzen und ihre Marktposition zu stärken. Mit über 4.000 Wohnungen im Bau schaffen die staatlichen Wohnungsbaugesellschaften sehr erfolgreich Wohnraum, während private reihenweise Projekte stornieren. 💪🏗️ Eine Holding bietet viele Vorteile: 🏘️ Grundstrukturen und Eigenständigkeit können beibehalten und die ambitionierten Neubauprogramme uneingeschränkt fortgesetzt werden. 🔄 Die vorhandenen Stärken und spezifischen Vorteile der einzelnen Wohnungsbaugesellschaften können für alle drei erschlossen werden. 👨⚖️ Bestehende Handlungsspielräume beispielsweise im Vergabe- und Beihilferecht werden genutzt und weiterentwickelt. 👇 Gleichzeitig können bereits kurzfristig erste Synergien gehoben werden, indem verschiedene Unternehmensbereiche zentral abgebildet werden. Das Konzept zur Holdingstruktur soll nun ausgearbeitet und bis zum 1. Januar 2025 umgesetzt werden. #Bayern #Bayernheim #Stadibau #Siedlungswerk #bezahlbarerWohnraum
Beitrag von Bayerisches Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr
Relevantere Beiträge
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Synergien heben, Kompetenzen nutzen: Wir schärfen unser Ankaufsprofil❗ Hemsö geht in Deutschland neue Wege. ✔ In Zukunft wollen wir uns bei unserer Einkaufsstrategie stärker am schwedischen Mutterkonzern orientieren. Was bedeutet das❓ Wir wollen unseren Fokus stärker auf die Immobilien richten, die wir bislang in Deutschland im Vergleich zu Skandinavien eher seltener angekauft haben. Dazu gehören neben Pflegeheimimmobilien in Zukunft vor allem Gebäude und Liegenschaften der öffentlichen Hand. Insbesondere in den Segmenten „Education“ und „Justice“ sehen wir in Deutschland riesige Potenziale. Denn: 👉 Gerade im Bereich Schulen und Ausbildungszentren herrscht ein erheblicher Investitionsrückstand. Allein für die Sanierung öffentlicher Schulgebäude müssten der KfW zufolge fast 46 Milliarden Euro, Stand 2021, investiert werden. 👉 Hemsö kann hier einen wichtigen Beitrag leisten. Wir haben in den vergangenen Jahren länderübergreifend einen Bestand von über 140 Bildungsimmobilien aufgebaut. Klar ist für uns: Wir sehen uns als Partner der öffentlichen Hand und können aufgrund unserer Expertise schnell, solide und „ohne Experimente“ an die Seite von Bund, Ländern und Kommunen treten. Auch wenn der Markt für Pflegeheimimmobilien momentan schwächelt: Deutschland ist und bleibt für Hemsö ein wichtiger Zielmarkt. Zusammen mit der öffentlichen Hand wollen wir in das investieren, was nicht nur für uns heute, sondern auch mit Blick auf kommende Generationen wichtig sein wird: 🟢 Mit unserem Engagement stärken wir das Rückgrat der Gesellschaft❗ #Immobilien #seniorliving #realestate #Acquisition
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Eine #Bundesgartenschau 2039 im Kreis #Reutlingen? Die Wirtschaft kann sich das vorstellen, wenn dafür sinnvoll und umfassend #investiert wird. Die Unternehmerinnen und Unternehmer aus dem Gremium Reutlingen der IHK Reutlingen diskutierten bei der RAMPF Group in Grafenberg mit Experten, die es wissen müssen. Dabei war Hanspeter Faas, ehemaliger Geschäftsführer der Bundesgartenschauen in Heilbronn, Koblenz und München. Seine Botschaft: Eine #BUGA bietet die große Chance, einen Standort fit zu machen und für die Zukunft aufzustellen: „Wir sprechen über ein Investitionsvolumen im dreistelligen Millionenbereich. Da geht es um Infrastruktur, Mobilität und Tourismus. Von diesen Investitionen profitieren eine Stadt und eine Region über Jahre.“ Dazu kommt: Der feste Termin einer Bundesgartenschau übt zudem einen gewissen zeitlichen Druck aus. „Glauben Sie mir, das befeuert die Umsetzung wichtiger Projekte ungemein.“ Ein weiterer Vorteil, so Faas, ist, dass in der Regel mehr als ein Drittel der Aufträge an Unternehmen aus der jeweiligen Region gehen und insgesamt zwei Drittel des Auftragsvolumens im gastgebenden Bundesland vergeben werden. Johannes S., Vorsitzender des IHK-Gremiums Reutlingen, unterstrich, dass sich die Wirtschaft vorstellen kann, eine mögliche Bewerbung zu unterstützen, wenn das Konzept stimmig ist. „Entscheidend ist, dass im Rahmen der BUGA nötige Investitionen im großen Stil getätigt werden. Es geht um die Nutzung nicht optimal genutzter Flächen, die Entwicklung der Innenstädte, Renaturierung und natürlich alles, was auf das Image der Kommunen und der Region einzahlt.“ Dabei müssen die Planer ein Ohr an den vielen innovativen Unternehmen aus der Region haben und sie frühzeitig einbinden. „Die enorme Innovationskraft und die Ideen der Betriebe sollten wir, wo möglich, mitnehmen.“ Die IHK kann sich in diesem Zuge vorstellen, einen eigenen Förder- und Unterstützerkreis für die BUGA ins Leben zu rufen. 👉 Hintergrund Reutlingen, Lichtenstein, Pfullingen, Eningen, Wannweil und Kirchentellinsfurt wollen 2039 gemeinsam Gastgeber der Bundesgartenschau werden. Damit gäbe es erstmalig eine interkommunale Bundesgartenschau. Aktuell läuft eine Machbarkeitsstudie, die die Effekte und den Investitionsbedarf für die Region beleuchtet. Unternehmen und Bürger können sich über die beteiligten Kommunen einbringen. Im Bild: Michael Rampf, stellv. Vorsitzender des IHK-Gremiums Reutlingen, Johannes Schwörer, Vorsitzender des IHK-Gremiums Reutlingen, Jochen Sandner, ehem. Geschäftsführer der Deutschen Bundesgartenschauen-Gesellschaft, Hanspeter Faas, ehemaliger Geschäftsführer der Bundesgartenschauen in Heilbronn, Koblenz und München, und Stefan Dvorak, Leiter des Amts für Stadtentwicklung und Vermessung der Stadt Reutlingen beim IHK-Gremium Reutlingen bei der Firma Rampf in Grafenberg (v.l.n.r.). Foto: Haas
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🚧🛠️Projektupdate #P5Kiel | Einer Idee folgen nun erste Taten Unser zukünftiges Kanzlei-Zuhause ist noch eine große Baustelle! Seit Jahren arbeitet unsere Genossenschaft daran, dieses alte Gebäude zu sanieren und neu zu beleben. 🏗️ Jetzt haben endlich die ersten Arbeiten mit der Rodung und dem Innenabriss begonnen. 🔜 Dieser Ort wird unsere alte Heimat in der #w8kultschmiedekiel ersetzen, sobald das W8-Gebäude dem #KoolKiel Projekt weichen muss. Der Start war zäh und die Herausforderungen bei der Renovierung sind enorm. Förderungen? Fehlanzeige. 💸 Die Finanzierung bleibt eine Hürde. Mit der Zeit wurde eine Nachfinanzierung nötig, noch bevor der eigentliche Bau startete. Eine unsichere Phase für uns alle. 🕰️💔 Wir glauben fest daran, dass die Genossenschaft die perfekte Organisationsform für solche Projekte ist. Ein Modell der #Demokratie, das nicht nur hier, sondern auch in anderen Unternehmungen großes Potential bietet. 🌟 #Genossenschaft #Demokratie #Sanierung #Gemeinschaftsprojekt
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🌟 Erfolgreiche Entwicklung für die Region: Gewerbegebiet „Klingenmünster OST IV“ eröffnet neue Perspektiven 🌟 Gewerbegebiete sind der Motor für wirtschaftliche Entwicklung und die Zukunftssicherung unserer Gemeinden. Die Erschließung des Gewerbegebiets „Klingenmünster OST IV“ ist nun beendet. Damit ist ein wichtiger Schritt getan, um regionalen Betrieben eine Perspektive für Wachstum und Ansiedlung zu bieten. Das Gebiet von rund 4,4 Hektar – also rund 6 Fußballfelder – wurde durch die enge Zusammenarbeit zwischen der VR Baulandentwicklungsgesellschaft Südpfalz GmbH und der Pfalzwerke Infrastruktur GmbH erfolgreich entwickelt. Dabei zeigte sich erneut, wie wichtig starke Partner 💪🤝 bei der Entwicklung solcher Projekte sind. Über 4,2 Millionen Euro Investitionen in die Erschließung haben die Grundlage für Wirtschaftswachstum gelegt. 🚀 Neben neuen Flächen für Unternehmen entstehen vor Ort auch ein modernes Gerätehaus für die Feuerwehr sowie ein Bauhof – wichtige Bausteine für die lokale Versorgung der Gemeinde in punkto 👉Sicherheit 👉 Infrastruktur und 👉 Lebensqualität #Infrastruktur #Pfalzwerke #Wirtschaftsentwicklung #lokaleVersorgung #Gewerbegebiet
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Ein sehr spannendes Programm, durch das wir auch schon Unternehmen erfolgreich begleitet haben. Es lohnt sich, hier die Möglichkeiten zu prüfen, wenn man aktuell eine Investition in das eigene Unternehmen plant.
Im 7. Ideen- und Projektwettbewerb „Unternehmen Revier“ erhalten Maßnahmen mit Modellcharakter zur Strukturentwicklung in der Lausitz eine Förderung von bis zu 1,2 Mio. Euro. Regionale Akteure in Brandenburg und Sachsen können Antragsunterlagen zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit und des Wirtschaftsstandorts bis zum 31.07.2024 bei der Wirtschaftsregion Lausitz GmbH einreichen. Weitere Informationen finden Sie unter https://lnkd.in/e6sxr7F8.
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Gemeinsam eine Lösung besser.
Vermarktung des Buchsteiner-Areals in Gingen – #fgi als starker Partner! Die Eigentümerfamilie des Buchsteiner-Areals entschied sich nach dem Wegfall des Hauptmieters, die ca. 15.000 m² große Fläche kurzfristig zu veräußern. Aufgrund der bereits bewährten Zusammenarbeit aus der Vergangenheit übernahm die #fgi diese komplexe Aufgabe. Durch professionelle Aufbereitung und gezielte Ansprache potenzieller Investoren gelang es, das Areal erfolgreich an die Gemeinde Gingen an der Fils zu verkaufen. Damit sichert sich die Gemeinde ein zentrales Entwicklungsgrundstück, das künftig als attraktives Wohnquartier genutzt werden soll. Wir danken allen Beteiligten für das Vertrauen und freuen uns über die gelungene Umsetzung dieses bedeutenden Projekts! https://lnkd.in/e6px3Hzu #Projektentwicklung #Gewerbeimmobilien #Kommunalentwicklung #Regionalentwicklung Kreissparkasse Göppingen #FachpartnerGewerbeImmobilien #NachhaltigeEntwicklung #GemeinsamErfolgreich
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Der Markt ist bereit: Jetzt in die Zukunft investieren Mit bald 90 Jahren Erfahrung im Wohnungssektor ist die Dawonia gut aufgestellt, um die aktuellen Gelegenheiten am Markt zu nutzen. Jetzt ist die ideale Zeit für Investitionen – und wir sind bereit, gemeinsam die Zukunft zu gestalten. Mit unserem neuen Ankaufsportfolio für 2024 richten wir den Blick klar in die Zukunft und auf die nächsten Schritte, um den Wohnungsbestand strategisch auszubauen: Unsere Teams sind bereit, die aktuellen Marktchancen zu nutzen: ➡ Wir konzentrieren uns auf Wohnimmobilien und Projekte in wachstumsstarken Regionen. Im Fokus stehen Bestandsimmobilien ab 50 Einheiten in Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und Rheinland-Pfalz sowie ab 100 Einheiten deutschlandweit. ➡ Besonders interessant sind Städte ab 20.000 Einwohnern mit stabilen Perspektiven, vor allem in den Regionen Rhein-Main, Rhein-Neckar, Großraum Nürnberg und München. ➡ Auch Grundstücke ab 2.000 m² in unseren Zielregionen sind ein wichtiger Teil unserer Investitionsstrategie. Wir agieren flexibel, sei es durch Share Deals, Asset Deals oder Forward Deals. Projekte mit Umnutzungspotenzial und Grundstücke für Neuentwicklungen ergänzen unser Portfolio. #Dawonia #Immobilien #Nachhaltigkeit #Innovation #Immobilienmarkt #Wachstum #ZukunftGestalten #HierbinichzuHause #Ankaufsportfolio
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Der neue Immobilienmarktbericht Hannover ist kurz vor Fertigstellung! ⏰ Bis zur Veröffentlichung sind die Bauarbeiten noch in vollem Gange. Heute schon vormerken: 30. September 2024! 📆 Dann stellen wir frische Zahlen zum Markt vor – zu Investment, Büro, Logistik, Wohnen, Einzelhandel, Hotel und Wissenschaft. #RegionHannover #Wirtschaftsfoerderung #Immobilienmarktbericht #StandortmitZukunft
Achtung, achtung! 📢 am Sonntag den 15.09. geht es wieder #aptum bei Radio Hannover! 🚀 Um 12 Uhr wir dort das wöchentliche #Immobilienmagazin ausgestrahlt. Ist dieser Folge wird sich alles über die Vorstellung des Immobilienmarktberichts der Region #Hannover im Technopark Hannover drehen. Wenn ihr zudem mehr über den Bau und die Nachhaltigkeit erfahren wollt, schaltet ein und seid gespannt! 🤫 Marvin Flasbart, RTW Architekten GmbH, Taurus Investment Holdings, LLC, Region Hannover, Wirtschafts- und Beschäftigungsförderung
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𝗦𝗰𝗵𝘄𝗲𝗱𝘁 𝘀𝗰𝗵𝗿𝗲𝗶𝗯𝘁 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁 𝗦𝘁𝗮𝗱𝘁𝘃𝗲𝗿𝗼𝗿𝗱𝗻𝗲𝘁𝗲 𝗳𝗮𝘀𝘀𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴𝗲 𝗕𝗲𝘀𝗰𝗵𝗹𝘂̈𝘀𝘀𝗲 Die Stadtverordneten haben am Dienstagabend wegweisende Beschlüsse für Schwedt gefasst. Sie bestätigten das „Zukunftskonzept Schwedt/Oder 2030+“, den Fahrplan der Stadt für den Strukturwandel zu einem nachhaltigen, innovativen Industriestandort. Im Konzept stehen viele konkrete Projekte, die Schwedt zukunftsfähiger und attraktiver für neue Ansiedlungen und junge Leute machen sollen, zum Beispiel ein neuer Gleisanschluss für die Industrie, der Innovation Campus für Start-ups, Gründerinnen und Gründer, Forschung und Ausbildung sowie ein 30-Minutentakt nach Berlin. Das Zukunftskonzept ist auch eine wichtige Voraussetzung für die in Aussicht gestellten Förderprogramme der EU, des Bundes und des Landes Brandenburg für die Transformation in Schwedt. Gleichzeitig beschloss die Stadtverordnetenversammlung ein Gewerbe- und Industrieflächenkonzept, das die Entwicklung von Flächen für die Transformationsvorhaben der Wirtschaft und für Neuansiedlungen von Zukunftsbranchen in Schwedt sichern soll. Mit einem Grundstücksverkauf an den Landkreis Uckermark gaben die Stadtverordneten außerdem den Weg frei für ein konkretes Vorhaben aus dem Zukunftskonzept. Beim Boardinghouse – einem Vorhaben des Landkreises Uckermark – handelt es sich um eine neue Unterkunft für Auszubildende in Schwedt. Das soll der Wirtschaft helfen, die dringend benötigten Fachkräfte von morgen zu gewinnen. Quelle: Stadt Schwedt/Oder
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🌟 Schwedter Stadtverordnete fassen wichtige Beschlüsse Die Stadtverordneten haben am Dienstagabend wegweisende Beschlüsse für Schwedt gefasst. Sie bestätigten das „Zukunftskonzept Schwedt/Oder 2030+“, den Fahrplan der Stadt für den Strukturwandel zu einem nachhaltigen, innovativen Industriestandort. Im Konzept stehen viele konkrete Projekte, die Schwedt zukunftsfähiger und attraktiver für neue Ansiedlungen und junge Leute machen sollen, zum Beispiel ein ✅neuer Gleisanschluss für die Industrie, ✅der Innovation Campus für Start-ups, Gründung, Forschung und Ausbildung sowie ✅ ein 30-Minutentakt nach Berlin. Das Zukunftskonzept ist auch eine wichtige Voraussetzung für die in Aussicht gestellten Förderprogramme der EU, des Bundes und des Landes Brandenburg für die Transformation in Schwedt. Gleichzeitig beschloss die Stadtverordnetenversammlung ein Gewerbe- und Industrieflächenkonzept, dass die Entwicklung von Flächen für die Transformationsvorhaben der Wirtschaft und für Neuansiedlungen von Zukunftsbranchen in Schwedt sichern soll. Mit einem Grundstücksverkauf an den Landkreis Uckermark gaben die Stadtverordneten außerdem den Weg frei für ein konkretes Vorhaben aus dem Zukunftskonzept. Beim Boardinghouse – einem Vorhaben des Landkreises Uckermark – handelt es sich um eine neue Unterkunft für Auszubildende in Schwedt. Das soll der Wirtschaft helfen, die dringend benötigten Fachkräfte von morgen zu gewinnen. 💡 Schwedt ist bereit für den Wandel! Gemeinsam gestalten wir eine nachhaltige und innovative Zukunft für unsere Stadt. #platzfürmorgen #SchwedtKannWandel #Uckermark #ZukunftSchwedt
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Architekt-Baubiologe, Sachverständiger Bauschäden & Immobilienwertermittlung, Fachplaner Brandschutz bei Bayerisches Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr
5 MonateBleibt zu hoffen, dass die insbesondere von der Stadibau verwalteten Bestandswohnungen zukünftig werterhaltender und schneller unter Bauaufsicht von ausgebildeten Baufachleuten saniert werden. Im Durchschnitt vergehen zwischen Auszug eines Mieters bis zum Einzug des Folgemieters nämlich zwischen 6-9 Monaten in München. Durch diese lange Zeit wird der Druck auf den Mietwohnungsmarkt nicht entschärft. Selbst bei festgestellten erheblichen Brandschutzmängeln in größeren Wohnanlagen dauert es Wochen bis Monate um die Mängel zu beseitigen. Solange die bauausführenden Firmen die Abnahme ihrer Leistungen selbst durchführen, wird sich vermutlich auch durch eine Holding wenig ändern.