Vom 07. bis 09.10.2024 vertrat dieWirtschaftsförderung Mecklenburgische Seenplatte GmbH (WMSE) mit Sabine Lauffer (Geschäftsführung) und Stephan Kunkel (Wirtschaftsreferent) den Landkreis Mecklenburgische Seenplatte (MSE) auf derExpo Real in München, der größten internationalen Fachmesse für Immobilien und Investitionen in Europa. Mit 1.778 Ausstellern aus 34 Ländern und mehr als 40.000 Teilnehmenden aus 75 Ländern war die Expo Real eine gute Plattform, die Standortpotenziale der Mecklenburgischen Seenplatte einem internationalen Publikum zu präsentieren. Neben der Größe der, sofort verfügbaren und meist nachhaltig aufbereiteten, Flächen stießen vor allem die Möglichkeiten der Bereitstellung grüner Energie auf Basis von Wind, Sonne und Wasserstoff in der Region auf großes Interesse bei den geführten Gesprächen mit bestehenden Kontakten und potenzielle neuen Investoren. Hinzu kam die Tatsache, dass MSE Interessenten sowohl unbebaute Flächen (Greenfields) als auch bebaute Flächen (Brownfields) anbieten kann. Eine Tatsache, die hinsichtlich sich abzeichnender, konjunkturell bestimmter Trends hin zum Bauen im Bestand, Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Innovation zunehmend relevant wird. Denn, so das Fazit der dreitägigen Fachmesse: Trotz schwieriger wirtschaftlicher Rahmenbedingungen ist die Immobilienbranche vorsichtig optimistisch. Vorhaben in den Bereichen Wohnen und Retail sind dabei stärker gefragt als reine Geschäftsimmobilien. Und auch die zunehmende Nachfrage nach Brownfields – aktuell noch in A- und B-Lagen – zeichnet sich ab. Bestimmt auch durch das endliche Angebot unbebauter Flächen und die sich verschärfenden Vorgaben bei deren Versiegelung. Für all diese Aspekte, die MSE flexibel bedienen kann, ist die Expo Real die geeignete Plattform zum Austausch von Trends, Ideen, Fragestellungen, Lösungsansätzen und Kontakten vor internationalen Branchenvertretern. Die nächste Expo Real findet vom 06. bis 08.10.2025 in München statt. MSE ist dabei!
Beitrag von Wirtschaftsförderung Mecklenburgische Seenplatte
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Erfolgreiche #Klimawende ? Die Sanierungsrate verharrt bei etwas über 0,7% im Gebäudebestand. Die Subventionen dafür liegen bei über 16 Mrd €. Als Ergebnis gibt es aber seit mehr als 10 Jahren eine klar nicht damit korrespondierende Primärenergieeinsparung. Es MUSS deshalb die Frage gestellt werden, ob wir das auch anders, besser können. Die Diskussionsrunde der #IW2050 auf der #EXPO REAL kann aus Wissenschaft und praktischer Erkenntnis wertvolle Hinweise liefern, welche Wege wirklich den gewünschten Erfolg liefern: Klimaneutralität. Und das ohne Wohnungsunternehmen und Mieter zu überfordern. Und auch ohne folgende illusorische Rechnung aufzumachen: 0,7 Sanierungsrate = 16 Mrd € Subvention. Die ansich notwendige 2,1% Sanierungsrate = 48 Mrd € Subventionen?? Jährlich! Wir #GdW haben andere Ideen. Ich freue mich auf eine Diskussion im Panel der #IW2050 mit Erkenntnisgewinn.
Die EXPO REAL (Messe München) ist der Treffpunkt für die #Immobilienbranche. Die internationale Fachmesse findet dieses Jahr vom 7. bis 9. Oktober statt. Besucher:innen schätzen den Austausch der Marktteilnehmer:innen untereinander, aber auch mit der Politik und den Verbänden. Die Initiative Wohnen.2050 ist schon seit einigen Jahren Gast auf dem Messestand C1.440 ihres Gründungsmitglieds Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte | Wohnstadt (NHW). Auch 2024 ist der Branchenzusammenschluss dort mit einem Fachgespräch vertreten. Über die „Wege zu einer erfolgreichen #Wärmewende in der #Immobilienwirtschaft“ diskutieren am 8. Oktober von 14:00 bis 15:00 Uhr: ✔Prof. Dr.-Ing. Architekt Nikolas D. Müller, Leiter des Real Estate Management Instituts (REMI) an der EBS Universität für Wirtschaft und Recht ✔Dr. Doris Zoller, Geschäftsführerin Münchner Wohnen ✔Samir M. Sidgi, Vorsitzender der Geschäftsführung #SWSG - Stuttgarter Wohnungs- und Städtebaugesellschaft mbH ✔Axel Gedaschko, Präsident GdW Bundesverband Wohnungswirtschaft und IW.2050-Vorstandsvorsitzender ✔Dr. Thomas Hain, Leitender Geschäftsführer der NHW und stellvertretender Vorstand der IW.2050 Thomas Ranft (hr) übernimmt die Moderation des Fachpanels unter der Leitfrage: „Wie lassen sich mit möglichst geringem Mitteleinsatz maximale Emissionseinsparungen im Heizungskeller erzielen?“ Weitere Infos: https://lnkd.in/dYByXn_d
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Als eine der wichtigsten Immobilienmessen des Jahres hat gestern die EXPO REAL (Messe München) ihre Tore geöffnet. Am ersten Veranstaltungstag nicht nur vor Ort, sondern im intensiven Austausch mit der Branche war auch DOMUS CEO Stephanie Kreuzpaintner. Im Rahmen einer prominent besetzten Podiumsdiskussion, moderiert von Rainer Frick (PresseCOMPANY), diskutierte die Digitalisierungsexpertin mit anderen hochrangigen Vertretern der Software-, Verwaltungs- und Messdienstleisterbranche unter anderem darüber, was die Branchenbeteiligten bei der Digitalisierung im und ums Gebäude zu erwarten haben? 📢 Ein grundlegender Konsens der Expertenrunde: „Die Digitalisierung ist kein Selbstzweck, sondern der erste Schritt in die Gebäudebewirtschaftung der Zukunft.“ Eine zentrale Herausforderung für die Anbieter moderner Softwarelösungen ist es dabei, kompatible Lösungen zu schaffen, die schon heute auf die technischen Entwicklungen von morgen vorbereitet sind. Selbstverständlich wurden auch die aktuellen Verunsicherungen auf dem ERP-Markt thematisiert, welche durch diverse Übernahmen auf dem Markt verursacht wurden. „Als inhabergeführtes Unternehmen leben wir seit 50 Jahren davon, bestehende Lösungen zu transformieren und aktiv in die Zukunft der Immobilienverwaltung zu investieren“, so die DOMUS-Chefin. Dadurch sei das bayerische Mittelstandsunternehmen bestens für die Zukunft aufgestellt. „Flexibel bleiben und offen sein für Neues“ lautet also die Devise für Softwareentwickler, Verwaltungen und Dienstleister gleichermaßen. „Durch unseren stetigen Austausch, unser engmaschiges partnerschaftliches Netzwerk und eine produktive Zusammenarbeit im Sinne unserer Kunden werden wir gemeinsam die Weichen für eine erfolgreiche Automatisierung der Immobilienverwaltung stellen“, ist CEO Kreuzpaintner überzeugt. 💻 #Immobilienverwaltung #Mittelstandsunternehmen #Softwarelösungen #Digitalisierung
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Unsere Pressemitteilung zum Abschluss der EXPO REAL am heutigen Nachmittag Auch in diesem Jahr präsentierte sich der städtische Eigenbetrieb Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim (WSP) auf der internationalen Fachmesse für Immobilien und Investitionen Expo Real in München. Trotz der schwierigen Rahmenbedingungen, die die Immobilienbranche weltweit beeinflussen, konnte das WSP-Team während der dreitägigen Messe eine positive Resonanz spüren und zahlreiche konstruktive Gespräche führen. WSP-Direktor Oliver Reitz sieht die diesjährige Messe trotz konjunktureller und struktureller Probleme der Immobilienbranche als eine recht starke Messe, was sich nicht nur an der Anzahl der am WSP-Stand geführten Gespräche gezeigt habe, sondern auch an der Qualität der präsentierten und diskutierten Entwicklungsvorhaben. Wichtig sei nun die möglichst kurzfristige Umsetzung von Impulsen insbesondere in der Pforzheimer Innenstadt. „Die Zukunft des Kaufhof-Standortes bleibt von ganz wesentlicher Bedeutung. Ebenso richtet sich der Blick aber auch auf eine rasche Fertigstellung der Schlossberghöfe sowie auf die anstehenden Nachnutzungen im SinnLeffers-Objekt oder in den bisherigen Flächen von C&A“, so Reitz. Für all diese „Schlüsselobjekte“ haben die auf der Messe mit vorgesehenen Mietern oder Nachnutzern geführten Gespräche bestätigt, dass der eingeschlagene Weg der richtige sei. Erfreut zeigte sich Reitz auch über die Besuche von Minsterin Razavi und Ministerialdirektor Kleiner am WSP-Stand. Beide haben zugesichert, zielführende Projekte in Pforzheim gerne zu unterstützen. Markus Epple, Geschäftsbereichsleiter der WSP-Wirtschaftsförderung, erläutert: „Auf der Expo Real 2024 standen insbesondere die Themen Nachhaltigkeit und Flächeneffizienz im Mittelpunkt unserer Gespräche. Die Nachfrage nach klimafreundlichen Bauprojekten und energieeffizienten Immobilienlösungen wächst stetig. Besonders spannend waren die Diskussionen um innovative Konzepte zur Nachverdichtung von Gewerbeflächen und die Umnutzung innerstädtischer Areale. Pforzheim bietet hier vielseitige Ansätze, und es hat sich gezeigt, dass unser Fokus auf nachhaltige Stadtentwicklung und hybride Nutzungsmodelle bei Investoren großen Anklang findet.“ Zielführend sei auch die erneute Kooperation mit der Stadtbau GmbH Pforzheim, die auch in diesem Jahr als Standpartner vertreten war, gewesen. Gemeinsam konnten Ansätze für kleinere und größere Arealentwicklungen mit interessierten Nutzern erörtert werden. Folgegespräche wurden bereits vereinbart und sollen in den kommenden Wochen vor Ort in Pforzheim stattfinden. Bild: Markus Epple (links) und Oliver Reitz im Gespräch mit Ministerin Nicole Razavi am WSP-Stand auf der Münchner Messe EXPO REAL. Foto: Thomas Plettenberg
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EXPO REAL 2024: Positive Impulse und innovative Zukunftsperspektiven in einem herausfordernden Markt Die EXPO REAL 2024 in München bot erneut einen wichtigen Treffpunkt für die Immobilienbranche. Trotz schwieriger wirtschaftlicher Rahmenbedingungen herrschte auf der Messe eine vorsichtige Zuversicht. Mit über 40.000 Teilnehmern aus 75 Ländern und 1.778 Ausstellern aus 34 Ländern wurde klar: Die Branche bleibt resilient und blickt optimistisch in die Zukunft. Besonders im Fokus standen Themen wie Nachhaltigkeit, Digitalisierung und neue Nutzungskonzepte. Stefan Rummel, Geschäftsführer der Messe München, betont: „Die stabilen Teilnehmerzahlen zeigen, dass die EXPO REAL weiterhin eine entscheidende Plattform für den Austausch zu den Herausforderungen der Branche ist.“ Der neue Bereich Transform & Beyond hat laut den Teilnehmern den Nerv der Zeit getroffen und bot innovative Lösungsansätze, um den Wandel der Immobilienbranche aktiv zu gestalten. Auch die Diskussionen rund um bezahlbares Wohnen und nachhaltiges Bauen fanden großen Anklang. Jan-Hendrik Goldbeck, Geschäftsführender Gesellschafter bei Goldbeck, hebt hervor: „Gerade in wirtschaftlich angespannten Zeiten ist es entscheidend, innovative Wege zu finden, um Wohnen kostengünstig und nachhaltig zu gestalten.“ Die EXPO REAL bot hierfür den idealen Rahmen und zeigte, dass die Branche bereit ist, diese Herausforderungen aktiv anzugehen. Die Immobilienbranche befindet sich in einem Umbruch, und die EXPO REAL 2024 hat eindrucksvoll gezeigt, dass dieser Wandel mit der richtigen Innovationskraft und Zusammenarbeit erfolgreich gemeistert werden kann. Wir freuen uns auf die EXPO REAL 2025, die vom 6. bis 8. Oktober wieder in München stattfinden wird. #EXPOREAL2024 #Immobilienbranche #Innovation #Nachhaltigkeit #ZukunftGestalten #TransformAndBeyond #Immobilien #BezahlbaresWohnen
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Die Expo Real braucht mehr Verwalter! Dieses Jahr sind laut Ausstellerverzeichnis ca. 2.000 Unternehmen als Aussteller in München zu Gast. Davon sind nur ca. 150 Asset, Property oder Facility Management Unternehmen! Vielleicht bin ich voreingenommen, aber in Anbetracht von schätzungsweise mehr als 400 Millionen Quadratmeter zu verwaltende Gewerbefläche in Deutschland, finde ich unsere Zunft unterrepräsentiert 😅 Nachfolgend meine (nicht ganz ernst gemeinten) Vorschläge, wie man mehr Verwalter auf die Expo bekommt: ✅ Ticketkosten über die BeKo umlegbar ✅ Investoren-Objektmanager-Tandem: Zu jedem Termin, wo es um neue Projekte geht, muss zwingend ein Verwalter dabei sein (Deal ansonsten unwirksam) ✅ Erster Termin schon ab 7 Uhr möglich, letzter Termin 16 Uhr ✅ Zwischen 12 und 14 Uhr keine Termine (Bitte melden Sie sich während unserer Sprechzeiten Mo, Mi & Fr, jeweils zwischen 7 - 8 Uhr und 14 - 15 Uhr zwecks Terminabstimmung) ✅ Vetorecht bei verwalterunfreundlichen Neubauprojekten Was meint ihr, könnten diese Maßnahmen für mehr PM, AM und FM-Expertise sorgen? P.S.: Auch ohne diese verwalterfreundlichen Maßnahmen freue ich mich dieses Jahr die Expo, um alte Bekannte zu treffen und neue Kontakte zu knüpfen! Wer Lust auf einen Austausch hat, gern kurz per DM schreiben 💬
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EXPO REAL 2024: Der Messe-Auftakt hat genau das gezeigt was sich seit dem letzten Jahr angekündigt hat: Wegfall von Marktteilnehmern sowie eine Marktveränderung insbesondere im Bereich Wohnimmobilien bei Verbrauchern - der Käufermarkt verringert sich, Mietnachfragen steigen, Angebote gehen aufgrund der fehlenden Bauproduktion zurück. Institutionelle Investoren sind noch zurückhaltend, bei Family-Offices steigt das Interesse nach Investitionsmöglichkeiten. Sehr erfreulich, dass auch mittlere Städte, wie zB Wiener Neustadt, sehr gut nachgefragt sind. Schnelle Zugverbindungen nach Wien und lebenswerte Wohnqualitäten, samt exzellenten Ausbildungs- und Freizeitangeboten sind Erfolgsfaktoren für Wiener Neustadt.
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𝐄𝐱𝐩𝐨 𝐑𝐞𝐚𝐥 2024: Ein Blick auf den Wandel im Immobilienmarkt Die EXPO REAL (Messe München) gilt als Barometer der Immobilienbranche – und dieses Jahr war keine Ausnahme. Als eine der bedeutendsten Messen in Europa bietet sie einen Einblick in die aktuellen Trends, Herausforderungen und Chancen der Immobilienwirtschaft. Unsere Experten haben vor Ort wichtige Erkenntnisse gewonnen und teilen ihre Einschätzungen: 🌟 Dr. Holger Sepp, Mitglied des Vorstandes, reflektiert die internationale Perspektive: „Die Immobilienszene in Deutschland war in den letzten Jahren vor allem durch ‚aufmunternde‘ Krisenslogans geprägt: ‚Survive till 25‘ hieß es da auf vielen Veranstaltungen. Überraschenderweise zeigte die Expo Real jedoch: Viele Vertreter von ausländischen Häusern schätzen den aktuellen Immobilienmarkt deutlich besser und attraktiver ein, als wir dies hierzulande tun.“ 🌟 Patrick Brinker, Head of Real Estate Investment Management, sieht einen Wendepunkt erreicht: „Bei den Immobilienpreisen haben wir mittlerweile die Bodenbildung erreicht. Daher ist jetzt der Zeitpunkt, an dem langfristig orientierte Investoren sich wieder konkret damit befassen, neue Investments zu tätigen und das Abwarten zu beenden.“ 🌟 Frank Schroeder, Relationship Manager und Immobilienexperte, beobachtet eine neue Dynamik: „In diesem Jahr hieß es: Lösungsorientiert angreifen statt jammern. Die Branche fängt an nach vorne zu schauen. Auch wenn der Trend noch nicht alle Bereiche umfasst, so sieht man ihn doch aktuell an den steigenden Preisen in den Assetklassen Wohnen und Logistik.“
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Als ich vor rund 10 Jahren das erste Mal die EXPO REAL besuchte, war die Stimmung eine andere. Mit einem eigenen RMI-Stand und Sternekoch Frank Rosin, der Appetizer an die BesucherInnen verteilte😉, ging es vor allem um klassische Themen wie Finanzierung und Urbanisierung. Ich war damals noch Leiter Beteiligung bei der RAG-Stiftung und beeindruckt von den Innovationen für nachhaltige Quartiersentwicklung. Heute, nur einige Jahre später, sehe ich wie sich die Schwerpunkte verändert haben. Es geht nicht um reinen Fortschritt. Es geht vor allem um unsere Verantwortung für die Zukunft! Nachhaltigkeit ist keine Option mehr, sondern eine Verpflichtung. Ohne digitale und innovative Lösungen ist die #Dekarbonisierung von Städten und Gebäuden nicht (mehr) zu schaffen. Wussten Sie, dass rund 30% der Treibhausgasemissionen auf Gebäude entfallen? (Quelle: DENA) Das erklärt, warum Digitalisierung und Transformation dieses Jahr zu den drängendsten Themen der EXPO gehören. Ein Baustein zur Gestaltung klimaschonender Regionen sind – und hier leisten wir einen direkten Beitrag: Halden. In meinem gestrigen Austausch mit Garrelt Duin haben wir u.a. über die weitere Überführung unserer Halden an den #RVR und deren Gestaltung gesprochen. Aktuell laufen die Gespräche über Möglichkeiten einer Folgenutzung der Bottroper Halden Haniel und Schöttelheide. Auch unser Projekt „Welheimer WasserMark“ (WWM) trifft mitten ins Herz urbaner Revitalisierung und nachhaltiger Wasserwirtschaft. In meinem Gespräch mit Stahm Architekten und BRAWO GROUP haben wir das Ziel, gemeinsam mit der Emschergenossenschaft / Lippeverband einen Reallabor-Campus zum Thema Wert-#Wasser auf der ehemaligen bergbaulich-geprägten Fläche zu entwickeln. Zu den starken Partnern bei der Erstellung der Machbarkeitsstudie gehören neben Fraunhofer UMSICHT auch das Zentrum für Wasser- und Umweltforschung (ZWU) der Universität Duisburg-Essen. Nicht weniger spannend und erkenntnisreich waren meine Gespräche mit den vielen bekannten Partnern am Stand der Business Metropole Ruhr GmbH. Die wachsende Nachfrage nach modernen Flächen im Bereich der Logistik- und Gewerbeimmobilien oder das Bauen im Bestand als wichtiger Faktor für bezahlbaren Wohnraum – Entwicklungen, die #RAG und RAG MI auf den ersten Blick nicht unmittelbar betreffen. Wenn ich das, was vor 10 Jahren auf der EXPO präsentiert wurde, als Appetizer für das betrachte, was heute Realität ist, wird mir klar: Wir brauchen einen zweiten Blick über den Tellerrand hinaus. Kreative, flexible Nutzungskonzepte für unsere Bestandsimmobilien und vorhandenen #Flächen, auch jenseits der Energieerzeugung. Die Neugestaltung des Areals der ehemaligen Zeche Sterkrade in Oberhausen hin zu einem innovativen und urbanen Wohnquartier zeigt: Es funktioniert. Das Potenzial ist da – und wir müssen die richtigen Zutaten liefern und noch stärker als bisher in partizipativen Ansätzen nach der „besten“ Nutzung für unseren Flächenbestand suchen. #EXPOREAL2024
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🌍 WAS Stormarn auf der EXPO REAL (Messe München) 2024: Gemeinsam in die Zukunft investieren! 🚀 Die EXPO REAL 2024 in München war ein voller Erfolg für uns! Als Teil der größten B2B-Fachmesse für Immobilien und Investitionen in Europa hatten wir die Möglichkeit, unser Engagement für die wirtschaftliche Entwicklung der Region auf unserem Schleswig-Holstein-Stand zu präsentieren. Unsere Ziele: 🌱 Stärkung des Wirtschaftsstandorts Stormarn: Auf der Messe konnten wir aktiv auf die Vorteile unserer Region aufmerksam machen und neue Partnerschaften für Projekte anstoßen. 💡 Innovation und Nachhaltigkeit: Der Austausch mit führenden Akteuren der Branche hat uns Impulse für zukunftsfähige Ansätze geliefert, die wir für Stormarn nutzen wollen. Highlights unserer Messepräsenz: 1️⃣ Präsentation des Hansebelt Zusammen mit unseren Partnern haben wir eindrucksvoll gezeigt, was unsere Heimat zu bieten hat: eine exzellente Infrastruktur, starke Wirtschaftsnetzwerke und eine hohe Lebensqualität. Die Messe bot uns die perfekte Plattform, um potenziellen Investoren die wirtschaftlichen Potenziale von Stormarn und dem HanseBelt nahezubringen. 2️⃣ Unterzeichnung der Vereinbarung für den Wirtschaftsförderungsrat Ein besonderes Highlight war die Unterzeichnung der Vereinbarung für den Wirtschaftsförderungsrat der Metropolregion Hamburg. Seit 2006 arbeitet dieser Rat daran, zentrale Themen wie Fachkräftesicherung, Standortmarketing und Unternehmensansiedlungen gezielt voranzubringen. Diese gebündelte Zusammenarbeit wird die wirtschaftliche Stärke der Region nachhaltig sichern und weiter ausbauen. 3️⃣ Trends und neue Impulse für Stormarn Die EXPO REAL war auch eine Quelle für neue Ideen. Die Gespräche über Digitalisierung, nachhaltiges Bauen und die Herausforderungen der Zukunft haben uns wertvolle Einblicke gegeben. Diese Impulse werden uns helfen, innovative Konzepte für den Wirtschaftsstandort Stormarn zu entwickeln. Was nehmen wir mit? Die Messe hat uns gezeigt, wie wichtig es ist, überregional vernetzt zu sein und gemeinsame Visionen zu verfolgen. Die positiven Gespräche mit internationalen Investoren und Fachleuten machen uns zuversichtlich, dass Stormarn als wichtiger Teil des Hansebelt auf dem richtigen Weg ist, weiterhin als attraktiver Standort wahrgenommen zu werden. 🔗 Zukunft im Blick: Wir freuen uns darauf, die gewonnenen Erkenntnisse in Projekte zu verwandeln und unsere Region weiter voranzubringen. Gemeinsam mit unseren Partnern werden wir die nächsten Schritte für eine erfolgreiche und nachhaltige Entwicklung Stormarns gehen. Vielen Dank an alle, die diese erfolgreiche Messe möglich gemacht haben. Auf eine starke, zukunftsorientierte Zusammenarbeit! WFL - Wirtschaftsförderung Herzogtum Lauenburg Wirtschaftsentwicklungsgesellschaft des Kreises Segeberg - WKS Entwicklungsgesellschaft Ostholstein mbH EGOH Wirtschaftsförderung Lübeck GmbH #WASStormarn #EXPOREAL2024 #HanseBelt #Wirtschaftsförderung #Nachhaltigkeit #Innovation #ZukunftGestalten
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Was für ein inspirierendes Spannungsfeld auf der diesjährigen Expo! Hier ein kurzes Zwischenfazit: 👂 Absolut aufgehellt positive Stimmung in der Branche, gleichzeitig auch solche Themen: Bestandhalter müssen in naher Zukunft erst einmal kostenintensiv ihre Bestände aufrüsten (und 70 % der Befragten werden in naher Zukunft nicht neu bauen). „Partystimmung mit angezogener Handbremse“, wie das Handelsblatt schreibt?! 🖥️ Herrlich belebender Andrang am Hamburg-Stand. Viele Kunden getroffen, Gespräche mit Architekten geführt, auch mit mehreren Proptechs: z.B. für diskrete Vermarktung hochpreisiger Objekte sowie KI-gesteuerte Bewertung von Grundstücken und deren vorhandener sowie möglicher Bebauung. Derbe spannend. 💥 Zwischendurch immer mal wieder unverhoffte Zufallsbegegnungen mit Kunden und auch Tippgebern („Ich habe Sie mal für einen Hausverkauf empfohlen. Hat super geklappt!“) 😊 🏠 Spannende Vermietungsthemen für gleich zwei große Projekte! Wir sind gespannt. 🚀 Wichtige Initiative: Es gibt ein Hamburger Pilotprojekt mit 150 Fachleuten, um die Baukosten in der Stadt um 30 % zu senken! Unter anderem durch Verschlanken der Auflagen und schlankere behördliche Genehmigungsverfahren. Hat jedenfalls unsere Bundesministerin Klara Geywitz berichtet. 🌍 Manchmal muss man aus Hamburg auch nach München reisen, um mit Hamburgerinnen und Hamburgern zu sprechen: So hat uns Katharina Riggert von der Hafen City Hamburg GmbH einige Haupt-Baugebiete in Hamburg (u.a. Science City Bahrenfeld - gleich ums Eck von unserem Büro) erklärt. 🏑 Ok. Das Socializing (u.a. bei der Party am Hamburg-Stand, aber vor allem auch beim obligatorischen Hockeyspiel und dem anschließenden Besuch im Schützenzelt – vielen Dank an GARBE für die fantastische Orga des sportlichen Events!) war definitiv auch eine Reise wert. 😉
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