🐎 Aufs Pferd gekommen – und zwar sprichwörtlich! Wir waren zu Besuch bei Constanze Flemming in Christes, die zusammen mit ihrem Mann einen vielseitigen Reit-, Pensions- und Ausbildungsstall führt. Neben Reitunterricht, Workshops und Weiterbildungen bietet sie pferdegestützte Interventionen für Menschen mit Behinderung an. Ein beeindruckendes Angebot, das viele Menschen bewegt! Constanze arbeitet nach einem klaren Konzept, bringt wertvolle Ideen in den Thüringer Wald und hat ihren Betrieb bereits gut digital organisiert. Jetzt geht es darum, die digitale Sichtbarkeit weiter zu stärken und noch mehr Menschen in Thüringen auf ihre Arbeit aufmerksam zu machen. 🎯 Unsere Rolle: Wir geben Impulse zur digitalen Sichtbarkeit und informieren darüber, welche Fördermittel sie nutzen kann, um ihre Angebote weiter bekannt zu machen. Solche Projekte verdienen die richtige Aufmerksamkeit – online und offline.
Beitrag von ThEx Wirtschaft 4.0
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𝗧𝗮𝗹𝗲𝗻𝘁𝗲 𝗴𝗲𝘄𝗶𝗻𝗻𝗲𝗻 – 𝗩𝗲𝗿𝗲𝗶𝗻𝘀𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁 𝗻𝗲𝘂 𝗴𝗲𝗱𝗮𝗰𝗵𝘁 Warum Strukturen, Ansprache und innovative Ansätze für moderne Vereine entscheidend sind: 📈 Mehr Effizienz durch Organigramme Eine transparente Struktur macht die Rollenverteilung für alle sofort sichtbar und schafft Orientierung im Verein – der erste Schritt zu einem effizienten Team. 🧑💼 👩💻 Die richtigen Menschen an den richtigen Stellen Gezielte Personalplanung sorgt dafür, dass Talente gewonnen und gefördert werden. So können alle ihr Potenzial optimal einbringen und der Verein wächst. 🚀 Attraktiv durch moderne Methoden Mit zeitgemäßen Personal-Kampagnen gestaltet ihr euren Verein aktiv und zukunftsfähig und gewinnt engagierte Menschen für das Ehrenamt. 🎯 Fokussierte Ansprache der Zielgruppen Sprecht gezielt diejenigen an, die sich mit Begeisterung engagieren möchten und wirklich zu euch passen. So wird euer Verein durch frische Impulse besser. 🧩 Entlastung durch smarte Aufgabenverteilung Moderne Vereine schaffen die Grundlage für ein nachhaltiges Ehrenamt. So wird die Überlastung einzelner verhindert und alle können sich voll einbringen. 📍 𝗙𝗮𝘇𝗶𝘁: Mit einer klaren Struktur und gezielter Ansprache wird euer Verein zu einem Ort, an dem Menschen ihre Fähigkeiten entfalten und gemeinsam etwas bewegen. Mit modernen Methoden und effizienten Strukturen wird das Ehrenamt zur wertvollen Stütze für den Verein – und der Verein zu einem echten Magneten für neue Talente. 📩 Nehmt Kontakt auf – lasst uns gemeinsam euren Verein zukunftsfähig machen! Ich freue mich auf den Austausch und eure Ideen!
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𝗪𝗶𝗿𝗸𝘁 𝗺𝗮𝗴𝗻𝗲𝘁𝗶𝘀𝗰𝗵 𝗮𝘂𝗳 𝗲𝗻𝗴𝗮𝗴𝗶𝗲𝗿𝘁𝗲 𝗧𝗮𝗹𝗲𝗻𝘁𝗲 - 𝗱𝗲𝗿 𝗺𝗼𝗱𝗲𝗿𝗻𝗲 𝗦𝗽𝗼𝗿𝘁𝘃𝗲𝗿𝗲𝗶𝗻 𝗮𝗹𝘀 𝗔𝗻𝘇𝗶𝗲𝗵𝘂𝗻𝗴𝘀𝗽𝘂𝗻𝗸𝘁 Warum Strukturen, Ansprache und innovative Ansätze für moderne Vereine entscheidend sind: ✅ 𝗠𝗲𝗵𝗿 𝗘𝗳𝗳𝗶𝘇𝗶𝗲𝗻𝘇 𝗱𝘂𝗿𝗰𝗵 𝗸𝗹𝗮𝗿𝗲 𝗦𝘁𝗿𝘂𝗸𝘁𝘂𝗿𝗲𝗻 – ein Organigramm schafft Orientierung im Verein. Eine klare Struktur macht die Rollenverteilung für alle sofort sichtbar – der erste Schritt zu einem effizienten und ausgewogenen Team. ✅ 𝗦𝘁𝗿𝗮𝘁𝗲𝗴𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝘀 𝗣𝗲𝗿𝘀𝗼𝗻𝗮𝗹𝗺𝗮𝗻𝗮𝗴𝗲𝗺𝗲𝗻𝘁 – für die richtigen Menschen an den richtigen Stellen. Gezielte Personalplanung sorgt dafür, dass Talente gewonnen und gefördert werden. So können alle ihr Potenzial optimal einbringen und der Verein wächst. ✅ 𝗔𝘁𝘁𝗿𝗮𝗸𝘁𝗶𝘃 𝗱𝘂𝗿𝗰𝗵 𝗺𝗼𝗱𝗲𝗿𝗻𝗲 𝗠𝗲𝘁𝗵𝗼𝗱𝗲𝗻 – euer Verein als Ort, wo sich Menschen gerne engagieren. Mit modernen Personal-Kampagnen gestaltet ihr euren Verein aktiv und zukunftsfähig und gewinnt engagierte Menschen für das Ehrenamt. ✅ 𝗙𝗼𝗸𝘂𝘀𝘀𝗶𝗲𝗿𝘁𝗲 𝗔𝗻𝘀𝗽𝗿𝗮𝗰𝗵𝗲 𝗱𝗲𝗿 𝗭𝗶𝗲𝗹𝗴𝗿𝘂𝗽𝗽𝗲𝗻 – berücksichtigt die Wünsche und Ziele neuer Talente. Sprecht gezielt diejenigen an, die sich mit Begeisterung engagieren möchten und wirklich zu euch passen. So wird euer Verein durch frische Impulse besser. ✅ 𝗘𝗻𝘁𝗹𝗮𝘀𝘁𝘂𝗻𝗴 𝗱𝘂𝗿𝗰𝗵 𝘀𝗺𝗮𝗿𝘁𝗲 𝗔𝘂𝗳𝗴𝗮𝗯𝗲𝗻𝘃𝗲𝗿𝘁𝗲𝗶𝗹𝘂𝗻𝗴 – baut ein starkes Team auf, in dem jedes Mitglied zählt. Moderne Vereine schaffen die Grundlage für ein nachhaltiges Ehrenamt. So wird die Überlastung einzelner verhindert und alle können sich voll einbringen. 📍 𝗙𝗮𝘇𝗶𝘁: Mit einer klaren Struktur und gezielter Ansprache wird euer Verein zu einem Ort, an dem Menschen ihre Fähigkeiten entfalten und gemeinsam etwas bewegen. Mit modernen Methoden und effizienten Strukturen wird das Ehrenamt zur wertvollen Stütze für den Verein – und der Verein zu einem echten Magneten für neue Talente. Sprecht mich gerne an, wenn ihr mehr erfahren wollt – ich freue mich auf den Austausch und eure Ideen! 🙌
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🆕 Neben dem Vorkonzept Fördermodell Digitale Kultur durften wir in den letzten Tagen auch Whitepaper & Grundlagenstudie zur #Advocacy #Kampagne 2024 – 2029 zu den World Winter Games 2029 in der Schweiz online stellen. Die Publikation von Regula und Robert ist zwar nicht erst kürzlich verfasst worden, aber nach wie vor hochaktuell! Schliesslich sind die #WWG29 nach Anzahl teilnehmender Athlet:innen einer der grössten Sportanlässe der Welt und eine Chance, das Thema der #Teilhabe von Menschen mit Behinderungen am sozialen, demokratischen und ökonomischen Leben in der Schweiz zu thematisieren. In der Studie werden vier übergeordnete Empfehlungen für die Adovacy-Kampagne formuliert. Diese sind auch sehr grundsätzlich in der Arbeit in diesem Bereich anwendbar: 🤝 Verbindendes schaffen, nicht im Föderalismus und in Themensilos versinken 🏙 Inklusion als gesamtgesellschaftliche Aufgabe betrachten ⛓ Angehen der Doppelstrukturen zwischen 1. und 2. Markt in den Bereichen Sport, Wohnen und Arbeit 🙋♂️ Zielgruppen präzisieren und für spezifische Themen zuerst Referenzzahlen festlegen 📥 Hier kann die Studie gelesen werden: https://lnkd.in/g9spWt5r Eidgenössisches Büro für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen EBGB, Special Olympics World Winter Games Switzerland 2029, Special Olympics
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Hier die aktuelle Ausgabe 7-24 unseres Medienpartners downloaden und lesen: https://lnkd.in/e_8yDvng Welch wichtige Rolle das Ehrenamt im Gemeinwesen spielt, zeigt sich deutlich an Hans Ehle vom Boxclub Colonia 06, der sich seit Jahrzehnten ehrenamtlich für Kinder und Jugendliche engagiert. Über seine Beweggründe, sich für „Problemkinder“ einzusetzen, sprachen wir mit ihm in der aktuellen Ausgabe von DIE WIRTSCHAFT KÖLN 7/24. Die KVB kann sich freuen: Nach der IHK spricht sich nun auch die HWK für die Tunnel-Lösung auf der Ost-West-Achse aus. Dafür gibt es an anderer Stelle eher schlechte Nachrichten, lesen Sie selbst, welche. Weiterhin berichten wir über eine Studie des Institutes für Wirtschaft, die zeigt, dass Menschen unter 50 Jahren und besonders jüngere Menschen sich kein Wohneigentum mehr leisten können. Woran das liegt, hat die Studie ebenfalls untersucht. Laut einer weiteren Studie des IW möchten 48 Prozent der abhängig Beschäftigten bis zum gesetzlichen Renteneintrittsalter arbeiten. Das bedeutet, dass 52 Prozent sich nicht vorstellen können, bis dahin berufstätig zu sein. Über die Entscheidungsgründe für das eine oder das andere, gibt die Studie Auskunft. Neben diesen und vielen weiteren spannenden Themen geht es in dieser Ausgabe zudem auch um eine wichtige Förderung für das Theaterpädagogische Zentrum LATIBUL, um Wildbienen, die als Marketinginstrument eingesetzt werden können, und über die Vorteile, die eine Partnerschaft zwischen einem Startup und einem etablierten Unternehmen, für beide Seiten bringt. Daher schnell die aktuelle Ausgabe 7-24 downloaden und lesen: https://lnkd.in/e_8yDvng
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📣 Tue Gutes und rede darüber! Das ist das Leitmotiv für die Öffentlichkeitsarbeit des ESF+ Hessen. Denn wir wollen das Engagement und die Erfolge der EU-Förderung für alle Bürgerinnen und Bürger sichtbar machen. Damit das gelingt, gibt der aktuelle „Leitfaden Öffentlichkeitsarbeit“ viele praktische Hinweise für die Förderperiode 2021-2027. Die fünf wichtigsten stellen wir euch kurz vor: 1️⃣ EU-Förderung überall sichtbar machen: Alle Begünstigten der ESF+-Förderung sind dazu verpflichtet, das Projekt in all ihren Medien kurz zu beschreiben und die finanzielle Unterstützung durch die Europäische Union und das Land Hessen hervorzuheben. Die gilt für Webseiten ebenso wie für SocialMedia-Kanäle, Druckerzeugnisse oder Pressemitteilungen. 2️⃣ Barrieren reduzieren: Informationen und Dokumente sollten auch für Menschen mit Behinderungen zugänglich sein. Daher ist es wichtig, dass diese mindestens barrierearm zur Verfügung gestellt werden. Unter anderem sollte eure Webseite und deren Inhalte so aufbereitet sein, dass die Vorlesefunktion des Browsers genutzt werden kann. Grundsätzlich sollte auf Leichte Sprache geachtet werden. 3️⃣ Logos gut erkennbar platzieren: Damit auf den ersten Blick erkennbar ist, dass die EU und das Land Hessen ein Projekt finanziell unterstützt haben, müssen die beiden Logos sowie der Förderhinweis „Dieses Projekt wird von der Europäischen Union und aus Mitteln des Landes Hessen gefördert.“ immer gut sichtbar platziert werden. 4️⃣ EU-Emblem korrekt einsetzen: Die Europäische Kommission schreibt für die Förderperiode 2021-2027 genau vor, wie das EU-Emblem in der Öffentlichkeitsarbeit zu verwenden ist. Zum Beispiel gibt es Vorgaben für die möglichen Schriftarten oder den Einsatz bestimmter Farben. Detaillierte Angaben findet ihr im Design Manual der EU. 5️⃣ Individualisierbares Poster aufhängen: Die Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen (WIBank) stellt allen Begünstigten ein vorgefertigtes Plakat als Download zur Verfügung. Durch einzelne beschreibbare Felder lässt es sich leicht für jedes Projekt individuell anpassen. Das Poster soll mindestens in Größe DIN A3 an einer gut sichtbaren Stelle angebracht werden, um über das Vorhaben und die Förderung zu informieren. 👇Den kompletten „Leitfaden Öffentlichkeitsarbeit“ findet ihr auf der Homepage des ESF Hessen unter Förderhandbuch, Arbeitshilfen und Öffentlichkeitsarbeit. Wie könnte man darüber hinaus auf das Engagement der EU aufmerksam machen? #FürDieMenschenInHessen #EU #Förderung
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Manchmal gelingt sie doch – die Quadratur des Kreises und plötzlich ergeben sich Wege und Lösungen, die überraschen und in vielerlei Hinsicht Gutes bewirken: für Menschen, Institutionen und die drängenden Fragen der Gegenwart und Zukunft. Oder hätten Sie gedacht, dass der Umgang mit einem sanierungsbedürftigen Studienhaus zu einer grundlegenden #Ausbildungsreform für die #Pfarrer:innen der Zukunft führen könnte? Zu einem Konzept, das qualitativ hochwertiger, personalintensiver, aber nicht teurer ist, weil es sich u. a. über einen bedarfsorientierten und nachhaltigen Umgang mit der Ressource Raum und Fläche finanziert. Vier Jahre lang hat #rheform-Mitarbeiterin Meike Spengel mit einem interdisziplinären Projektteam die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern (ELKB) auf diesem ganz besonderen Reformweg begleitet. Im Herbst 2023 ging der erste Ausbildungsjahrgang nach neuer Machart an den Start. Mit überarbeiteten Inhalten und an neuen Orten. Im Frühjahr 2024 überstieg die Nachfrage bereits deutlich die vorhandenen Plätze. Bei dem neuen Ausbildungskonzept „Vikariat2026“ der ELKB handelt es sich um eine ermutigende #Erfolgsgeschichte, die belegt, dass große Dinge möglich sind, wenn 🔸Menschen miteinander reden 🔸gemeinsam eine Vision entwickeln 🔸beharrlich nach Wegen für die bestmögliche Umsetzung suchen und dafür 🔸Kompromisse eingehen, die am Ende allen dienen. Möchten Sie wissen, wie so ein Projekt aufgesetzt wird und zu konkreten Zielen führt? 👉 Hier geht es zum Projektbericht: https://lnkd.in/dVuDEjZ9 Oder haben Sie selbst ein sperriges Quadrat, das etwas runder werden sollte? Wir sind auch für Sie da! 👉 https://lnkd.in/djAcq_h5 Gemeinsam finden wir Lösungen für viele Themen. 🌱 #Nachhaltigkeit #Strategieberatung #Organisationsberatung #Bedarfsplanung #Immobilienentwicklung Foto: Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern (ELKB)/5vorFilm
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Ich bin begeistert davon, wie unsere im Wissenschaftsmanagement etablierte Methodik zur Begleitung von komplexen Reformprojekten auch im kirchlichen Kontext funktioniert. Herausragendes Beispiel einer Entwicklung für Menschen in Struktur und Raum im miteinander reden, um zu gestalten. Danke an Beteiligten der Evangelischen Landeskirche Bayern für das Vertrauen und die wertvolle Zusammenarbeit. #Reform #Zukunft #Organisationsentwicklung #Wissenschaftsmanagement
Manchmal gelingt sie doch – die Quadratur des Kreises und plötzlich ergeben sich Wege und Lösungen, die überraschen und in vielerlei Hinsicht Gutes bewirken: für Menschen, Institutionen und die drängenden Fragen der Gegenwart und Zukunft. Oder hätten Sie gedacht, dass der Umgang mit einem sanierungsbedürftigen Studienhaus zu einer grundlegenden #Ausbildungsreform für die #Pfarrer:innen der Zukunft führen könnte? Zu einem Konzept, das qualitativ hochwertiger, personalintensiver, aber nicht teurer ist, weil es sich u. a. über einen bedarfsorientierten und nachhaltigen Umgang mit der Ressource Raum und Fläche finanziert. Vier Jahre lang hat #rheform-Mitarbeiterin Meike Spengel mit einem interdisziplinären Projektteam die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern (ELKB) auf diesem ganz besonderen Reformweg begleitet. Im Herbst 2023 ging der erste Ausbildungsjahrgang nach neuer Machart an den Start. Mit überarbeiteten Inhalten und an neuen Orten. Im Frühjahr 2024 überstieg die Nachfrage bereits deutlich die vorhandenen Plätze. Bei dem neuen Ausbildungskonzept „Vikariat2026“ der ELKB handelt es sich um eine ermutigende #Erfolgsgeschichte, die belegt, dass große Dinge möglich sind, wenn 🔸Menschen miteinander reden 🔸gemeinsam eine Vision entwickeln 🔸beharrlich nach Wegen für die bestmögliche Umsetzung suchen und dafür 🔸Kompromisse eingehen, die am Ende allen dienen. Möchten Sie wissen, wie so ein Projekt aufgesetzt wird und zu konkreten Zielen führt? 👉 Hier geht es zum Projektbericht: https://lnkd.in/dVuDEjZ9 Oder haben Sie selbst ein sperriges Quadrat, das etwas runder werden sollte? Wir sind auch für Sie da! 👉 https://lnkd.in/djAcq_h5 Gemeinsam finden wir Lösungen für viele Themen. 🌱 #Nachhaltigkeit #Strategieberatung #Organisationsberatung #Bedarfsplanung #Immobilienentwicklung Foto: Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern (ELKB)/5vorFilm
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Die RAG-Stiftung ermöglicht mit Ihrem #Stiftungsauftrag Kindern und Jugendlichen in den ehemaligen #Steinkohlenrevieren bessere #Zukunftschancen bei #Bildung und #Ausbildung - mehr dazu in der neuesten Ausgabe des Blogs #wissenswert.
Neben der Finanzierung der Ewigkeitsaufgaben ist die #Förderung von #Bildung, #Wissenschaft und #Kultur in der Satzung der RAG-Stiftung fest verankert. Mit jährlich 32 Millionen Euro Fördermitteln leisten wir einen Beitrag für bessere #Zukunftschancen der Menschen in den ehemaligen #Steinkohlenrevieren. Erfahrt heute mehr über diese Unterstützung in unserer Serie #wissenswert. Bei der Auswahl der Projekte orientieren wir uns neben unserer Satzung an den zusätzlich definierten Fördergrundsätzen (https://lnkd.in/ehPNpx7E). Wichtige Kriterien sind dabei Langfristigkeit, Kooperation mit kompetenten Partnern, Modellcharakter, Qualitätssicherung sowie der Bezug zum #Steinkohlenbergbau im Ruhrgebiet, im Saarland und in Ibbenbüren. Im Mittelpunkt unserer Bildungsförderung stehen #Kinder und #Jugendliche mit nicht so guten Startvoraussetzungen. Wir begleiten sie auf ihrem Bildungsweg von der Kita über die Schule bis zu Ausbildung oder Studium, um auf diese Weise ihre #Bildungschancen zu verbessern. Im Bereich Wissenschaft fördern wir Spitzenforschung besonders im Bereich des Nachbergbaus. Ein Großteil der Mittel entfällt auf die Förderung der Technische Hochschule Georg Agricola und das Forschungszentrum Nachbergbau sowie auf das Deutsche Bergbau-Museum Bochum. Darüber hinaus unterstützen wir im Bereich Kultur Chöre, Orchester, Konzerte, Ausstellungen, Museen und Theaterveranstaltungen mit Bergbaubezug. Zudem machen wir uns für den Erhalt ausgewählter Denkmäler des Steinkohlenbergbaus stark. Seit Beginn unserer Förderarbeit haben wir bereits Projekte mit rund 210 Millionen Euro unterstützt. In den nächsten Posts unserer Serie stellen wir euch einige von uns geförderte Programme vor. 📷: Frank Vinken/Stiftung Zollverein
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DIE WIRTSCHAFT 07.2024: Jetzt die neue Ausgabe kostenlos lesen und downloaden: https://lnkd.in/e_8yDvng Welch wichtige Rolle das Ehrenamt im Gemeinwesen spielt, zeigt sich deutlich an Hans Ehle vom Boxclub Colonia 06, der sich seit Jahrzehnten ehrenamtlich für Kinder und Jugendliche engagiert. Über seine Beweggründe, sich für „Problemkinder“ einzusetzen, sprachen wir mit ihm in der aktuellen Ausgabe von DIE WIRTSCHAFT KÖLN 7/24. Die KVB kann sich freuen: Nach der IHK spricht sich nun auch die HWK für die Tunnel-Lösung auf der Ost-West-Achse aus. Dafür gibt es an anderer Stelle eher schlechte Nachrichten, lesen Sie selbst, welche. Weiterhin berichten wir über eine Studie des Institutes für Wirtschaft, die zeigt, dass Menschen unter 50 Jahren und besonders jüngere Menschen sich kein Wohneigentum mehr leisten können. Woran das liegt, hat die Studie ebenfalls untersucht. Laut einer weiteren Studie des IW möchten 48 Prozent der abhängig Beschäftigten bis zum gesetzlichen Renteneintrittsalter arbeiten. Das bedeutet, dass 52 Prozent sich nicht vorstellen können, bis dahin berufstätig zu sein. Über die Entscheidungsgründe für das eine oder das andere, gibt die Studie Auskunft. Neben diesen und vielen weiteren spannenden Themen geht es in dieser Ausgabe zudem auch um eine wichtige Förderung für das Theaterpädagogische Zentrum LATIBUL, um Wildbienen, die als Marketinginstrument eingesetzt werden können, und über die Vorteile, die eine Partnerschaft zwischen einem Startup und einem etablierten Unternehmen, für beide Seiten bringt. Daher schnell die aktuelle Ausgabe 7-24 downloaden und lesen: https://lnkd.in/e_8yDvng #Region #Nachrichten #Köln #Wirtschaft #Business
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In NRW läuft bis Ende September und Ende November wieder einmal der Antrags-Marathon beim Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen. Dabei gibt es alte und modifizierte Bekannte - zum vierten Mal kann seit 2021 ein Antrag beim Diversitätsfonds gestellt werden. 🤔 Was man sich darunter vorstellt? Das sind Projekte höchster künstlerischer Qualität, in denen Menschen mitwirken bzw. sichtbar werden, die bisher schlicht gesagt unterrepräsentiert sind. Wer Anträge schreiben möchte, braucht Ideen, die aus sich selbst heraus das Konzept der Ausschreibung spiegeln. 🎇 Sie brauchen Unterstützung bei der Antragstellung, sind unsicher, ob sich der Aufwand lohnt, hängen im Antragsformular fest oder fragen sich ob Ihr Finanzplan überzeugend ist? Dann zögern Sie nicht, mich zu kontaktieren. Ich betreue seit 2015 unter anderem für den Verein artscenico e.V. in Dortmund das Controlling und berate Sie gerne - kurz, klar und ehrlich. 🔁 Und wenn Sie sich Gedanken dazu machen, ob Ihr Antrag sich rein rechnerisch vom Zeitaufwand her lohnt: Die Förderquote lag bei der Ausschreibung bei gut 46 % oder 60 von 131 eingereichten Anträgen. Das ist für öffentliche Förderungen eine recht gute Quote, ob es durch die Einsparungen im Haushalt für 2025 dabei bleibt ist zu erhoffen. 🌍 Hier geht es zu der Ausschreibung: https://lnkd.in/eriCU-Mw 🌍 Zum Eingrooven geht es hier zu einer Übersicht der Projekte, die 2022 umgesetzt wurden: https://lnkd.in/esQsEypt #kulturförderung #nrwkultur #kulturförderung #landnrw #ausschreibung #fördermittel
Der Diversitätsfonds Nordrhein-Westfalen
mkw.nrw
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