Beitrag von WIVA P&G

ZUKUNFT GESTALTEN: Planungstag bei CURAVIVA, INSOS und YOUVITA 🚀    Heute haben alle Fachteams der Branchenverbände von ARTISET die Köpfe zusammengesteckt, um die Projekte für die kommenden Jahre zu planen, weiterzuentwickeln und neu zu denken. Dabei standen zentrale Fragen im Fokus:    🔍 Wie können sich Institutionen und Dienstleister für Kinder und Jugendliche, Menschen mit Behinderungen und Menschen im Alter für die Zukunft vorbereiten? 📈 Welche Trends sind mittelfristig relevant, und wie bereiten wir uns als Branche darauf vor? 🌍 Welche langfristigen Perspektiven sollten YOUVITA, INSOS und CURAVIVA im Blick behalten?    Gemeinsam haben wir herausgearbeitet:  ✅ Wo Branchen übergreifende Themen liegen, die uns alle betreffen.  ✅ Welche spezifischen Herausforderungen jede einzelne Branche bewältigen muss.    Es war ein spannender Austausch voller Inspiration und Weitsicht. Ein grosses Dankeschön an Andrea Villa, Sandra Bissig Jeiziner, Annina Studer, Carine Girard, Christina Zweifel, Cornelia Rumo Wettstein, Daniel Domeisen, Laurent Zemp, Patricia Jungo, Rahel Jakovina, Rahel Stuker, Reka Schweighoffer, Sarah Eggo, Hanna Wasmer, Igor Carrasquinho, Rocco Brignoli und Verena Hanselmann für die engagierte Zusammenarbeit und die wertvollen Beiträge! 💡    Gemeinsam machen wir die Zukunft unserer Branchen stark. 💪

ZUKUNFT GESTALTEN: Planungstag bei CURAVIVA, INSOS und YOUVITA 🚀 Heute haben alle Fachteams der Branchenverbände von ARTISET die Köpfe zusammengesteckt, um die Projekte für die kommenden Jahre zu planen, weiterzuentwickeln und neu zu denken. Dabei standen zentrale Fragen im Fokus: 🔍 Wie können sich Institutionen und Dienstleister für Kinder und Jugendliche, Menschen mit Behinderungen und Menschen im Alter für die Zukunft vorbereiten? 📈 Welche Trends sind mittelfristig relevant, und wie bereiten wir uns als Branche darauf vor? 🌍 Welche langfristigen Perspektiven sollten YOUVITA, INSOS und CURAVIVA im Blick behalten? Gemeinsam haben wir herausgearbeitet:  ✅ Wo Branchen übergreifende Themen liegen, die uns alle betreffen.  ✅ Welche spezifischen Herausforderungen jede einzelne Branche bewältigen muss.    Es war ein spannender Austausch voller Inspiration und Weitsicht. Ein grosses Dankeschön an Andrea Villa, Sandra Bissig Jeiziner, Annina Studer, Carine Girard, Christina Zweifel, Cornelia Rumo Wettstein, Daniel Domeisen, Laurent Zemp, Patricia Jungo, Rahel Jakovina, Rahel Stuker, Reka Schweighoffer, Sarah Eggo, Hanna Wasmer, Igor Carrasquinho, Rocco Brignoli und Verena Hanselmann für die engagierte Zusammenarbeit und die wertvollen Beiträge! 💡 Gemeinsam machen wir die Zukunft unserer Branchen stark. 💪

ZUKUNFT GESTALTEN: Planungstag bei CURAVIVA, INSOS und YOUVITA 🚀 Heute haben alle Fachteams der Branchenverbände von ARTISET die Köpfe zusammengesteckt, um die Projekte für die kommenden Jahre zu planen, weiterzuentwickeln und neu zu denken. Dabei standen zentrale Fragen im Fokus: 🔍 Wie können sich Institutionen und Dienstleister für Kinder und Jugendliche, Menschen mit Behinderungen und Menschen im Alter für die Zukunft vorbereiten? 📈 Welche Trends sind mittelfristig relevant, und wie bereiten wir uns als Branche darauf vor? 🌍 Welche langfristigen Perspektiven sollten YOUVITA, INSOS und CURAVIVA im Blick behalten? Gemeinsam haben wir herausgearbeitet:  ✅ Wo Branchen übergreifende Themen liegen, die uns alle betreffen.  ✅ Welche spezifischen Herausforderungen jede einzelne Branche bewältigen muss.    Es war ein spannender Austausch voller Inspiration und Weitsicht. Ein grosses Dankeschön an Andrea Villa, Annina Studer, Sandra Bissig Jeiziner, Carine Girard, Christina Zweifel, Cornelia Rumo Wettstein, Daniel Domeisen, Laurent Zemp, Patricia Jungo, Rahel Jakovina, Rahel Stuker, Reka Schweighoffer, Sarah Eggo, Hanna Wasmer, Igor Carrasquinho, Rocco Brignoli und Verena Hanselmann für die engagierte Zusammenarbeit und die wertvollen Beiträge! 💡 Gemeinsam machen wir die Zukunft unserer Branchen stark. 💪

wir bauen für Mannheim

Diversität gilt als zentrales Kriterium für eine gute Corporate Governance. Studien belegen die positiven Effekte von divers aufgestellten Führungs- und Aufsichtsgremien auf den Unternehmenserfolg. Neben Internationalität der Mandatsträger:innen, fachlicher Kompetenzen und einer Alters-Durchmischung zählt auch das ausgewogene Verhältnis von Frauen und Männern in der Besetzung von Führungs- und Aufsichtsgremien zu den Diversitätsfaktoren. Hier setzt das von der Industriellenvereinigung und ABZ*AUSTRIA initiierte "Sparringprogramm Netzwerk Aufsichtsrat" an. Im Rahmen dieses einjährigen Programms profitieren Frauen, die ein Aufsichtsratsmandat anstreben, vom Netzwerk und Erfahrungsaustausch mit erfahrenen Aufsichtsrät:innen. Teil des diesjährigen Durchganges ist u.a. Stefan Fida, Stv. Aufsichtsratsvorsitzender unserer B&C-Kernbeteiligungen Lenzing und Semperit. Er wird als Sparring-Partner Johanna Hummer, VP International Executive HR Leader bei Sanofi, begleiten. Vor dem Hintergrund der Überalterung der Gesellschaft, Fachkräftemangel, New Work oder auch Employer Branding rückt HR als Schlüsselkomponente für den Unternehmenserfolg zunehmend in den Fokus des Kontrollgremiums.   Die B&C setzt sich seit vielen Jahren für die Professionalisierung der Aufsichtsratsarbeit ein und begrüßt die Initiative von Industriellenvereinigung und ABZ*AUSTRIA, die einen wichtigen Beitrag dazu leistet. #diversität #aufsichtsrat #corporategovernance

Münsters Zukünfte? Viel Zuversicht – aber bitte gemeinschaftlich Es war ein interessanter Abend gestern, als die Ergebnisse eines mehrjährigen Entwicklungsprozesses vorgestellt wurden. Auch wenn es noch wenig Konkretes zu berichten gab, war doch erkennbar, dass sich die Beteiligten aus Wirtschaft, Arbeitnehmerschaft und Politik intensiv um den Standort Münster kümmern. Ob der Versuch, diesen nachhaltig zukunftsfest zu machen, gelingt? Laut prognos AG, die den Prozess begleitet, ausgewertet und verschriftlicht haben, stehen die Chancen sehr, sehr gut. Platz 19 im Raking der 400 Kommunen sind ein sehr guter Ausgangspunkt für Zukünftiges. Münsters Stärken liegen u.a. in seiner gut ausgebildeten Bevölkerung, in seiner Branchenvielfalt und in seiner Innovationskraft, die sich sowohl in einer recht lebendigen Gründerszene spiegelt, aber auch durch innovative ortsansässige (Familien-) Unternehmen. Einig war man sich, dass nur die permanente und gleichberechtigte Interaktion zwischen den Interessengruppen aus Wirtschaft, Arbeitnehmenden und Politik zum Ziel führen kann. Angesichts der Herausforderungen, die sich gerade die Klinke in die Hand geben, sicherlich die richtige Strategie. Gefreut habe ich mich über die Anmerkung unseres OB Markus Lewe, dass extremistische Akteure (wir wissen, wer gemeint ist) in Münster aus gutem Grund kein Bein an den Boden bekommen. So ist es. Mögen die Wohlmeinenden durch den demokratisch erzielten Kompromiss ans Ziel finden. Demanding, but worthwhile. #münster #klimafest #zukunftsfähig #münsterland

Der Countdown läuft: morgen öffnen die Türen zum diesjährigen #netzwerktreffen der Allianz für Beteiligung im Innovationszentrum Westspitze - Open Innovation Campus in Tübingen. Dieses Mal geht es um das Thema „Breite Beteiligung“, dh die Frage, wie man Beteiligunghürden ab- und -möglichkeiten aufbauen kann. 👉 https://lnkd.in/eSYhU94m Wir sehen uns 👋.

Wow – wie die Zeit verfliegt!  Gerade einen Blick in unser Datenarchiv geworfen und festgestellt: Am 14.07.2005 haben wir das von uns entwickelte Markenzeichen und die visuelle Identität an den Fachverband für industrielle Teilereinigung (FIT) übermittelt. Es ist großartig zu sehen, dass unsere Arbeit auch fast 20 Jahre später immer noch präsent ist und im Markt wirkt.  Solche Projekte sind eine besondere Motivation für uns: Marken schaffen, die langfristig bestehen und ihre Wirkung entfalten und dies nicht aus dem Blickwinkel des Grafik-Designers sondern unter gesamtheitlichen Marketingaspekten. Wir freuen uns auf neue spannende Herausforderungen und Projekte – wer ist dabei? Wer benötigt einen Relaunch seiner visuellen Identität, um bei den idealen Bedarfsgruppen sichtbar, markant und zielführend wahrgenommen zu werden? Wie seht Ihr das Thema Notwendigkeit für einen Relaunch einer Marke im Kontext zu Themen wie Unternehmenskultur, Strukturwandel und Neuausrichtung der Märkte?

Älter als das deutsche #Grundgesetz - die ersten fünf Anfangsjahre der Fraunhofer-Gesellschaft lesen sich im Rückspiegel wie ein „Nachkriegs-Startup“ mit Höhen und Tiefen: ▶️ 1949: wenige Jahre nach Kriegsende entsteht der gemeinnützige eV zur Förderung und Koordination der angewandten Forschung in Deutschland. Entsprechend dem Bedarf der #Nachkriegsjahre stehen Forschungen auf den Gebieten des Bergbaus, Hüttentechnik und Maschinenbaus im Vordergrund. ▶️ 1952: die FhG wird als #dritteSäule in der Forschungslandschaft neben der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und der Max-Planck-Gesellschaft (MPG) formal anerkannt. ▶️ 1954: Die FhG kämpft um ihr Überleben. Dank finanzieller und politischer Unterstützung vor allem der Länder #Bayern und #BadenWürttemberg übersteht die Fraunhofer-Gesellschaft ihre schwierige Situation. Damals besteht sie nur aus einer Handvoll Festangestellten, das erste #Institut (IPMK) mit nur sieben Wissenschaftlern wird in Mannheim gegründet. ▶️ … (Sprung bis heute) Status quo: Die #Innovationskraft des Standort Deutschland und Europas ist auch durch die angewandte Forschung der FhG bis heute maßgeblich geprägt, europäische Forschungskooperationen werden wichtiger und die Welt bzw. #Märkte außerhalb verändern sich in rasanter Geschwindigkeit und nie dagewesenen #Investitionen (z.B. für Aufbau von KI-GPU-Rechenzentren und Training von LLM-Modellen). Umso wichtiger werden die nächsten 7️⃣5️⃣ Jahre mit angewandter Forschung für eine bessere Welt! Das muss unser gemeinnütziger Auftrag (non-Profit) mit und für die Wirtschaft sein und das ist im Kern das #FraunhoferModell - also auf die nächsten gemeinsamen Jahre mit den richtigen Menschen an der Spitze wie Holger Hanselka 💪

Im Prognos Zukunftsatlas hatte sich Münster von Rang 25 im Jahr 2019 auf Rang 19 im Jahr 2022 von insgesamt 400 deutschen Kreisen und Städten verbessert. Nun soll es mit Standortstrategie 2030+ weiter nach vorne gehen. Ich glaube fest daran, dass es mit der eingespielten Teamwork in Münster gelingt