Beitrag von wiwi consult GmbH & Co. KG

🌬 Erste 14,7-Megawattanlage für kommerziellen Betrieb auf See Die erste Windenergieanlage mit nahezu 15 Megawatt eines kommerziellen Offshore-Windparkprojektes steht. 2025 sollen alle 60 Turbinen einspeisen. Wie das Projektentwicklungskonsortium in seinen wöchentlichen Baufortschrittsnotizen am Montag mitteilte, errichtete ein Installationsteam nun die erste Windturbine des Typs SG 14-222 DD in dem Baufeld im Fjord Moray Firth nördlich von Inverness. Die dort nun bis 2025 erfolgende Installation von 60 Siemens-Gamesa-Windturbinen dieses Anlagentyps lässt einen Windpark mit einer Park-Nennleistung von 882 Megawatt (MW) entstehen. Dazu trägt bei, dass Siemens Gamesa die Anlagen erstmals mit einer sogenannten Power-Boost-Funktion mit einer Maximalleistung von 14,7 MW in Betrieb nehmen und betreiben lässt. #windenergie #windkraft #offshore https://lnkd.in/dFKCFvZA

Branchenverbände präsentieren Offshore-Ausbauzahlen Die Branchenverbände der deutschen Offshore-Windindustrie sowie die gemeinnützige Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE haben heute die Zubauzahlen für das erste Halbjahr 2024 veröffentlicht. Die vom Beratungsunternehmen Deutsche WindGuard aufbereiteten Zahlen zeigen, dass in diesem Zeitraum in Deutschland insgesamt 36 Anlagen mit einer Leistung von 377 Megawatt (MW) erstmals ins Stromnetz eingespeist haben und 73 weitere Fundamente errichtet wurden. In Summe sind in Deutschland derzeit 29 Offshore-Wind-Projekte mit einer installierten Leistung von 8.858 MW bzw. 1.602 Anlagen in Betrieb. Zwei weitere Projekte befinden sich im Bau. Hier finden Sie das Fact-Sheet und die vollständige Presseinformation: https://lnkd.in/eGseDdtM TURNING POWER INTO BUSINESS! Deutsche WindGuard I WAB e.V. I Bundesverband WindEnergie e.V. I BWO - Bundesverband Windenergie Offshore e.V. I Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE I VDMA I Bildquelle: EnBW/Weltenangler #windenergie

Der Ausbau der Offshore-Windenergie in Deutschland nimmt mit 36 Anlagen und einer Leistung von 377 MW im ersten Halbjahr weiter Fahrt auf. Damit sind aktuell in deutschen Gewässern 1.602 Anlagen in Betrieb. Um den zunehmenden Ausbau zu meistern, muss das Ausschreibungsdesign umgehend angepasst werden. Ausschreibungen müssen zwingend zu Projekten führen. Weitere Verzögerungen bei der Netzanbindung sind dringend zu vermeiden. Mehr dazu: https://lnkd.in/eXeGrTgG #Offshore #Windenergie #Energieanlagenbau #Transformation #Ausschreibungsdesign #Netzanbindung #VDMA Bundesverband WindEnergie e.V. Deutsche WindGuard WAB e.V. BWO - Bundesverband Windenergie Offshore e.V. Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE

Nordex nimmt 200 Meter Nabenhöhe ins Portfolio 💡 Als zweiter Akteur bereitet der Windturbinenbauer einen derart hohen Hybridturm vor. Das Windrad N-175 wird so in fünf Windschichten ernten können. Wie das Windkraftunternehmen am Donnerstag informierte, wird es den eigens entwickelten neuen Turm für das kommende Nordex-Flaggschiffmodell als fünfte Nabenhöhe einführen. Er erweitert das Portfolio der Varianten der N175 mit bisher drei Stahlzylindertürmen, die das Maschinenhaus 112, 142 oder 162 Meter über dem Boden platzieren, und einem Hybridturm aus unterer Betonturmhälfte und oberen Stahlrohrsegmenten für 179 Meter Nabenhöhe. Der 179-Meter-Hybridturm ist als Prototyp gerade im Bau. 👉 Alle Informationen finden Sie hier: https://lnkd.in/dYg2in-w Nordex Group #windenergie #windkraft #windturbine #nordex Bildquelle: Nordex

KRUH2: Sektorenkopplung für den Eigenbedarf – Fertigstellung und Inbetriebnahme des Projekts in Krummhörn! 👏 Mit dem Projekt KRUH2 wird auf dem Gelände der Verdichterstation des Gasnetzbetreibers OGE die Nutzung von #Wasserstoff ganz praktisch umgesetzt – und exemplarisch aufgezeigt, wie Sektorenkopplung funktionieren kann. Im Rahmen des vom Land Niedersachsen geförderten Projektes wurde nun die Fertigstellung und Inbetriebnahme gefeiert! ✔️ 𝗭𝘂𝗺 𝗛𝗶𝗻𝘁𝗲𝗿𝗴𝗿𝘂𝗻𝗱: Am Standort in der Krummhörn an der Nordseeküste bestehen Überkapazitäten regenerativ erzeugten Stroms, insbesondere aus der Windenergie im On- und Offshore Bereich. Diese Überkapazitäten werden im Rahmen des Projekts KRUH2 von OGE nun dazu genutzt, grünen Wasserstoff herzustellen, zwischenzuspeichern und für den technischen Betrieb zu verwenden. 💧 👉  Für die Speicherung stehen zwei Druckbehälter mit einem nutzbaren Speichervolumen von jeweils 1000 Nm³ zur Verfügung. Das Herzstück der Anlage bildet der 1 Megawatt Elektrolyseur, der etwa 18 bis 19 kg Wasserstoff pro Stunde herstellen kann. Der hergestellte Wasserstoff soll dann zur Eigenversorgung des technischen Betriebes in der Wärmeversorgung oder der Mobilität eingesetzt werden. ➤ Mehr dazu: https://lnkd.in/ekF-6ibs ➤ Mehr zum Projekt KRUH2 gibt es auch beim #NWN: https://lnkd.in/e2uyanUx

Ordnen & Beschleunigen 🤝 Klare Regelungen für Standorte für erneuerbare Energieanlagen in OÖ: 💨66 % der Landesfläche stehen potenziell für Windkraft zur Verfügung und ☀️95 % für Sonnenstromerzeugung. Es geht bei Windkraft und PV nicht um Ja oder Nein, sondern wo sind sie möglich und nicht. Das schafft Klarheit für Menschen, Gemeinden, Projektanten und Investoren.

Der Essener Energiekonzern RWE hat die Investitionsentscheidung für einen Offshore-Windpark in der deutschen Nordsee getroffen. Das Projekt #Nordseecluster soll in zwei Phasen rund 50 Kilometer nördlich der Insel Juist realisiert werden. Baustart für „Nordseecluster A“ mit 660 MW Kapazität ist für 2025 geplant, die vollständige Inbetriebnahme für Anfang 2027. „Nordseecluster B“ mit 900 MW Kapazität folgt zwei Jahre später (Baustart 2027) und soll Anfang 2029 ans Netz gehen. Pro Jahr sollen so rund 6,5 Terawattstunden grüner Strom erzeugt werden. Bisher hat das Unternehmen 19 Offshore-Windparks in Betrieb genommen, wovon sich sechs vor der deutschen Küste befinden. RWE hat sich zum Ziel gesetzt, seine globale Offshore-Windkapazität von aktuell 3,3 GW auf 10 GW im Jahr 2030 zu verdreifachen. #offshorewind #energiewende

Neun europäische FNB unterzeichnen #H2-MoU 🇪🇺🫧 Neun Fernleitungsnetzbetreiber (FNB) in den Ostseeanrainerstaaten haben eine Absichtserklärung (Memorandum of Understanding, #MoU) unterzeichnet, die darauf abzielt, die #Wasserstoff-Infrastruktur zu koordinieren und zu erleichtern sowie die Entwicklung des Wasserstoffmarktes im Ostseeraum zu fördern. Die Absichtserklärung regelt die Zusammenarbeit zwischen den Übertragungsnetzbetreibern und setzt sie um. Die Parteien des MoU sind die polnische GAZ-SYSTEM, die estnische Elering, die dänische Energinet, die finnische Gasgrid Vetyverkot, die litauische Amber Grid, die schwedische Nordion Energi, die lettische Conexus Baltic Grid AS, die GASCADE Gastransport GmbH und wir. Ziel der Zusammenarbeit im Ostseeraum ist es, die Aktivitäten der Kooperationspartner zur Entwicklung der Wasserstoffwirtschaft in der Region zu koordinieren. Zur Unterstützung einer positiven Wasserstoffentwicklung werden die Unternehmen die Entwicklung von Infrastrukturprojekten für die Übertragung und Speicherung von Wasserstoff in der Region koordinieren. Die Unternehmen arbeiten in enger Abstimmung mit der EU-Gruppe #BEMIP (Baltic Energy Market Interconnection Plan). „Dieses europäische Projekt wird dazu beitragen, eine funktionierende Wasserstoffwirtschaft zu entwickeln und die Klimaziele der EU zu erreichen. Wir freuen uns sehr, Teil dieses wichtigen Vorhabens zu sein“, sagt Ralph Bahke, ONTRAS-Geschäftsführer Steuerung und Entwicklung.

RWE und Luxcara haben in der aktuellen Ausschreibung der Bundesnetzagentur den Zuschlag für umfangreiche Offshore-Wind-Kapazitäten in der deutschen Nordsee erhalten. So gingen die nordwestlich der Insel Borkum liegenden Flächen N-9.1 und N-9.2 mit einer Gesamtkapazität von jeweils 2.000 Megawatt an Gesellschaften des Essener Energiekonzerns RWE. Die dritte Fläche N-9.3 nordwestlich von Helgoland mit einer Kapazität von 1.500 Megawatt konnte sich Waterekke Energy sichern; als Asset Manager soll Luxcara fungieren. Für die Ausschreibung wurden die Flächen vom Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie hinsichtlich der Meeresumwelt, des Baugrunds und der wind- und ozeanographischen Verhältnisse vorab untersucht. Wie die Bundesnetzagentur bekannt gab, sollen die Erlöse aus den Offshore-Ausschreibungen primär in die Stromkostensenkung und zu einem kleinen Anteil in den Meeresnaturschutz sowie die Förderung einer umweltschonenden Fischerei fließen. #windenergie #offshorewind #energiewende

𝐒𝐭𝐞𝐥𝐥𝐮𝐧𝐠𝐧𝐚𝐡𝐦𝐞 𝐳𝐮𝐦 𝐀𝐧𝐭𝐫𝐚𝐠 𝐝𝐞𝐫 𝐅𝐍𝐁 𝐳𝐮𝐦 𝐖𝐚𝐬𝐬𝐞𝐫𝐬𝐭𝐨𝐟𝐟𝐤𝐞𝐫𝐧𝐧𝐞𝐭𝐳 STORAG ETZEL begrüßt den Antrag der Fernleitungsnetzbetreiber (FNB Gas e.V.) an die Bundesnetzagentur zur Errichtung eines Wasserstoffkernnetzes ausdrücklich. Die STORAG ETZEL als Speicherbetreiber befürwortet diese Initiative und sieht darin einen entscheidenden Schritt für die Zukunft der Energieversorgung. 𝐖𝐚𝐬𝐬𝐞𝐫𝐬𝐭𝐨𝐟𝐟𝐢𝐧𝐟𝐫𝐚𝐬𝐭𝐫𝐮𝐤𝐭𝐮𝐫 𝐯𝐨𝐧 𝐳𝐞𝐧𝐭𝐫𝐚𝐥𝐞𝐫 𝐁𝐞𝐝𝐞𝐮𝐭𝐮𝐧𝐠 Der zügige Hochlauf der Wasserstoffinfrastruktur ist von zentraler Bedeutung. Das oft diskutierte Henne-Ei-Problem, welches die parallele Entwicklung von Erzeugungs- und Nutzungskapazitäten betrifft, ist damit gelöst. Dies ist der richtige Weg, um eine nachhaltige und zukunftsfähige Energieversorgung sicherzustellen. 𝐊𝐚𝐯𝐞𝐫𝐧𝐞𝐧𝐬𝐭𝐚𝐧𝐝𝐨𝐫𝐭 𝐄𝐭𝐳𝐞𝐥 𝐢𝐬𝐭 𝐛𝐞𝐫𝐞𝐢𝐭 Unser Wasserstoffspeicher-Forschungsprojekt H2CAST, welches wir u. a. mit Gasunie Deutschland durchführen, fügt sich zeitlich optimal in den Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft und gleichzeitige Einbindung des Kavernenstandortes Etzel ein. Dadurch wird ein nahtloser Übergang für einen Wasserstoffhochlauf gewährleistet. Das geplante Kernnetz hat eine essenzielle Bedeutung für die gesamte nordwestliche Region und insbesondere für den EnergyHub Wilhelmshaven und Deutschland. Mit dem Hyperlink-Projekt in der Region Wilhelmshaven und der Anbindung an das Kernnetz kann der Wasserstoffhochlauf deutlich beschleunigt werden. Mehr Informationen finden Sie hier: 🔗 https://lnkd.in/e8a-ubJk   🔗 www.h2cast.com   #STORAGETZEL #MakingEnergyTransitionWork #SafelyStoredUnderground #Hydrogen #Wasserstoffwirtschaft #H2 #Wasserstoff #ErneuerbareEnergie #Kernnetz #Energiezukunft #EnergyHubWilhelmshaven #PATRIZIA Bildmaterial: FNB/STORAG ETZEL