Beitrag von wiwi consult GmbH & Co. KG

KlimaVest erwirbt neuen Windpark in Finnland 👏 ☝ Wir haben unser Renewables-Portfolio um ein weiteres wichtiges Projekt erweitert und den Windpark Lumivaara in Finnland erworben. Der Windpark, der aus acht Turbinen mit einer Nennleistung von 45,6 Megawatt (MW) besteht, ist ein wichtiger Beitrag zu unserer Mission, erneuerbare Energien auszubauen. Lumivaara ist bereits der vierte KlimaVest-Windpark in Finnland und erhöht unsere Gesamtkapazität vor Ort auf über 170 MW. Dieser Windpark ist ein wichtiger Schritt, um den Strombedarf von mehr als 20.000 finnischen Durchschnittshaushalten zu decken. 🔝 Wir haben uns für Finnland als Investitionsstandort entschieden, weil hier hervorragende Bedingungen für die Windenergie herrschen und gute rechtliche Rahmenbedingungen für den Bau und Betrieb von Windparks vorhanden sind. 🙌 Wir sind fest davon überzeugt, dass wir mit solchen Investitionen einen positiven Beitrag zur Gestaltung einer lebenswerten Zukunft für kommende Generationen leisten können. Lesen Sie mehr in der aktuellen Pressemitteilung: https://lnkd.in/gnS-ANMR #klimaVest #erneuerbareEnergien #Windpark #Finnland

Nur gemeinsam können wir die #Energiewende voranbringen! 🌍 Wie gut die Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Akteuren funktionieren kann, zeigen die Kollegen der PVI GmbH in einem kurzen Video. Vielen Dank für die gute Zusammenarbeit! 🤝 #Photovoltaik

Energiekontor did it again! 🤩 Im Landkreis Aachen in Nordrhein-Westfalen hat Energiekontor in kürzester Zeit ein weiteres Windparkprojekt erfolgreich zur Baureife geführt. Mit der Erwirkung der Kreditvalutierung für das Projekt kann nun mit dem Rückbau des alten und der Errichtung des neuen Windparks begonnen werden. Der Windpark soll mit Inbetriebnahme vollständig in den Eigenbestand übernommen werden. Am Standort des ehemaligen Aachener Steinkohlereviers sollen drei bestehende GE-Windkraftanlagen mit einer derzeitigen Erzeugungskapazität von jeweils 1,5 Megawatt durch drei neue leistungsstärkere Windkraftanlagen des Herstellers Vestas mit einer Nennleistung von jeweils 6,0 Megawatt ersetzt werden. Die Nabenhöhe der neuen Anlagen des Typs V150 beträgt rund 125 Meter, der Rotordurchmesser beläuft sich auf ca. 150 Meter. Mit der Vervierfachung der Gesamterzeugungsleistung auf zukünftig insgesamt 18 Megawatt erhöht sich der prognostizierte Ertrag des repowerten Parks auf mehr als 41 Millionen Kilowattstunden jährlich – ausreichend, um rein rechnerisch mehr als 12.500 Haushalte in Deutschland mit regenerativ erzeugtem Strom zu versorgen und mehr als 31.000 Tonnen CO2 pro Jahr einzusparen. Lesen Sie mehr dazu und zur jüngst erhaltenen Baugenehmigung im Westen Schottlands in unserer Pressemitteilung: https://lnkd.in/ehAmwyUs #Renewables #ErneuerbareEnergien #SDAX #TecDAX

Im Artikel gibt es den Link zum kostenlosen Download des E-Papers zum Energiepark Witznitz 👇

Es geht voran…

Fraunhofer ISE: Großes Potenzial für schwimmende Photovoltaik in Deutschland: In einer Studie haben Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE und RWE das Potenzial für #FloatingPV in Deutschland analysiert. Bei strengen technischen, wirtschaftlichen und ökologischen Vorgaben kommt das Team auf 1,8 Gigawatt (GW) bei einer Südausrichtung und 2,5 GW bei einer Ost-West-Ausrichtung der Solarmodule. Grafik: Fraunhofer ISE

Die grüne Wende -- PV -- Gesamtfläche der Anlage: 8,2 ha. Und die nächsten Anlagen – und damit die nächsten Rekorde – werden kommen, denn Deutschland steht beim Bau von Floating PV noch recht am Anfang.

Von Aschedeponie zur erneuerbaren Energie - Solarpark Voslapper Groden ☀️ Mit über 30.000 Modulen wird der Solarpark Voslapper Groden in Zukunft rechnerisch bis zu 4.500 Haushalte mit erneuerbarem Strom versorgen. Wir machen uns die nicht bebaubare Fläche der Aschedeponie des Kohlekraftwerks Wilhelmshaven zu Nutze und realisieren die Produktion von grüner Energie auf etwa 14 Hektar. Für den Energy Transformation Hub Nordwest (ETHNw) bedeutet dies eine Photovoltaik-Anlagenleistung von 19 Megawatt Peak. Diese Energie wird in das deutsche Netz eingespeist. Die Solarmodule werden mit einer speziellen Verankerung auf der Deponie befestigt, die sicherstellt, dass die Abdeckung der Deponie nicht beschädigt wird. Von der Stadt Wilhelmshaven wurde hierzu ein Bebauungsplan aufgestellt. Die großen Vorteile unseres Projekts #PVVoslapperGroden: ➡️ Keine Änderung der Bewirtschaftung der Fläche ➡️ Grünflächenpflege und Schafbeweidung bleiben unangetastet ➡️ Erzeugung von Solarstrom auf nicht bebaubarer Deponiefläche #Uniper leistet mit dem Solarpark am Voslapper Groden einen wichtigen Beitrag zum Schutz der natürlichen Lebensgrundlage, des Klimas und unterstützt mittel- und langfristig den Wasserstoffhochlauf durch Erzeugung von grünen Elektronen. 🌍 #PVVoslapperGroden #EnergyTransformationHubNordwest #Renewables #TheBeatingHeartofEnergy #Decarbonization #PV #H2 #Solar

Super! Durch die Kühlung seitens des Wassers ist die Effizienz besser als auf Dächern

🌤️ 🗻 Madrisa Solar: Wie der Kanton Zürich in den Bündner Bergen Millionen vernichtet Madrisa Solar wird als eine der ersten grossen alpinen Solaranlagen gebaut. Das Projekt kostet laut EWZ 70 Millionen Franken. Die installierte Leistung soll einmal 12 MW betragen. Dies heisst, dass die Anlage sage und schreibe 5'830 pro KW Leistung kostet. Dies ist rund drei Mal mehr als eine herkömmliche Dachanlage kostet und die sind schon eher teuer. Berechnet man anhand dieser Investitionskosten die resultierenden Produktionskosten so kommt auf einen unglaublichen Wert von 34 Rp./kWh. Dies entspricht rund dem drei- bis vierfachen Börsenpreis von Strom. Selbst wenn nun die Anlage die maximale Bundesförderung von 60% der Investitionskosten bekommt würden, die Gestehungskosten immer noch bei horrenden 17 Rp./kWh liegen. Wenn wir davon ausgehen, dass der langfristige Strompreis bei rund 8 Rp./kWh zu liegen kommt, so vernichtet dieses Projekt über seine Lebensdauer rund 60 Mio. Franken. Berappen dürfen diese Kosten in erster Linie die Bürgerinnen und Bürger des Kantons Zürich. Das EKZ gehört zu 100% dem Kanton Zürich und bei Repower ist das EKZ mit 38.49% der grösste Aktionär.