Kritisiert? Gebeutelt? So manch ein Vertriebsmitarbeitender kennt das Gefühl, wenn der Chef beim fehlenden Abschluss gleich die „Was-lief-falsch?-Keule“ schwingt. Aber mal ehrlich: Bringt das wirklich mehr Abschlüsse? Die menschliche Seite in den Vordergrund zu stellen ist ein Grundprinzip von Positive Leadership. Hast du schon davon gehört? Übrigens ist es auch ein Modul in unserem CAS Professional Leadership for Finance, geleitet von Thomas Schwerzmann. Deren evidenzbasierte Ergebnisse sind beeindruckend: ✅ Höhere Leistung. ✅ Führungskräfte erhalten positivere Bewertungen. ✅ Weniger Mitarbeiterwechsel, weil sich alle wertgeschätzt fühlen. ✅ Ein positives Arbeitsumfeld fördert das Wohlbefinden. ✅ Höheres Engagement und stärkere Bindung ans Unternehmen. ✅ Glückliche Mitarbeitende = besseres Teamwork. Positive Leadership mit PERMA-Lead® ist doch kein Hexenwerk! 💡 Tägliche Anerkennung: Ein einfaches "Super gemacht!" kann den Tag deines Mitarbeiters retten. 💡 Stärken nutzen: Erkenne und fördere die individuellen Talente in deinem Team. 💡 Regelmässiges Feedback: Implementiere regelmässige Feedback-Sessions für offenen Austausch. 💡 Teaminteraktion fördern: Organisiere Teammeetings oder Workshops zum Ideenaustausch. 💡 Persönliche Entwicklung unterstützen: Biete Weiterbildungen und Coaching-Möglichkeiten an. Fokussierst Du Dich in Deiner Führung mehr auf die Stärken oder auf die Schwächen Deiner Mitarbeitenden? #rowapa #positivepeadership #PERMALead #führung #finanzbranche
Beitrag von Wolfgang Wachter
Relevantere Beiträge
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Vertraust du deinen Mitarbeitenden oder kontrollierst du dich kaputt? 🤨 Viele Führungskräfte tendieren in wirtschaftlich angespannteren Lagen wie aktuell dazu, die Zügel enger zu ziehen. Kosten hinterfragen hier, mehr Blicke auf die Überstunden da… Dabei ist Vertrauen heute das wichtigste Kapital einer Führungskraft. Doch was bedeutet Vertrauen in der Führung – und warum ist es so entscheidend? Organisationen mit hoher Vertrauenskultur sind innovativer, effizienter und produktiver. Studien zeigen: Mitarbeitende in solchen Unternehmen haben 74 % weniger Stress, sind doppelt so energiegeladen und berichten von deutlich höherer Lebenszufriedenheit. 🚀 Und vor allem bleiben sie länger beim Arbeitgeber! Aber was passiert ohne Vertrauen? In Organisationen mit wenig Vertrauen dominieren Bürokratie, Politik und Misstrauen. Entscheidungen ziehen sich, Kommunikation leidet – und das Potenzial bleibt auf der Strecke. Was macht Vertrauen aus? Gute Führungskräfte schaffen Vertrauen durch: • Transparenz: Offen kommunizieren, ehrlich Feedback geben und Erwartungen klarstellen. • Authentizität: Fehler eingestehen und aus ihnen lernen – das macht Führung greifbar. • Zuverlässigkeit: Handeln und Worte müssen übereinstimmen. Versprechen brechen? Ein No-Go! Vertrauen muss trainiert werden. Die nächste Generation von Führungskräften braucht die richtigen Werkzeuge, um Vertrauen aufzubauen: Trainings zu authentischer Führung, Kommunikation und Diversität sind der Schlüssel. Vertrauen ist keine Kür, sondern die Basis für langfristigen Erfolg – für Teams und Unternehmen. 💡 Wer stimmt zu? 👇 #inmas #unternehmertum #vertrauen #leadership
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„Erfolgreiche Führung beginnt dort, wo Vertrauen größer ist als die Angst vor Kontrollverlust.“ In vielen Unternehmen herrscht ein unausgesprochenes Dilemma: 👉 Führungskräfte wollen Ergebnisse sichern, greifen aber zu Kontrollmechanismen, die Mitarbeitende demotivieren. 👉 Die Folge? Mehr Fluktuation, weniger Engagement und ein Arbeitsklima, das Stress statt Innovation fördert. Was wäre, wenn Vertrauen nicht nur mutig, sondern auch strategisch wäre? ✅Vertrauen schafft Raum für Kreativität. ✅Vertrauen stärkt Loyalität. ✅Vertrauen führt zu Eigenverantwortung. Kontrolle bedeutet Angst – Vertrauen bedeutet Wachstum. Was bedeutet Vertrauen in eurer Führungskultur? Lass uns darüber sprechen. Hier sind einige passende Hashtags, die du für deine LinkedIn-Posts nutzen kannst, um deine Inhalte sichtbarer zu machen und die richtige Zielgruppe zu erreichen: #VertrauensbasierteFührung #Führungskultur #LeadershipSkills #Mitarbeiterbindung #Mitarbeiterzufriedenheit
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Es ist durchaus möglich, dass Mitarbeiter einem Unternehmen treu bleiben, weil sie mit der Führungskraft zufrieden sind (und natürlich auch, weil sie die Kollegen schätzen). Das Unternehmen selbst muss jedoch auch gewisse Voraussetzungen erfüllen, damit Mitarbeiter bleiben. Dazu gehört beispielsweise, dass sowohl die Mitarbeiter der Führungskraft vertrauen können als auch, dass die oberste Leitung den Führungskräften vertraut. Zu viel Kontrollzwang ist in diesem Zusammenhang eher schädlich.
𝐒𝐭ä𝐧𝐝𝐢𝐠𝐞 𝐊𝐫𝐢𝐭𝐢𝐤 𝐚𝐧 𝐅ü𝐡𝐫𝐮𝐧𝐠𝐬𝐤𝐫ä𝐟𝐭𝐞𝐧 𝐥ö𝐬𝐭 𝐤𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐏𝐫𝐨𝐛𝐥𝐞𝐦𝐞, 𝐬𝐨𝐧𝐝𝐞𝐫𝐧 𝐞𝐫𝐳𝐞𝐮𝐠𝐭 𝐰𝐞𝐢𝐭𝐞𝐫𝐞. In letzter Zeit lese ich auf LinkedIn nahezu täglich die Aussage: "Mitarbeitende verlassen die Führungskraft und nicht das Unternehmen." Doch ich lade dich ein, eine weitere Perspektive zu betrachten. Im mittleren Management habe ich viele bemühte, engagierte und menschliche Führungskräfte kennengelernt. Macher. Könner. Leistungsträger. Die, die was bewegen wollen. Die, die Gestaltungshunger und Umgangsformen mitbringen. Die, die den Druck von "oben & unten" bekommen. Ganz nach dem Motto: "Setzen Sie sich durch!" vs. "Setz dich für uns ein!" 𝐅ü𝐡𝐫𝐮𝐧𝐠𝐬𝐤𝐫ä𝐟𝐭𝐞-𝐁𝐚𝐬𝐡𝐢𝐧𝐠 𝐢𝐬𝐭 𝐤𝐨𝐧𝐭𝐫𝐚𝐩𝐫𝐨𝐝𝐮𝐤𝐭𝐢𝐯! 𝐅ü𝐡𝐫𝐮𝐧𝐠𝐬𝐤𝐫ä𝐟𝐭𝐞 𝐯𝐞𝐫𝐝𝐢𝐞𝐧𝐞𝐧 𝐦𝐞𝐡𝐫 𝐀𝐧𝐞𝐫𝐤𝐞𝐧𝐧𝐮𝐧𝐠 𝐮𝐧𝐝 𝐔𝐧𝐭𝐞𝐫𝐬𝐭ü𝐭𝐳𝐮𝐧𝐠. Gut führen ist nicht angeboren, gut führen muss gelernt werden. Die meisten Führungskräfte müssen sich ihre Führungskompetenz selbst erarbeiten. Ohne Vorbild. Ohne Unterstützung. Unter der ständigen Beobachtung und Bewertung der Vorgesetzten, der Kollegen und der Mitarbeiter. Und oftmals sind sie selbst ihr härtester Kritiker. Was kann helfen? Sinnvolle und unterstützende Systeme bauen, anstatt zu kritisieren. Gute Führungskräfte brauchen unterstützende Rahmenbedingungen wie z.B.: 1️⃣ Unterstützung bei der Entwicklung von Fachkräften zu Führungskräften durch maßgeschneiderte Coachings. 2️⃣ Vertrauen, Geduld und Unterstützung des direkten Vorgesetzten sowie des Teams. 3️⃣ Klare Strukturen, Prozesse und Rollen schaffen ein optimales Umfeld für das Erreichen von Zielen und die Entwicklung einer belastbaren Führungspersönlichkeit. 4️⃣ Ein ausgewogener Arbeitsaufwand ermöglicht es, den Fokus auf Mitarbeiterführung zu legen. 5️⃣ Ein geschützter Raum fördert den Austausch mit anderen Führungskräften. Wie man sieht, ist das System weitaus komplexer, als die "böse" Führungskraft. Lasst uns gemeinsam sinnvolle Systeme gestalten und Führungskräfte fördern, damit sie unsere Wirtschaft erfolgreich und menschlich vorantreiben können und WOLLEN. #leadership #führung #organisationsentwicklung #mittleresmanagement #macher
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𝐒𝐭ä𝐧𝐝𝐢𝐠𝐞 𝐊𝐫𝐢𝐭𝐢𝐤 𝐚𝐧 𝐅ü𝐡𝐫𝐮𝐧𝐠𝐬𝐤𝐫ä𝐟𝐭𝐞𝐧 𝐥ö𝐬𝐭 𝐤𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐏𝐫𝐨𝐛𝐥𝐞𝐦𝐞, 𝐬𝐨𝐧𝐝𝐞𝐫𝐧 𝐞𝐫𝐳𝐞𝐮𝐠𝐭 𝐰𝐞𝐢𝐭𝐞𝐫𝐞. In letzter Zeit lese ich auf LinkedIn nahezu täglich die Aussage: "Mitarbeitende verlassen die Führungskraft und nicht das Unternehmen." Doch ich lade dich ein, eine weitere Perspektive zu betrachten. Im mittleren Management habe ich viele bemühte, engagierte und menschliche Führungskräfte kennengelernt. Macher. Könner. Leistungsträger. Die, die was bewegen wollen. Die, die Gestaltungshunger und Umgangsformen mitbringen. Die, die den Druck von "oben & unten" bekommen. Ganz nach dem Motto: "Setzen Sie sich durch!" vs. "Setz dich für uns ein!" 𝐅ü𝐡𝐫𝐮𝐧𝐠𝐬𝐤𝐫ä𝐟𝐭𝐞-𝐁𝐚𝐬𝐡𝐢𝐧𝐠 𝐢𝐬𝐭 𝐤𝐨𝐧𝐭𝐫𝐚𝐩𝐫𝐨𝐝𝐮𝐤𝐭𝐢𝐯! 𝐅ü𝐡𝐫𝐮𝐧𝐠𝐬𝐤𝐫ä𝐟𝐭𝐞 𝐯𝐞𝐫𝐝𝐢𝐞𝐧𝐞𝐧 𝐦𝐞𝐡𝐫 𝐀𝐧𝐞𝐫𝐤𝐞𝐧𝐧𝐮𝐧𝐠 𝐮𝐧𝐝 𝐔𝐧𝐭𝐞𝐫𝐬𝐭ü𝐭𝐳𝐮𝐧𝐠. Gut führen ist nicht angeboren, gut führen muss gelernt werden. Die meisten Führungskräfte müssen sich ihre Führungskompetenz selbst erarbeiten. Ohne Vorbild. Ohne Unterstützung. Unter der ständigen Beobachtung und Bewertung der Vorgesetzten, der Kollegen und der Mitarbeiter. Und oftmals sind sie selbst ihr härtester Kritiker. Was kann helfen? Sinnvolle und unterstützende Systeme bauen, anstatt zu kritisieren. Gute Führungskräfte brauchen unterstützende Rahmenbedingungen wie z.B.: 1️⃣ Unterstützung bei der Entwicklung von Fachkräften zu Führungskräften durch maßgeschneiderte Coachings. 2️⃣ Vertrauen, Geduld und Unterstützung des direkten Vorgesetzten sowie des Teams. 3️⃣ Klare Strukturen, Prozesse und Rollen schaffen ein optimales Umfeld für das Erreichen von Zielen und die Entwicklung einer belastbaren Führungspersönlichkeit. 4️⃣ Ein ausgewogener Arbeitsaufwand ermöglicht es, den Fokus auf Mitarbeiterführung zu legen. 5️⃣ Ein geschützter Raum fördert den Austausch mit anderen Führungskräften. Wie man sieht, ist das System weitaus komplexer, als die "böse" Führungskraft. Lasst uns gemeinsam sinnvolle Systeme gestalten und Führungskräfte fördern, damit sie unsere Wirtschaft erfolgreich und menschlich vorantreiben können und WOLLEN. #leadership #führung #organisationsentwicklung #mittleresmanagement #macher
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Weisst DU was ? Wertschätzung motiviert mehr als Geld. Trotzdem machen manche Führungskräfte noch zu wenig Gebrauch davon. Dazu braucht es als Chef natürlich persönliche Reife. Fehlt die Wertschätzung durch den Chef, steigt der Frust. Es hat negative Auswirkungen auf die Mitarbeiter. Auf das Team Einfache Formel : Ohne Anerkennung für geleistete Arbeit. Keine Emotionale Bindung zum Unternehmen. Frust und Unzufriedenheit steigt. Produktivität sinkt. Betriebsklima wird schlechter. Missgunst unter Kollegen wird größer. Und nu ? Geh' als Führungskraft auf DEINE Mitarbeiter zu. Zeige echtes Interesse. Nicht unterschwellig den Mikromanager machen. Beziehe DEINE Mitarbeiter in Entscheidungen mit ein. Erkenne an, was geleistet wurde und höre zu. Praktiziere Vertrauen. Am besten freundlich und wohlwollend. Wende einfach diese Formel an. Behandele DEINE Mitarbeiter immer so, wie DU möchtest, dass SIE Ihre besten Kunden behandeln. Und wenn DIR als Mitarbeiter Wertschätzung fehlt. Dann fordere diese bei DEINEM Chef ein. Tu das höflich und wertschätzend. Das Leben ist halt keine Einbahnstraße. Wie sieht's bei DIR mit der WERTSCHÄTZUNG aus ? Hier geht's übrigens täglich rund. Es geht um People, Prozesse und die ominöse Transformation. Im Logistik und SupplyChain-Space. Woher ich das Know How habe? 25 Jahre Führungsverantwortung. Lokal. Regional. Global. Alle Fehler schon selber gemacht. Daraus gelernt. Hat weh getan. Dann erfolgreiche Teams gebaut. DU findest meine Artikel nützlich. Dann folge MIR für mehr Content. Und aktiviere die Glocke 🔔 #Personalberatung #ExecutiveSearch #SupplyChain #Logistik
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𝐌𝐢𝐭 𝐌𝐢𝐭𝐭𝐞 𝟐𝟎 𝐅𝐮̈𝐡𝐫𝐮𝐧𝐠𝐬𝐤𝐫𝐚𝐟𝐭 𝐳𝐮 𝐬𝐞𝐢𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐌𝐢𝐭𝐚𝐫𝐛𝐞𝐢𝐭𝐞𝐫 𝐳𝐮 𝐟𝐮̈𝐡𝐫𝐞𝐧, 𝐝𝐢𝐞 𝐝𝐨𝐩𝐩𝐞𝐥𝐭 𝐬𝐨 𝐚𝐥𝐭 𝐬𝐢𝐧𝐝, 𝐤𝐚𝐧𝐧 (𝐚𝐛𝐞𝐫 𝐦𝐮𝐬𝐬 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭) 𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐇𝐞𝐫𝐚𝐮𝐬𝐟𝐨𝐫𝐝𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠 𝐬𝐞𝐢𝐧.🔔 Es ist ein Thema, das junge Führungskräfte unbedingt berücksichtigen sollten und ein Bewusstsein darüber schaffen dürfen, wenn sie in jungen Jahren in Führungspositionen treten. Ich teile hier meine wichtigsten Erkenntnisse aus den letzten Jahren, meine „Goldnuggets“, und die Punkte, die junge (angehende) Führungskräfte beachten sollten, um unabhängig vom Alter erfolgreich zu führen: 1️⃣ Als junge Führungskraft ist es entscheidend, zu erkennen, dass dein Alter nicht über deine Fähigkeit zu führen entscheidet. 2️⃣ Führungskompetenz entsteht durch Fachwissen, Klarheit und die Fähigkeit, mit Menschen umzugehen. Fachliche Kompetenz ist der Schlüssel, um den Respekt deiner Kollegen und Mitarbeiter zu gewinnen – besonders, wenn du noch operativ tätig bist. 3️⃣ Es ist genauso wichtig, die Erfahrung älterer Mitarbeiter wertzuschätzen und ihr Wissen aktiv in deine Entscheidungen einzubeziehen. 4️⃣ Eine transparente und respektvolle Kommunikation legt die Grundlage für Vertrauen im Team. Sei klar in deinen Anweisungen und Erwartungen, höre aktiv zu und gehe empathisch auf die Bedürfnisse deiner Mitarbeiter ein. Das stärkt die Zusammenarbeit und schafft eine positive Arbeitsatmosphäre. 5️⃣ Ein flexibler Führungsstil ist entscheidend, da unterschiedliche Mitarbeiter unterschiedliche Ansätze brauchen. Manche benötigen klare Anweisungen, andere mehr Freiraum. Passe deinen Stil an die Situation und die Bedürfnisse deines Teams an. 6️⃣ Es ist auch wichtig, sich klar zu positionieren und deine Autorität authentisch zu leben. Klare Entscheidungen und eine selbstbewusste Führung geben deinem Team Orientierung. 7️⃣ Gleichzeitig solltest du die Erfahrung älterer Kollegen respektieren und sie bei Entscheidungen einbeziehen, um das Vertrauen zu stärken und gemeinsam erfolgreich zu sein. Was würdet ihr jungen Führungskräften mitgeben, wenn Mitarbeiter dem Alter ihrer Eltern gleichen? Teilt es gerne in den Kommentaren mit.📩 Alles Liebe, Sarina #leadership #jungeführungskraft #mitarbeiterführung
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Viele Führungskräfte sprechen von Eigenverantwortung und New Work – doch ohne echtes Vertrauen bleibt das nur eine Floskel. 🌱 Mitarbeiter, die spüren, dass ihnen zugetraut wird, Entscheidungen zu treffen und Verantwortung zu übernehmen, blühen auf. Sie werden kreativer 💡, engagierter 💪 und übernehmen aktiv ihren Teil am Erfolg des Unternehmens. Autonomie bedeutet nicht Chaos – es bedeutet, den Menschen den Raum zu geben, in dem sie ihre besten Ideen und Fähigkeiten entfalten können. 🎨 Und Vertrauen ist die Brücke, die diesen Raum schafft. Doch diese Brücke muss von beiden Seiten gebaut werden: durch die Führungskraft, die den ersten Schritt wagt, und durch die Mitarbeiter, die zeigen, dass sie mit dieser Freiheit umgehen können. 🌉 Vertrauen erfordert Mut, manchmal auch das Loslassen von Kontrolle. Aber nur so entstehen die besten Ergebnisse. 🚀 Wenn Du als Führungskraft lernen möchtest, wie Du Vertrauen als festen Baustein in Deine Führungsstrategie integrierst, schau Dir unsere Workshops an. https://lnkd.in/ebHTEiqV Gemeinsam gestalten wir eine Arbeitswelt, in der Vertrauen nicht nur eine Theorie ist, sondern gelebte Praxis. 💡 Denn ohne Vertrauen keine Autonomie – und ohne Autonomie keine echte Innovation. 🌟 #NewWork #Vertrauen #Führungskraft #Eigenverantwortung #Autonomie #HealthyLeadership #ZukunftDerArbeitswelt
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Kennst du die "klassischen" Führungsstrategien? Hier mein persönliches Best-of der Führungstricks, die in der Praxis garantiert NICHT mehr funktionieren 👇🏼 🤪 Mikromanagement – Einfach alles selbst erledigen oder, noch besser, jede Aufgabe bis ins Detail kontrollieren! Schließlich lieben Mitarbeiter das Gefühl, ständig überwacht zu werden. 🤪 Überstunden sind gratis Motivation – Warum das Team nach 8 Stunden nach Hause schicken, wenn es sich auch prima mit Extra-Arbeit bei Laune halten lässt? So kommen die wirklich innovativen Ideen… vielleicht. 🤪 Lob ist nur was für besondere Anlässe – Anerkennung? Bekommt man doch am Monatsende mit dem Gehalt, oder? Alles andere wäre doch übertrieben. 🤪 Feedback nur, wenn’s sein muss – Wer braucht schon regelmäßiges Feedback? Das geht doch auch spontan, mitten im größten Stress – am besten zwischen Tür und Angel. Meine #WochenendEmpfehlung für zukunftsorientierte Führungskräfte. 💡 MACH DAS NICHT SO. Moderne Führung sieht anders aus. Wertschätzung, Vertrauen und klare Kommunikation sind keine „nice-to-haves“, sondern entscheidend für eine positive Unternehmenskultur. Wenn Du das als Führungskraft beherzigst, kommen die besten Ergebnisse ganz von selbst! Welchen „Führungstipp“ habt ihr schon mal gehört, den ihr lieber sofort vergessen würdet? Erzählt mal davon 🙏🏼 ---- Mein Name ist Vivien. Respektvolle DUZERIN und Kulturwandlerin. Ich bringe Positive Leadership in die Hotellerie und unterstütze KMUs bei Veränderungsprozessen.
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Vertrauen statt Kontrolle: Der Schlüssel zu einer produktiven Arbeitskultur Vertrauen ist das Fundament jeder erfolgreichen Zusammenarbeit zwischen Mitarbeiter:innen und Führungskräften. Wenn Vertrauen vorhanden ist, entsteht eine Arbeitsumgebung, in der sich Mitarbeiter entfalten und ihr volles Potenzial ausschöpfen können - und das ganz ohne zusätzlichen Druck!! 🚀 Übermäßige Kontrolle hingegen signalisiert Misstrauen und kann die Motivation und Kreativität der Mitarbeiter:innen erheblich dämpfen. Sie führt oft zu einer Kultur der Angst und des Vermeidungsverhaltens, in der sich die Mitarbeiter mehr auf das Erfüllen von Vorgaben als auf das Erreichen gemeinsamer Ziele konzentrieren.🤝🏼 Eine vertrauensvolle Führung bedeutet, Verantwortung abzugeben, die Fähigkeiten des Teams anzuerkennen und Raum für Eigeninitiative zu schaffen. Führungskräfte, die ihren Mitarbeitern vertrauen, fördern eine Kultur der Offenheit, in der Fehler als Lernchancen gesehen werden und Innovationen entstehen können. 📈 Lasst uns Vertrauen in den Mittelpunkt der Führungskultur stellen – denn nur so können wir gemeinsam wachsen und langfristigen Erfolg sichern. 🚀✨ Was denkst du darüber aus Sicht einer/s Führungskraft/Mitarbeiters? 💬 #Vertrauen #Führungskultur #Mitarbeiterführung #Eigenverantwortung #Motivation #Arbeitskultur #Leadership
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Warum Vorbilder in der Führung nichts mit Zufall und Willkür zu tun haben sollten? Ganz einfach. «Walk the talk» schafft Vertrauen, Orientierung und Motivation. Ohne gute Vertrauensbasis und Orientierung im Unternehmen schafft man es bekanntlich kaum nachhaltig engagierte Teams aufzubauen, die auch in unsicheren Zeiten top Leistung erbringen und Freude am Job haben. Ganz nach dem Motto "happy people make the difference in their job"....und somit auch beim Kunden. ☄ Das leuchtete im Online-Workshop «Selbstvermarktung und Authentizität» auch den jungen Führungskräften ein. Je höher die externe Unsicherheit erscheint (Wirtschaft, Recht, Politik, technologische Entwicklungen, einschneidende Naturereignisse etc.), je wichtiger ist es, dass Führungspersönlichkeiten in ihrer Vorbildrolle im Unternehmen für eine Atmosphäre «psychologischer Sicherheit» sorgen können. ⏯Beispiele: ▶ Im Team können kontroverse Diskussionen geführt werden, ohne dass sich jemand angegriffen/ausgegrenzt fühlen muss ▶ Fehler können offen gezeigt und besprochen werden, ohne gleich mit negativen Konsequenzen rechnen zu müssen ▶ Feedback geben und nehmen wird im Unternehmen als Teil des Lernprozesses verstanden. So ist offenes Feedback auch von Mitarbeitenden bei Vorgesetzten willkommen. ⚡ In diesem Kontext haben wir allerdings festgestellt, dass nur gerade mal 70 % der Teilnehmenden ihre Vorgesetzten als gute Vorbilder wahrnehmen. Wieso das? 👍Führungspersonen sind immer Vorbilder. Sie alle sind die Schlüsselpersonen im Unternehmen, um die Vision/Mission und die im Leitbild definierten Werte nach innen und aussen vorzuleben. Ist es da nicht sinnvoll Führungskräfte heutzutage in ihrer wichtigen Funktion und Persönlichkeitsentwicklung noch stärker und individueller zu unterstützten und zu begleiten? Wie seht Ihr das? Was liegt in der Eigenverantwortung der Führungsperson selbst? Und mit welchen Massnahmen könnten/sollten Unternehmen Führungskräfte noch stärker in der Führungs- und Kommunikationsaufgabe unterstützen? #Vorbilder #servicemindset #leadership #fragPetra
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