Beitrag von WORKSPACE & MORE

Happy 2025! Wir starten das Jahr mit einem Service-Announcement: Die wunderbare Nina Kirst und ich haben uns für Campaign Germany über die feinen Unterschiede zwischen #Cultural Marketing und #Branded Entertainment unterhalten. 🥥 In a Nutshell: ✅ Je besser wir unsere Protagonist*innen verstehen, desto bessere Geschichten lassen sich schreiben. ✅ Nicht jede gute Geschichte hilft einer Marke, sich selbst zu erzählen. ✅ Netzwerken ist alles. ✅ Community ist mehr. Außerdem: Was Julia Sommerer und ich uns einmal zu Glutamat gedacht haben. Wobei pascal fiedler ❤️🔥 das in Social Vita - der, die, das Social Media Podcast viel besser auf den Punkt bringt. (In Folge 13 sprechen wir über Social First Produktionen und - Spoiler - das ist auch 2025 noch interessant.) Warum cosnova so ein unglaublich spannender Partner ist. Und was uns sonst noch umtreibt. Den Link zum ganzen Artikel findet Ihr in den Kommentaren. 💚 Und weil ein Service nie genug ist: Im zweiten Kommentar geht es direkt zur Spenden-Kampagne (kennt Ihr ja jetzt aus dem Artikel), bei der Ihr auf den letzten Metern helfen könnt, das Ziel zu übertreffen. 💚 SOS Humanity Wenn das kein Start ins neue Jahr ist! 🐉

"Menschen müssen auf gemeinsame Leistung stolz sein können. Wird gemeinsame Leistung wahrnehmbar, dann werden aus 'Leistungseinheiten' 'Lebenseinheiten' oder TEAMS." – Ernst Weichselbaum Auch hierzu haben wir ein brandaktuelles Beispiel aus unserem Familienunternehmen familierommelkonstanz für euch parat. Darüber berichteten wir in unserem Vortrag beim Partnertreffen der Fair Job Hotels vor wenigen Wochen. Es betrifft unsere Trube Stube, eine alt-eingesessene Wirtschaft im Dorfe Dettingen, von der man erwarten dürfte, dass sie eine Institution für das Dorfleben ist... sollte man meinen? In der Trube Stube fanden früher alle großen Familienfeiern der Gemeinde statt. Unsere Eltern hatten diesen Ort der Zusammenkunft stets bewahrt und weiterentwickelt. Doch die Realität sieht heute anders aus: Diese Zelle des Unternehmens war viele Jahre wirtschaftlich nicht rentabel. Klar, die Vereine kommen nach dem Sport, die Theatergruppe trifft sich nach den Proben, und auch der FZ schaut regelmäßig vorbei. Das wissen wir selbstverständlich sehr zu schätzen! Doch reicht es alleine nicht, um wirtschaftlich über Wasser zu bleiben geschweige denn wirtschaftlich erfolgreich zu agieren. Was also tun? Im Spätsommer luden wir alle Beteiligten der Trube Stube an einen Tisch: die Servicemitarbeitenden, die Azubis, das Küchenteam der Zelle "Landgasthof Kreuz" & auch die Geschäftsleitung. Gemeinsam wurden folgende Fragen diskutiert: Schließen? Keine Option, auch wenn es kontrovers diskutiert wurde. Weitermachen wie bisher? Definitiv nicht tragbar. Veränderungen? Ja, aber welche? Das Team entwickelte gemeinsam Ideen, um die Wertschöpfung zu verbessern. Die Geschäftsleitung schuf den formellen Rahmen dafür. Wir stellten uns Fragen wie: Welche Anpassungen brauchen wir im Angebot? Wie können wir die Kosten senken? Und wie schaffen wir einen sinnstiftenden Arbeitsort für alle Beteiligten? Das Ergebnis: Teamarbeit auf höchstem Niveau! Die Kolleginnen und Kollegen verfolgen ein gemeinsames Ziel, das sie sich selbst gesetzt haben – die Trube Stube von einer eingeschlafenen Wirtschaft in eine selbsttragende, wertschöpfende Zelle zu verwandeln. Seit September 2024 haben wir die Trube Stube an drei Tagen pro Woche geöffnet, und das Lokal ist seitdem immer stark besetzt! Eine Mitarbeiterin sagte kürzlich: "Unsere Teamarbeit ist spürbar für die Gäste! Ihnen macht es Freude, uns bei der Arbeit zu erleben, und uns macht es Freude, miteinander und füreinander zu leisten!" Danke, Ernst Weichselbaum, für dieses inspirierende Zitat! Auch im letzten Beitrag der 3er-Reihe aus den Weichselbaum-Zitaten empfehlen wir sein Buch „In jedem Unternehmen steckt ein besseres“, welches Niels Pflaeging mit ihm konzipiert und herausgebracht hat! 🙌 Bestellen könnt ihr bei Red42 ! Klare Leseempfehlung unsererseits. #betahofhoefen #red42 #betacodexeinevonvielenquellen #Teamwork #NewWork #GastronomieZukunft #TrubeStube #Erfolgsstory #GemeinsamStark #Transformation #Dezentralisierung

Nachdem ich in einem meiner letzten Beiträge verschiedene Aspekte von "dritten Orten" angesprochen habe, möchte ich heute vertiefen, wie wir im CORE Oldenburg konkret Offenheit und Gemeinschaft fördern. 🟣 Offenheit für neue Nutzer:innen: Dritte Orte müssen nicht nur physisch zugänglich sein, sondern auch eine soziale Offenheit ausstrahlen. Im CORE Oldenburg setzen wir dies um, indem wir neue Nutzer:innen herzlich willkommen heißen und es ihnen leicht machen, Teil unserer lebendigen Gemeinschaft zu werden. Jede:r soll sich ab dem ersten Moment zugehörig fühlen können und die Möglichkeit haben, sich aktiv einzubringen. Ein wichtiges Element dabei ist unsere monatliche Übersicht an Veranstaltungen, die wir im CORE eigenständig oder mit externen Unternehmen organisieren. Der Monatsüberblick erleichtert unseren Kund:innen Veranstaltungen zu finden und zu besuchen. Die Aussteuerung des Monatsüberblick erfolgt sowohl online als auch offline. Gesellschaftlicher Status darf keine Rolle spielen: Bei uns im CORE Oldenburg spielt es keine Rolle, welchen sozialen, ökonomischen oder beruflichen Status eine Person hat. Die Markthalle und viele unserer Veranstaltungen stehen allen offen und fördern eine Atmosphäre der Vernetzung. Hier zählt nicht, wer du bist oder was du tust, sondern der Austausch von Ideen und gemeinsamen Erfahrungen. Bei unserer Geburtstagsfeier konnte man mal wieder erkennen, wie bunt gemischt unser Publikum hier im CORE ist. Wir arbeiten tagtäglich daran, neue Ideen aus unserem breit gefächerten Angebot umzusetzen - von spaßig über tiefgreifend, kulturell, augenöffnend & kollaborativ bis hin zu innovativ und inspirierend. Jedes Event und jede Aktivität im CORE Oldenburg ist darauf ausgerichtet, eine inklusive und kreative Umgebung zu schaffen, in der alle willkommen sind, ihre Perspektiven einzubringen und Neues zu entdecken. Unsere Mission ist es, Barrieren aufzulösen und einen Raum zu bieten, in dem Vielfalt nicht nur gefeiert wird, sondern auch als essentieller Bestandteil für Wachstum und Innovation angesehen wird. 🚀 Diese Prinzipien sind mehr als nur Theorie; sie sind lebendig in jeder Interaktion und Veranstaltung, die wir bieten. Unsere Events, von spontanen Treffen bis zu organisierten Workshops, stehen allen offen und unterstreichen unseren Anspruch, diesen dynamischen und inklusiven Dritten Ort immer weiter zu verbessern. Lasst uns gemeinsam diesen Raum weiterentwickeln. Welche dritten Orte kennt ihr aus eurer Stadt und was zeichnet diesen Ort für euch aus? Wie sieht es in Kassel (Madlen Freudenberg), Braunschweig (Falk-Martin Drescher), oder Hanau (Simon Roth) aus? Euer Feedback und eure Erfahrungen sind mir wichtig, um CORE Oldenburg zu einem noch einladenderen Ort zu machen. 🙌💡 #COREoldenburg #DritteOrte #Inklusion #Gemeinschaft

Die zweite Woche #ReflectAndLearn und schon schaffe ich es erst am Montagmorgen, auf die letzte Woche zurückzublicken. Ich habe dafür einen guten Grund: Am Freitag fand das erste BarCamp „Prignitz gestalten“ statt und wir hatten einen ebenso vollgepackten wie inspirierenden Tag mit etwa 50 anderen Menschen aus der Region. Deshalb erst heute mein Wochenrückblick auf die KW 12/2024: 🎇 Was war mein Highlight? #hurraderwoche Das BarCamp. Etwa drei Viertel der Teilnehmer*innen kannten das Format vorher nicht. Einige waren skeptisch, aber neugierig. Für uns war es auch ein Experiment: Wie wird das Format angenommen? Und was kommt am Ende dabei heraus? In 20 Session ging es um viele unterschiedliche Themen: Von inklusiven Wohnprojekten über das Ehrenamt bis hin zur Lego Serious Play Session über eine lebenswerte Prignitz. Das schönste Feedback war: Sie gehen mit viel Inspiration und neuen Kontakten nach Hause – und viel Tatendrang, sich weiter in der Region zu engagieren. Und deshalb liebe ich das Format BarCamp: Man weiß vorher nie genau, was passiert, am Ende ist es immer bereichernd. 🤩 Wer hat mich inspiriert? Die Menschen beim BarCamp. Besonders inspirierend war für mich der Austausch in der letzten Sessionrunde zu möglichen Zukünften für die Prignitz. Die Ideen, Wünsche und auch Ängste für 2054 reichten von einer entvölkerten und ausgetrockneten Prignitz bis hin zu einer jungen, vielfältigen und resilienten Region, die die Herausforderungen des Klimawandels gemeistert hat und der erste Landkreis ohne Demenzerkrankungen ist. 💛 Wofür bin ich dankbar? Für die etwa 300 Menschen, die am Sonntagnachmittag trotz Regen in Pritzwalk für mehr Demokratie, Toleranz, Gerechtigkeit und Vielfalt demonstriert haben. Und für das anschließende Kaffeetrinken im EKIDZ mit dem leckersten Kuchen aus der ukrainischen Community. Gemeindezentren haben einen in die Jahre gekommenen Ruf, dabei leisten sie unfassbar wichtige Arbeit. Wir brauchen solche Gemeinschaftsräume, die ein Miteinander unterschiedlichster Menschen ermöglichen – unabhängig vom Geldbeutel oder Bildungsgrad. 😳 Was hat mich am meisten überrascht? Wie viel Resonanz mein LinkedIn-Post über gendergerechte Sprache ausgelöst hat. Jetzt weiß ich, ab wann die LinkedIn-Benachrichtigungen in die Knie gehen. 💡Welche Idee möchte ich teilen? Wer Ergebnisse will, muss Arbeit reinstecken. Wir alle wünschen uns den Hack, die Abkürzung, den Geheimtipp, um unsere Ziele schneller zu erreichen. Abkürzungen und Hacks funktionieren aber immer nur kurzfristig. Wer nachhaltige Ergebnisse möchte, sollte sich die Arbeit machen. Oder, wie man früher sagte: Von nichts kommt nichts. 🥰 Was fand ich schön? Zum Wochenausklang waren wir bei unserem Lieblingsitaliener. Dort gibt es die leckerste Gemüsepizza, die ich kenne. 🤩 Worauf freue ich mich nächste (also diese) Woche? Ich freue mich auf die kurze Woche und das lange Wochenende. #PrignitzGestalten #BarCamp #Wochenrückblick

Grade bei remote Teams sind Powerweeks oder Onsites soooo wichtig um gemeinsame Erlebnisse zu schaffen! Die Erkenntnisse aus den Workshops und die gemeinsamen Sessions im Coworking Space, im Gym oder beim Pokern sind eine perfekte Grundlage, neue Ideen zu entwickeln und als Team noch stärker aufzutreten! 💙✨ #remotework #powerweek #teamspirit

🐦🔥 Eine starke Marke entsteht, wenn das, was du bist, mit dem übereinstimmt, was du tust. (https://lnkd.in/gS-mTGfy) 🔴 Wie ist es mit den #Werten in deinem Unternehmen? 🔴 Kennen alle Mitarbeitenden ihre persönlichen und die #Werte des Unternehmens? 🔴 Werden die Werte in einer positiven #Unternehmenskultur gelebt? ✍️ Schreib es gern in die Kommentare 🎉

Vor fast einem Monat hatten wir unseren ersten Netwalk – ein gehendes Netzwerktreffen. Die Idee dazu entstand, weil ich in den letzten Monaten viele Netzwerkveranstaltungen besucht habe, zumeist in Restaurants. Abends ging ich zwar mit tollen Gesprächen im Kopf nach Hause, aber auch mit vollem Bauch und ohne Bewegung. Gerade in der Selbstständigkeit kommt die Bewegung oft zu kurz – zumindest bei mir. Ja, man sollte idealerweise alle 1,5 Stunden einen Blick ins Grüne werfen und sich dann am besten auch noch bewegen. Aber die Realität sieht so aus, dass meine Kinder um 14 Uhr an der Tür stehen und Hunger haben. Daher nutze ich die „Alleinzeit“ oft, um durchzupowern. So entstand die Idee des Netwalks, denn Netzwerken ist auch Arbeit und kann ruhig vormittags stattfinden 😊. Unser erstes Treffen fand am Fühlinger See statt. Es war etwas chaotisch, da eine Woche später ein Festival auf dem Gelände anstand. Daher waren einige Bereiche abgesperrt und das Wasser stand zu dem Zeitpunkt noch sehr hoch, wodurch manche Wege unpassierbar waren. Aber irgendwie war diese Route auch bezeichnend für die Selbstständigkeit – Wege sind oft nicht geradlinig und manchmal muss man Umwege in Kauf nehmen, um ans Ziel zu kommen. Du bist selbstständig oder Unternehmer: in? Hast Bock zu Netzwerken, würdest aber gerne deinen Allerwertesten dabei bewegen? Denn in der Bewegung bewegt sich doch viel mehr😊! Dann sei am 8.8. in Dormagen dabei. Im Kommentar geht es zur kostenlosen Anmeldung! #netzwerken #netzwerktreffen #markenaufbau #selbstständigkeit

Engagement bei der Europameisterschaft: Über 𝟮𝟱.𝟬𝟬𝟬 𝗕𝗲𝘄𝗲𝗿𝗯𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 für 𝟭.𝟲𝟬𝟬 𝘂𝗻𝗯𝗲𝘇𝗮𝗵𝗹𝘁𝗲 𝗦𝘁𝗲𝗹𝗹𝗲𝗻. Ein inspirierendes Beispiel dafür, wie man Menschen für eine Unternehmung begeistern kann. 🚀 ⚽ Allein für München haben sich beeindruckende 25.493 Freiwillige als Helfer gemeldet, um dieses sportliche Großereignis zu einem unvergesslichen Erfolg zu machen. Doch was treibt so viele Menschen dazu, ihre Zeit und Energie freiwillig zur Verfügung zu stellen? Und was können Unternehmen daraus lernen? Meine Frau hat sich ebenfalls gemeldet. In den Gesprächen, die sie mit anderen Freiwilligen geführt hat, wurden neben dem „Wir machen das fürs Erlebnis“ auch folgende Gründe genannt: ✨ Etwas Sinnvolles tun ✨ Gebraucht werden ✨ Ein kleiner Teil von etwas Großem sein ✨ Zeigen, dass München eine Stadt ist, in der ausländische Gäste willkommen sind ✨ Wegen der Klamotten Stellt euch vor, Unternehmen hätten 1.600 Mitarbeiter, die mit derselben Leidenschaft und Motivation arbeiten wie die Helfer bei der Europameisterschaft. Die Produktivität und Innovationskraft wären enorm, die Unternehmenskultur würde vor positiver Energie sprühen, und die Mitarbeiterbindung wäre deutlich stärker. Was können Unternehmen konkret tun? ✅ 𝗦𝗶𝗻𝗻𝗵𝗮𝗳𝘁𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁 𝘃𝗲𝗿𝗺𝗶𝘁𝘁𝗲𝗹𝗻: Gebt euren Mitarbeitern das Gefühl, dass ihre Arbeit einen echten Unterschied macht. ✅ 𝗪𝗲𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵ä𝘁𝘇𝘂𝗻𝗴 𝘇𝗲𝗶𝗴𝗲𝗻: Zeigt regelmäßig, wie sehr ihr die Arbeit eurer Mitarbeiter schätzt. ✅ 𝗚𝗲𝗺𝗲𝗶𝗻𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁 𝗳ö𝗿𝗱𝗲𝗿𝗻: Stärkt das Gemeinschaftsgefühl im Unternehmen. ✅ 𝗧𝗲𝗶𝗹 𝘃𝗼𝗻 𝗲𝘁𝘄𝗮𝘀 𝗚𝗿𝗼ß𝗲𝗺 𝘀𝗲𝗶𝗻: Schafft Möglichkeiten, bei denen Mitarbeiter sich als Teil eines größeren Ganzen fühlen können. ✅ 𝗔𝘁𝘁𝗿𝗮𝗸𝘁𝗶𝘃𝗲 𝗕𝗲𝗻𝗲𝗳𝗶𝘁𝘀 𝗯𝗶𝗲𝘁𝗲𝗻: Denkt über kreative Benefits nach, die über das Standardpaket hinausgehen. 💡 Unternehmen können viel von der Europameisterschaft und den vielen Freiwilligen lernen. Indem sie die richtigen Bedingungen schaffen, können sie ihre Mitarbeiter ebenso motivieren und engagieren. 👉 Lasst uns diesen Spirit ins Arbeitsleben übertragen und gemeinsam Großes erreichen! #employeeexperience #engagement #Mitarbeiterbindung #Europameisterschaft #Inspiration

Wie vor ein paar Wochen geschrieben, manchmal braucht es mehr Zeit in der Familie um alles zu diskutieren was im Geschäft und unseren Generationenwechsel so ansteht. Ich möchte gerne teilen wie wir heute unseren ersten Austausch der Meetingreihe genutzt haben, der nun jedes Quartal stattfindet. Wir hatten aufgrund der unterschiedlichen Aufgaben, Wohnorte und zeitlichen Verfügbarkeiten den Slot abgestimmt. Wie im vorherigen Post geschrieben braucht es da einfach mehr Regelmäßigkeit und Verbindlichkeit. Denn spontan kommt bei 6 Leuten mit 3 aktiven Geschäftsführern und privaten Vorhaben das Ganze nur schwer zustande. Der Slot hatte sich nach dem Skiurlaub vor einem Monat ergeben und so hatten wir ein Mittagessen mit einer Diskussion geplant. Was stand auf der Agenda? 1. Was treibt die NextGen? Paulina Trips berichtete von ihrer Zeit in München, ich von den vergangenen Monaten bei HUBSTERS und auch Jonas Trips sowie Ferdinand Winter erzählten ihren Teil. Es ging darum neben Themen die man auch bei einer Geburtstagsfeier diskutieren nun insbesondere über berufliche Erfahrungen, daraus gezogene Schlüsse und Vorhaben zu sprechen. 2. Perspektive der 2nd Gen: Meine Tante Caroline Trips und mein Vater Christian Trips berichteten über alles was aktuell im Tagesgeschäft läuft. 🟣 Neue Mitarbeiterinnen auf die wir uns freuen 🟣 Spannende Kunden bei denen wir Projekte gewonnen haben 🟣 Interessante Vorhaben im Unternehmen oder mit unseren Partnern 🟣 Impulse vom Beirat und dem Führungskreis 3. Austausch: Hier war es dann an der Zeit, dass wir die Punkte von uns 6 zusammenbringen und planen welche Aufgaben es in den nächsten Monaten gibt. Hier ging es unter anderem um diese Themen: 🔵 Welche Schritte verfolgen die NextGENs in den nächsten Monaten 🔵 Welche Events besuchen wir in der Zukunft oder organisieren wir selbst um uns besser zur Nachfolge mit anderen Unternehmerfamilien auszutauschen? 🔵Recruiting Fragen wie wir es bei TRIPS GmbH und HUBSTER.S GmbH handhaben sowie was die anderen in ihren Jobs erlebt und gelernt haben. Was können wir hier für uns ableiten? 🔵 Zum Schluss tauschten wir uns noch dazu aus, wie wir unsere vertrieblichen Aktivitäten noch besser koordinieren können. 4. Termine und Ziele terminieren Zum Abschluss legten wir das nächste große Treffen fest, welches gleichzeitig mit dem Tag des Absturzes der Großeltern zusammenhängt. Ein paar andere Termine wurden auch fixiert, aber das bekommt ihr über den Trips Account mit. Letztlich war es uns wichtig den 05.06.24 noch festzulegen, wenn wir alle NextGEN4Bavaria Mitglieder nach Grafenrheinfeld einladen wollen. Maximilian Birmann und Veronika Kamm hatten hier schon die Initiative übernommen in den letzten Monat. Wir hatten es angekündigt und werden beim Abschlusstreffen des 2ten Jahrgangs dann auch nochmal alle persönlich ansprechen. Ansonsten freue ich mich auf den Austausch und hoffe der Impuls gibt anderen Unternehmerfamilien auch einen Einblick zu uns. #Trips #NextGen #Familie

Das einzig beständige ist der Wandel. Von Beginn an sind wir auf Netzwerkveranstaltungen gegangen. Glaubt uns, wenn wir sagen, wir haben wirklich alles mitgenommen 😅 Wir sind aus unserer Komfortzone ausgetreten, haben uns ein Netzwerk aufgebaut, vieles gelernt und weitergegeben. Doch auf einmal war alles anders. Wollten wir nicht mehr? Konnten wir nicht mehr? Sollten wir nicht mehr? Unsere Prioritäten haben sich geändert, ein Tagesgeschäft hat sich eingeschlichen, unser NEED ist jetzt ein anderer. 𝗩𝗼𝗻 𝗚𝗿ü𝗻𝗱𝗲𝗿𝗶𝗻𝗻𝗲𝗻 𝘇𝘂 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗿𝗶𝗻𝗻𝗲𝗻. PS: Denk immer daran, dass es dir dienen darf. Ist das nicht der Fall, erinnere dich an den Wandel, der das einzig Beständige ist.