Die #Digitalisierung des #Gesundheitswesens kann nur erfolgreich funktionieren, wenn wir alle an einem Strang ziehen. Durch die Anbindung weiterer Leistungserbringer an die #TI müssen viele Schritte mit anderen Augen betrachtet werden. Der Einsatz relevanter Software ist hier nicht immer selbstverständlich, sodass noch viel früher mit der "Aufklärung" begonnen werden muss. Ängste über bevorstehende Veränderungen haben hier teilweise andere Ursachen. Daher ist es um so wichtiger, hier sauber zu informieren und die Technik zukunftsorientiert auszulegen. An vielen Stellen muss also ein Umdenken stattfinden, während es anderswo komplett neuer Ansätze bedarf. Aus diesem Grund haben wir uns an der Ausgabe "Die Zukunft der Gesundheitsversorgung" als Sonderheft im #Handelsblatt (Juli/2024) beteiligt. Gerne können Sie hier durch das vollständige ePaper blättern: https://lnkd.in/dmDxwkNr Unser Beitrag steht Ihnen über die Pressebox zum Download zur Verfügung: https://lnkd.in/eMdaGHwB #Digitalisierung #Gesundheitswesen #TI #Handelsblatt #Zukunft #TIGateway #Kartenterminal
Beitrag von Worldline Healthcare GmbH
Relevantere Beiträge
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Wir brauchen im Gesundheitswesen mehr #Digitalisierung … und eine moderne Infrastruktur Die Telematik-Infrastruktur im Gesundheitswesen steht in der Kritik: Häufige Störungen und eine veraltete, unzuverlässige Technik, die auch im Hinblick auf die heutigen technischen Möglichkeiten nicht auf dem Stand der Zeit ist. Laut McKinsey E-Health-Monitor vom Januar 2024 sind sogar mehr als zwei Drittel der Ärzte und Apotheken wöchentlich bis täglich mit technischen Schwierigkeiten konfrontiert. Beruflich wie privat halte ich die Digitalisierung im #Gesundheitswesen für eines der dringlichsten Themen, die unsere Bundesregierung im Hinblick auf die Versorgung der Bevölkerung und unsere tendenziell älter werdende Gesellschaft angehen muss. Die Strategie hierzu ist übrigens schon kurz nach der Jahrtausendwende entstanden - in einer Zeit, die von papierbasierten und extrem veralteten Prozessen geprägt war. Ob die heutigen Prozesse „nur“ modernisiert oder komplett neue Lösungen geschaffen werden müssen, werden die Verantwortlichen entscheiden. Klar ist, dass wir in einem Industrieland wie Deutschland eine funktionierende moderne Gesundheitsplattform brauchen. Wer genauer wissen möchte, wie die Situation ist, kann einen Blick in diesen Handelsblatt-Artikel werfen …
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#KRITIS Sektor #Gesundheit #eHealth: #Gematik-Umbau lässt auf stabile #Infrastruktur hoffen, Experten zweifeln "Das Gesundheits-#Digitalagentur-Gesetz soll für eine stabile Digitalisierung des #Gesundheitswesen's sorgen. Warum Beteiligte skeptisch sind." Mit Statement von mir dazu: "Vergabeprozesse garantieren keine Hochverfügbarkeit "Komponentenzulassungen in einem wettbewerbsfähigen Markt gibt es seit Langem in vielen anderen Bereichen wie PoS-Terminals (Point-of-Sale) oder Geldautomaten, aber auch bei der Bahn und bei medizinischen Produkten und im Flugverkehr. Aufsichtsbehörden nehmen da ihre Verantwortung wahr und definieren einzuhaltende Spezifikationen und Zulassungsverfahren", meint Cybersicherheits-Experte Manuel Atug. "Es ist ein Trugschluss, dass die im Gesundheitswesen erforderliche Hochverfügbarkeit durch eine Auflösung des reinen Marktmodells hin zu mehr Vergabeprozessen erreicht wird. Was im Gesundheitswesen existiert und mit dem GDAG verschlimmbessert werden soll, ist konträr zu den bisherigen Erfahrungen", so Atug." https://lnkd.in/eDXqs55v
eHealth: Gematik-Umbau lässt auf stabile Infrastruktur hoffen, Experten zweifeln
heise.de
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Die Grundlagen eines digitalisierten #Gesundheitswesens Das Bundesministerium für Gesundheit hat unter dem Titel „Gemeinsam digital“ die Digitalisierungsstrategie für das Gesundheitswesen ausführlich beschrieben. Die Veröffentlichung fasst verschiedene Vorhaben zusammen, die gemeinsam diese Strategie ausmachen. So soll die #Telemedizin ausgebaut und ein niederschwelliger Zugang zur Versorgung geschaffen werden. „Bis 2026 gibt es in mindestens 60 Prozent der hausärztlich unterversorgten Regionen eine Anlaufstelle für assistierte Telemedizin.“ Angedacht sind Apotheken und Gesundheitskioske, in denen telemedizinische Leistungen durch Fachpersonal assistiert in Anspruch genommen werden können. Für POLAVIS bedeutet Digitalisierung nicht Elektrifizierung bestehender Abläufe und Prozesse – sondern eben ganz gezielt das Infragestellen und das Verbessern, um mit der Digitalisierung auch inhaltlich einen Schritt nach vorne zu machen. Entsprechend bleibt für das BMG die #Transformation von Versorgungsprozessen im Fokus – also die Etablierung digital unterstützter, integrierter Versorgungspfade. Für die Verbesserung der Versorgung ist die Digitalisierung essenziell: Sie steht für zeitliche Flexibilität, geografische Unabhängigkeit, eine spürbare Entlastung des Personals in der täglichen Arbeit und damit für mehr Attraktivität der Gesundheitsberufe. Ganz wichtig: Der Mensch rückt in den Mittelpunkt, Daten werden Grundlage einer passgenauen Leistungserbringung, bei der Patientinnen und Patienten selbstbestimmt informierte Entscheidungen treffen können. Das ist ein Beitrag zur Stärkung der Patientensouveränität. Unsere Erfahrung: Unabhängig vom Alter können und wollen Patienten digital. Es besteht eine Erwartungshaltung hinsichtlich entsprechender Angebote. Was immer verfügbar ist, wird genutzt und sind Aufbau und Ablauf gut gestaltet, sorgen positive Erlebnisse für Verstärkung. Mehr dazu auch im POLAVIS Magazin.
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Wie kann das Gesundheitswesen die Chancen des digitalen Zeitalters voll ausschöpfen und damit eine optimale #Patientenversorgung gewährleisten? Mit einem Plan und einer darauf aufbauenden IT-Strategie, betont Dr. Andreas Beß in seinem Gastbeitrag. Denn Fakt ist, dass sich das #Gesundheitswesen in einem tiefgreifenden Wandel befindet, der maßgeblich durch den Einsatz von Informationstechnologien und digitalen Lösungen vorangetrieben wird. Diese Entwicklung birgt ein enormes Potenzial zur Verbesserung von Effizienz, #Patientensicherheit und #Versorgungsqualität. Krankenhäuser und andere Gesundheitseinrichtungen stehen damit jedoch vor der Herausforderung, ihre bestehenden Prozesse und IT-Infrastrukturen anzupassen und weiterzuentwickeln. Wer hier nach ganz pragmatischen Antworten sucht: Den Link zum Beitrag gibt es wie immer in den Kommentaren.
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Der RefE für den #Digitalagentur für #Gesundheit Schwachsinn... schon die Einleitung bereitet Kopfschmerzen und statt die #Verantwortungsdiffusion auszudünnen werden Posten geschaffen und #Datenmissbrauch ist vorprogrammiert. 🤦♀️ "Um Kernziele der Digitalisierung im #Gesundheitswesen – bessere Versorgung, mehr Patientensicherheit, Entlastung der Leistungserbringenden von bürokratischen Aufwänden – zu erreichen, ist es essenziell, dass die praktische Umsetzung der Digitalisierung bei den Leistungserbringenden die Nutzenpotenziale der Digitalisierung tatsächlich erschließt. Derzeit führen Defizite in der Interoperabilität, Performanz, Stabilität und Nutzerfreundlichkeit der informationstechnischen Systeme der Leistungserbringenden dazu, dass diese Nutzenpotentiale nur unzureichend erschlossen werden. Daher gilt es, auch bei der Governance der Interoperabilität im Gesundheitswesen nachzusteuern." Ich mag es gar nicht lesen, das ist doch irre... #EHDS
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Ohne konsequente Digitalisierung und KI wird unser Gesundheitssystem auf diesem heutigen Qualitätsniveau nicht zu halten sein. Konstruktives Gespräch mit Melanie Wendling und Sascha Raddatz vom Bundesverband Gesundheit-IT (bvitg) über den aktuellen Entwurf des Gesundheits-Digitalagentur-Gesetzes (GDA-Gesetz). Die Aufgaben der neuen Gesundheits-Digitalagentur müssen klar definiert werden. Interoperabilität ist das Schlüsselwort. Wir brauchen hierfür klare Vorgaben. Aber der, der die Regeln bestimmt, darf nicht selbst Marktteilnehmer sein. Es ist fragwürdig, wenn eine Institution sowohl entwickeln als auch zertifizieren darf – das schafft große Nachteile für privatwirtschaftliche Wettbewerber. Besonders wichtig ist, dass das Fachwissen der Industrie entscheidend für die Digitalisierung im Gesundheitswesen ist. Der Staat soll die Infrastruktur und Leitplanken schaffen, aber Innovationen müssen vorrangig von der Wirtschaft kommen. Wir brauchen Raum für neue Lösungen. Anhand von Beispielen aus Rheinland-Pfalz haben wir besprochen, wie Arztpraxen, Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen von digitalen Lösungen profitieren können und welche Herausforderungen dabei bestehen.
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Bedarfsgerechte #Patientenportale – ausreichend, um Abschläge zu vermeiden Es sind nicht nur finanzielle Herausforderungen, die den zeitlichen Druck aufbauen, auch schlichtweg fehlende personelle Ressourcen verhindern mancherorts die zügige Digitalisierung. Tabitha Wruck kennt solche Projektsituationen: „Umfang und Zeitbedarf der Portaleinführung werden auch von der Verfügbarkeit und dem digitalen Erfahrungslevel der Mitarbeitenden beeinflusst. Der bestehende Transformationsbedarf kann sehr unterschiedlich sein: Denken und arbeiten Fachbereiche schon digital, besteht eine Offenheit gegenüber neuen Arbeitsweisen, dann sind das ideale Pilot-Nutzer und spätere Fürsprecher – die Klinik kommt dann schnell durch das Projekt. Standardprozesse können bei Bedarf sogar rein durch externe Ressourcen eingerichtet werden.“ Der Gesetzgeber hat die digitalen Potenziale im Gesundheitswesen erkannt und gute Anreize gesetzt. Den Versorgern war das aber auch vorher durchaus bewusst und gemeinsam haben wir schon lange an einer entsprechenden Vernetzung gearbeitet. Aufgrund der engen Partnerschaften mit Kliniken und Krankenhäusern verstehen wir auch, wenn aufgrund fehlender Ressourcen zunächst schmale Lösungen ins Auge gefasst werden. Hier lassen wir die Kliniken nicht im Regen stehen und schneiden Portalprojekte so zu, dass die notwendigen Kriterien erfüllt werden, kapazitativ aufwendige und zugleich unkritische Themen aber zu späterer Zeit angegangen werden können. Mehr zum POLAVIS Patientenportal finden Sie auf unserer Webseite. Ebenso die Möglichkeit, ein unverbindliches Kennenlernen anzufragen. Darauf freue ich mich.
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Wie viel (Spitzen)-Versorgung ist 2040 noch möglich? Auf dem #HSK24 haben wir diese Frage am Mittwoch aus den verschiedenen Perspektiven diskutiert. Ich bin sehr optimistisch, dass wir 2040 eine Spitzenversorgung in Deutschland haben werden. Wir stehen am Anfang einer neuen Zeit in der Medizin und Gesundheitsversorgung. Wenn wir heute die Grundlagen für den Einsatz von Innovationen in der digitalen Gesundheit, bei Arzneimitteln und in der Medizintechnik legen, dann wird so vieles für Patientinnen und Patienten möglich sein, dass uns heute als unrealistisch erscheint. Unbestritten gibt es zahlreiche große Herausforderungen wie beispielsweise das langsame Tempo bei der #Digitalisierung des Gesundheitswesens oder fehlende Präventionsleistungen. Aber dennoch: Es gibt gute Gründe, mit Zuversicht nach vorne zu schauen. Denn #Fortschritte in der Entwicklung von Arzneimitteln wie Gen- und Zelltherapien sowie zum Beispiel Robotik in der Medizintechnik bieten enorme Potentiale. Auch im Bereich der #Digitalisierung sind wir inzwischen auf einem guten Weg – mit der Verabschiedung der Digitalgesetze sind wichtige Weichen gestellt worden. Diese Chancen gilt es jetzt zu nutzen, wir müssen pragmatisch und schnell für unsere Gesundheit handeln. Ein herzliches Dankeschön für die anregende Diskussion und die wertvollen Impulse geht an Dr. Susanne Johna (Marburger Bund Bundesverband), Prof. Dr. Alexander Geissler (Universität St. Gallen), Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Jens Scholz (Vorsitzender des Verbandes der Universitätsklinika Deutschlands/CEO Universitätsklinikum Schleswig-Holstein) und Dr. h.c. Andreas Westerfellhaus (Steinecke & Westerfellhaus GmbH) und Sylvia Bühler (ver.di – Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft) sowie an Heike Bökenkötter für die gute Moderation. #mycompany #HSK24 #Präzisionsmedizin #Gesundheitspolitik #ForschungistDeutschlandsBesteMedizin
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Die letzten Jahre haben gezeigt, dass die angestoßenen Digitalisierungsprojekte ihre Zielsetzungen auch erreichen. Die planvolle Vernetzung innerhalb des #Gesundheitswesens nimmt zugunsten einer besseren Patientenversorgung immer weiter zu und ein mittel- bis langfristiges Zielbild der Versorgerlandschaft zeichnet sich in Umrissen bereits scharf ab. Aus der Partnerschaft mit Krankenhäusern und dem gemeinsam zurückgelegten Weg durch Veränderungen lassen sich #Indikatoren zur Operationalisierung und Formulierung verschieden weitgreifender Zukunftsszenarien (und natürlich auch Szenarien selbst) ableiten. Im Detail sind das: 1. der Grad der erfolgten Digitalisierung im Rahmen des Krankenhauszukunftsgesetzes, 2. die wirtschaftliche und finanzielle Gesundheit der Versorger, 3. der Umgang mit Ressourcen und der Stand der Prozessoptimierungen im Vergleich mit anderen Wirtschaftszweigen, 4. die Verfügbarkeit von Fachkräften basierend auf der Attraktivität als Arbeitgeber sowie 5. die Qualität der Patientenversorgung und der Grad der Patientenzufriedenheit. Mehr zu den ausgearbeiteten Zukunftsszenarien lesen Sie in unserem Whitepaper und dem zugehörigen Magazinpost im POLAVIS Magazin. Link in den Kommentaren. #khzg #dmea25 #digitalisierung #patientenportal Julian Herrmann
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Heute vor Halle 13 der #MEDICA in Düsseldorf: Die Zeichen im #Gesundheitswesen stehen auf #Digitalisierung. Big Data bietet riesige und ungeahnte Chancen, das öffentliche Gesundheitswesen zu transformieren, besser zu machen für alle. Doch damit zum Beispiel ein "Krankenhaus der Zukunft" zum Wohle aller Patient:innen möglich wird, muss noch viel passieren: ° Bei politischen Entscheidungen bezüglich der Gesundheitsversorgung in Deutschland müssen digitale Lösungsansätze viel mehr ins Bewusstsein rücken und Berücksichtigung finden. ° Wir brauchen deutlich mehr Empowerment für Patientinnen und Patienten in Hinblick auf Digitalisierung und Gesundheit. Digitale #Gesundheitskompetenz in der Bevölkerung ist eine grundlegende Voraussetzungen, damit Patient:innen selbstbestimmt und gut informiert zu einer "shared decision" mit ihren Behandelnden kommen. ° Wir brauchen daher dringend Lösungen, die etwa die digitale Gesundheitskompetenz in der Bevölkerung erhöhen. Denn gerade um die ist es in Deutschland sehr schlecht bestellt. Mit der App #VIER400, die ich derzeit mitentwickeln darf, sind wir auf einem guten Weg (www.vier400.de). Hier bieten wir medizinisch und pharmazeutisch geprüften Content, angereichert mit kuratierten, vertrauenswürdigen Quellen zu den Themen Medizin und Pharmazie. So lässt sich Gesundheit ganz leicht für jeden lernen. Was sind Eure Ideen dazu? Ich freue mich auf den Austausch. VIER400 I Prof. Dr. med. Kai Kolpatzik I Günter Nuber I Gernot Marx I Deutsche Gesellschaft für Telemedizin e. V. (DGTelemed) I Daniel Richartz
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