Beitrag von WU Institute for Ecological Economics

Am 15.03. ist Bewerbungsschluss für den #Master #DataScience (Sommersemester) an der #hsharz Wenn Du für #datanalytics, #ki und natürlich #deeplearning brennst, wahrscheinlich genau das Richtige. Alle Infos: https://lnkd.in/etHWaXjs Kleiner Teaser von unseren neuen "datengenerierenden Laborinstrumenten" im Anhang!

Wieder ein Sprung von meinem letzten Post über meine Arbeit mit Grundschulkindern hin zu meinen Studenten der IU Internationale Hochschule. Dieses Thema steht bald in einer meiner Vorlesungen an 👩💻. 🔍❗ 𝐆𝐞𝐧𝐞𝐫𝐚𝐭𝐢𝐯𝐞 𝐄𝐧𝐠𝐢𝐧𝐞 𝐎𝐩𝐭𝐢𝐦𝐢𝐳𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧 (𝐆𝐄𝐎): 𝐃𝐢𝐞 𝐙𝐮𝐤𝐮𝐧𝐟𝐭 𝐝𝐞𝐫 𝐒𝐢𝐜𝐡𝐭𝐛𝐚𝐫𝐤𝐞𝐢𝐭 𝐢𝐧 𝐊𝐈-𝐠𝐞𝐬𝐭𝐞𝐮𝐞𝐫𝐭𝐞𝐧 𝐒𝐮𝐜𝐡𝐞𝐫𝐠𝐞𝐛𝐧𝐢𝐬𝐬𝐞𝐧 𝐖𝐚𝐬 𝐢𝐬𝐭 #𝐆𝐄𝐎? Generative Engine Optimization (GEO) kombiniert Aspekte der semantischen und technischen SEO, um die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass Inhalte in den Suchergebnisübersichten der Generative AI Engine, wie Google Gemini und Bing Copilot, als Quelle verwendet und zitiert werden. 𝐖𝐚𝐫𝐮𝐦 𝐆𝐄𝐎 𝐬𝐭𝐚𝐭𝐭 𝐒𝐄𝐎? GEO optimiert Inhalte speziell für KI-gesteuerte Suchmaschinen. Diese generativen Engines synthetisieren Daten aus mehreren Quellen, um umfassende Antworten zu liefern, und gehen somit über die traditionelle Informationsbeschaffung hinaus. 𝐕𝐨𝐫𝐭𝐞𝐢𝐥𝐞 𝐯𝐨𝐧 𝐆𝐄𝐎: - Erhöhte Sichtbarkeit: Durch Optimierungsstrategien wie Zitate und relevante Statistiken wird die Sichtbarkeit der Inhalte in generativen KI-Ergebnissen erheblich verbessert. - Fortschrittliche Metriken: GEO verwendet Impression-Metriken, um die Sichtbarkeit und Relevanz der Inhalte für Benutzeranfragen zu messen. 📈 🔍 Forscher der Universität Princeton definieren GEO als „ein neuartiges Paradigma“, das die Sichtbarkeit von Inhalten in generativen KI-Antworten durch ein Black-Box-Optimierungsframework optimiert. Quelle: https://lnkd.in/du-wmg62 #DigitalMarketing #GEO #SEO #GenerativeAI #Innovation #Sichtbarkeit #Technologie #Marketing #KI #KünstlicheIntelligenz #Suchmaschinenoptimierung #Zukunft #Websitetraffic #Unternehmenskommunikation

Academic Analytics: Von der Dampfmaschine zum Doktorat 💨🎓 Captain Matthew Henry Phineas Riall Sankey; der Ingenieur entwickelte um 1900 eine Visualiserungsmethode für Dampfmaschinen, die heute als Sankey-Diagramm bekannt ist. Im internationalen Studienbereich bisher eingesetzt um in einem einzelnen Curriculum pro Semester Dropout-Quoten abzubilden, geht meine aktuellste Publikation einen Schritt weiter und zeigt, wie man komplette Student-Lifecycles, flächendeckend auf Basis der universitären Datenbank, von der Schule bis zum Doktorat abbildet. Als ich an die Uni Graz kam, gab es im Leistungs- und Qualitätsmanagement die Idee solche Diagramme in den Studienforen zu verankern, um evidenzbasiert die Studierbarkeit zu verbessern. Der ursprüngliche Arbeitsauftrag war Sankey Diagramme für Studienverläufe von drei bis fünf Studenrichtungen zu erstellen. Mit der Begründung, dass ein solcher "Pilot" genauso viel Programmieraufwand und Zeit bedeutet wie eine Vollausgabe, warf mein Computer wenig später Gigabyte-weise Plots aller Studienrichtungen der Uni Graz auf Knopfdruck aus. Letzten Endes entwickelte ich auf dieser Basis die "Applikation Studienverlaufsanalysen", in der die Studienverläufe in Form von Sankey Plots auf der Datenbasis der jeweils letzten zehn Studienjahre nun (nach Login) jederzeit abrufbar sind. Sie sind nicht mehr statisch, sondern immer aktuell und können individuell und dynamisch anhand verschiedenster Eingabe-Tools angepasst werden. Als Visualisierungs- und Analysemethode für Studienverläufe bilden sie einen von zehn verschiedenen Tabs der Applikation. Mein wissenschaftlicher Artikel im European Journal of Education beschreibt den Aufbau, die Funktionsweisen und den Einsatz dieser Methode aus den Bereichen Academic Analytics und Visual Analytics. Dass die Zeitschrift 2023 nur eine Acceptance Rate von 12% hatte, macht die Publikation natürlich umso schöner. 🥳 Danke an Andreas Raggautz für die tolle Idee, diese Art der Studienverlaufsdarstellung an der Uni Graz einzuführen. 👍🏻 https://lnkd.in/dwEiJc9c

Partizipationsmöglichkeit für #Studierende: Abschlussarbeit im Bereich Data-Engineering zu vergeben Einstieg in die Industrie 4.0 – durch die Kombination von #Wissenschaft und #Praxis!   💡Praxisorientierte #Abschlussarbeiten bieten eine hervorragende Möglichkeit, ins gewünschte Tätigkeitsfeld einzusteigen. Sie geben Studierenden Raum, sich intensiv mit innovativen Themen auseinanderzusetzen, erlernte Kompetenzen anzuwenden und dabei einen echten Mehrwert für sich und die Praxis zu schaffen. Am IDPM betreuen wir regelmäßig Arbeiten zu Industrie 4.0, die motivierten Studierenden der Hochschule Ansbach direkten Kontakt zur #Industrie, anwendungsorientierte wissenschaftliche Arbeit und eine steile Lernkurve ermöglichen.   🔍 Gemeinsam mit unserem Forschungspartner endlich GmbH & Co. KG haben wir eine dritte Abschlussarbeit skizziert, um Ihnen Einblicke in aktuelle und zukünftige Forschungsfelder zu geben und Studierende zur Mitgestaltung der Industrie 4.0 zu motivieren.   3. #Forschungsfeld Bachelor-/Masterand/in im Bereich Data-Engineering: „Aufbessern der Datenqualität in der diskreten Fertigung mittels Sampling und synthetischer Daten“   ⚙ Eine große Herausforderung bei KI-Projekten ist die Verfügbarkeit und Qualität der #Daten. In seltenen Fällen sind #Datenbanken bereits im Vorfeld für die Nutzung von Mustererkennungsverfahren konzipiert, weshalb Daten aus Bereichen wie Produktionsprozessen oder medizinischen Studien oft nicht direkt nutzbar sind.   🤝 Im Zuge der Abschlussarbeit bieten wir motivierten Studierenden der Hochschule Ansbach die Möglichkeit, sich intensiv mit moderner Datentechnik zu befassen und dabei gefragte Kompetenzen aufzubauen und zu vertiefen. Mögliche Themen sind hierbei unter anderem Imputation, Sampling, Interpolation oder Recurrent-Neural-Networks.   Wir freuen uns darauf, weiterhin Studierende für die Kombination von Wissenschaft und Praxis zu begeistern und ihren Einstieg in die Industrie 4.0 zu unterstützen!   #Forschung #Datentechnik #DigitaleTransformation #Partizipation

So wie viele andere sammle auch ich derzeit intensiv Erfahrungen mit generativer KI zur Erstellung hochwertiger Texte. Im Gegensatz zu vielen anderen setze ich dabei konsequent und aus Gründen ausschließlich auf freie, offene KI und finde es sinnvoll, mich dazu mit Gleichgesinnten und Interessierten auch offen auszutauschen. Daher ein paar Fragen in die Runde: Habt ihr schon mal richtig gute Texte mit KI erstellt? Welche KI-Modelle/-Systeme und welche Arten von Text könnt ihr besonders empfehlen? Welche Prompts/Prompt-Templates erzeugen zuverlässig hochwertige Ergebnisse und wie bindet ihr KI ggf. in komplexere Workflows & Pipelines ein um die Ergebnisse weiter zu optimieren? Tipps und Anregungen zu diesen Fragen gerne in die Kommentare oder per Direktnachricht! Wer Lust auf intensiveren Austausch hat ist auch herzlich eingeladen zu unserer offenen Austauschrunde CoP_KIPerWeb am 31.05., diesmal zum Thema „Schreibassistenz KI - praktische Prompts und Tipps für den Arbeitsalltag“ 👉 https://lnkd.in/eukYRsR7 #CoP_KIPerWeb #KIPerWeb #KI #LLMs #GenAI #FOSS #OpenSource

Prompting / Best Practices: Wer dazu Antworten hat, kann sie hier in die Kommentare schreiben. Ich selbst muss die Fragen von Andreas erst noch beantworten, was gar nicht so leicht ist, weil ich mich da bisher eher experimentell vorantaste. Eigentlich benutze ich LLM bisher fast immer für komplexe Denkschreiben-Text-Aufgaben, als Denk-Partner und Denk-Assistent, also kaum je als Generator für banalere Gebrauchstexte. (Vermutlich, weil der Schreibprozess bei mir immer mit dem Denken verknüpft ist und es wenig gibt, das ich beim Schreiben nicht zugleich durchdenke. Da betrifft auch Email- und Linkedin-Texte: Ich mag keine Schablonen, das ist eine regelrechte Macke.)

🚀 𝐄𝐫𝐟𝐨𝐥𝐠𝐫𝐞𝐢𝐜𝐡𝐞𝐫 𝐀𝐛𝐬𝐜𝐡𝐥𝐮𝐬𝐬 𝐦𝐞𝐢𝐧𝐞𝐬 𝐏𝐫𝐨𝐣𝐞𝐤𝐭𝐬 𝐌𝐞𝐧𝐭𝐨𝐫𝐀𝐈 𝐚𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐖𝐇𝐙! 🎓⁣ ⁣ Im Rahmen meiner Vorlesungen im Studiengang Data Science an der WHZ habe ich das spannende KI-Projekt 𝐌𝐞𝐧𝐭𝐨𝐫𝐀𝐈 erfolgreich abgeschlossen – eine innovative KI, die Studierende unterstützt, indem sie nicht nur Ergebnisse liefert, sondern sie beim Verstehen und Korrigieren ihrer eigenen Fehler begleitet.⁣ ⁣ Ich bin der festen Überzeugung, dass der Einsatz von KI im Bildungsbereich neu gedacht werden muss. Ein ehemaliger Dozent von mir pflegte zu sagen: „Lernen ist wie Autofahren – man kann es nur richtig, wenn man selbst hinter dem Steuer sitzt.“ Es geht darum, durch eigene Erfahrungen und Fehler den Weg zu finden. Das gilt auch für die Data Science: Man lernt nicht, indem man nur zuschaut, sondern durch aktives Anwenden und Experimentieren.⁣ ⁣ 🎯 𝐌𝐞𝐧𝐭𝐨𝐫𝐀𝐈 setzt genau hier an: Die KI zeigt keine fertigen Lösungen, sondern hilft, Fehler zu erkennen und zu verstehen, sodass die Lernenden ihren eigenen Lösungsweg finden. So wird das „Learning by Doing“ gestärkt, und das Verständnis wird nachhaltig gefördert.⁣ ⁣ Ich bin überzeugt, dass KI ein enormes Potenzial im Bildungsbereich hat. Doch ihre Rolle sollte nicht nur als Lösungsgeber verstanden werden, sondern als Mentor, der die Lernenden auf ihrem Weg begleitet.⁣ ⁣ Ein hochinteressantes Thema, und ich freue mich auf weitere Diskussionen zu den Möglichkeiten von KI im Bildungswesen! 💡🤖⁣ ⁣ #KI #DataScience #MentorAI #WHZ #Bildung #Lernen #Innovation #KIimBildungswesen #LearningByDoing

✨ Die Marketing-Talente 2024: Yannick Exner ✨ Einer unserer Marketing-Talente 2024 ist Yannick Exner, der als Doktorand an der Technische Universität München die Anwendung von Generativer KI im Marketing erforscht. Seine Karriere begann mit einem Wirtschaftsingenieurstudium am KIT, gefolgt von zwei Jahren als Wirtschaftsberater bei McKinsey & Company. Aktuell untersucht er, wie Generative AI die Effizienz und Effektivität im Marketing steigern kann. Sein erstes Dissertationsprojekt wurde bereits im renommierten International Journal of Research in Marketing veröffentlicht. 👉 Mehr über Yannicks Arbeit über den Link in den Kommentaren.

🚀 Aufregende Neuigkeiten für unsere Studierenden im BSc Wirtschaftsingenieurwesen! 🎓 Wir haben das brandneue Modul Computational Thinking eingeführt, das bereits dieses Jahr im 1. Semester auf dem Lehrplan steht. 📚 In diesem Modul dreht sich alles um das spannende Thema Künstliche Intelligenz (KI). 💡 Unsere Studierenden erhalten eine Einführung in die Grundlagen des Programmierens, die ihnen helfen, Code zu verstehen, zu lesen und anzupassen. 🖥️ Sie lernen auch, wie sie mithilfe von KI generierten Code effektiv einsetzen können. 🤖 Darüber hinaus bekommen sie Einblicke in die faszinierende Welt der generativen KIs und erfahren, wie diese funktionieren. Das Besondere an diesem Modul ist, dass die Studierenden ihre digitalen Kompetenzen erweitern und lernen, wie sie KI als leistungsstarkes Werkzeug für moderne Problemlösungsansätze einsetzen können. 💪 Sie werden befähigt, KI als leistungsstarkes Werkzeug für einfache Aufgaben einzusetzen und so mehr Zeit in die qualitative Analyse und den kreativen Teil ihrer Arbeiten zu investieren. 🌟 Wir sind begeistert, unseren Studierenden diese spannende Möglichkeit zu bieten und sie auf die Zukunft vorzubereiten, in der KI eine immer wichtigere Rolle spielen wird! 🌐💼 #BScWirtschaftsingenieurwesenFFHS #BScWING #KünstlicheIntelligenz #CoT #ComputationalThinking #Zukunftsfähig #Wirtschaftsingenieurwesen #FFHS

🎓 Ich habe meinen Studienlehrgang zum Prompt Engineer an der DBU Berlin abgeschlossen! 🚀 Ich freue mich riesig, dir mitzuteilen, dass ich meinen Lehrgang Prompt Engineering an der Digital Business University of Applied Sciences (DBU) in Berlin erfolgreich abgeschlossen habe! 🎉 Während der Ausbildung habe ich gelernt, wie man präzise Prompts gestaltet, um KI-Systeme wie ChatGPT optimal zu nutzen. Prompting bedeutet mehr als nur einfache Fragen zu stellen – es geht darum, die KI gezielt zu steuern, um beste Ergebnisse zu erzielen. Was ist Prompting? Prompting ist die Kunst, der KI präzise Anweisungen zu geben. Ein guter Prompt beschreibt klar die Aufgabe, das gewünschte Ergebnis und den Kontext. So erhältst du genaue, kreative und nützliche Antworten, die deine Arbeit erleichtern. Warum ist das für dich und dein Unternehmen wichtig? ✔️ Automatisierung: Routineaufgaben wie Terminplanung, Kundenservice oder Berichterstellung lassen sich durch KI effizient abwickeln. ✔️ Produktivität: Du kannst Recherchen, Textentwürfe oder Problemlösungen schneller und besser erledigen. ✔️ Innovation: Neue Geschäftsideen entstehen durch den gezielten Einsatz von KI-basierten Lösungen. Wie profitieren Unternehmen konkret? 🚗 Automobilindustrie: Unterstützung bei technischen Dokumentationen und Produktbeschreibungen.  🛠️ Handwerk: Automatisierte Angebotserstellung und Kundenkommunikation.  💼 Dienstleistungen: Effizientes Terminmanagement und KI-gestützter Support. Wie ich dich unterstützen kann Durch meinen Abschluss als Prompt Engineer entwickle ich maßgeschneiderte Prompts, die genau auf deine Unternehmensziele abgestimmt sind. In meinen praxisnahen Workshops und Schulungen zeige ich dir, wie du selbst effektive Prompts erstellst und dein Team fit für die digitale Zukunft machst. 👉 Bist du bereit, dein Unternehmen durch die Kraft von Prompting voranzubringen? Lass uns gemeinsam innovative Lösungen entwickeln – ich unterstütze dich mit professionellen Workshops und individuellen Konzepten! 🚀