Beitrag von Yakult Science for Health

5️⃣6️⃣ 𝐏𝐫𝐨𝐳𝐞𝐧𝐭 𝐝𝐞𝐫 𝐒𝐜𝐡𝐰𝐞𝐢𝐳𝐞𝐫𝐢𝐧𝐧𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐒𝐜𝐡𝐰𝐞𝐢𝐳𝐞𝐫 𝐛𝐞𝐭𝐫𝐞𝐮𝐞𝐧 𝐨𝐝𝐞𝐫 𝐩𝐟𝐥𝐞𝐠𝐞𝐧 𝐦𝐢𝐧𝐝𝐞𝐬𝐭𝐞𝐧𝐬 1️⃣ 𝐒𝐭𝐮𝐧𝐝𝐞 / 𝐓𝐚𝐠 𝐊𝐢𝐧𝐝𝐞𝐫 𝐨𝐝𝐞𝐫 𝐒𝐞𝐧𝐢𝐨𝐫𝐢𝐧𝐧𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐒𝐞𝐧𝐢𝐨𝐫𝐞𝐧.  Das zeigt eine Umfrage🔎 von YouGov. Dabei zeigt sich: Frauen und Männer erledigen gleichermassen Care-Arbeiten, Frauen aber zeitintensiver 🕥.   Mehr dazu 👉 https://lnkd.in/eMWfRGZ5 #carearbeit #seniorenbetreuung

Unsere Zahl des Monats: 72 % Laut einer Umfrage haben 72 % der Frauen im Alter von 40 bis 55 Jahren das Gefühl, dass wenig oder gar nicht über das Thema „Wechseljahre“ in der Öffentlichkeit gesprochen wird. #scienceforhealth #wechseljahre #frauengesundheit

Arbeitest du auch eine 60-Stunden-Woche? ⤵ Der Gender Care Gap treibt unsere Arbeit bei equaly an. Unser erklärtes Ziel: den Gender Care Gap endlich schließen 💪 Wie weit wir (und mit wir meine ich hier weniger das Wir bei equaly, sondern vielmehr Wir als Gesellschaft) damit schon gekommen sind, zeigen die Zahlen vom Statistische Bundesamt (Destatis) aus dem Jahr 2022 📈: 💡 Frauen verbringen durchschnittlich knapp 30 Stunden pro Woche mit unbezahlter Arbeit, Männer nur knapp 21 Stunden. Auf den Tag umgerechnet sind das 1,3 Stunden mehr unbezahlte Arbeit für Frauen als für Männer - das ist der sogenannte Gender Care Gap. 💡 Rechnet man die bezahlte und die unbezahlte Arbeit zusammen, so arbeiten Frauen mit 46 Stunden pro Woche knapp 1,5 Stunden mehr als Männer. In der Erhebung von 2012/2013 lag dieser Unterschied noch bei einer Stunde. 💡 Bei Erwachsenen, die in Haushalten mit Kindern leben, liegt der Umfang an insgesamt geleisteter Arbeit bei durchschnittlich 57,5 Stunden wöchentlich. Im Vergleich zu Erwachsenen, die in einem Haushalt ohne Kinder leben, sind das 11 Stunden mehr. Eltern arbeiten also im Schnitt fast eine 60-Stunden-Woche - hättest du das gewusst?

Der weltweite Gender Health Gap – die Ungleichbehandlung von Frauen im Gesundheitswesen – hat nicht nur gravierende Auswirkungen auf die weibliche Lebenserwartung und -qualität, er hat auch enorme wirtschaftliche Folgen. ☹️ 💡Laut einer aktuellen Studie des McKinsey Health Institute (MHI) und des Weltwirtschaftsforums (World Economic Forum/WEF) verbringen Frauen im Vergleich mit Männern 25 Prozent mehr Zeit „in schlechtem Gesundheitszustand“ – im Schnitt ganze neun Jahre ihres Lebens. Die Ursachen dafür liegen, so die Studienergebnisse, in der Ungleichbehandlung von Frauen in den globalen Gesundheitssystem, eben im sogenannten Gender Health Gap. Hoffnung, den Gender Health Gap zu minimieren, wird nun in Künstliche Intelligenz (KI) gesetzt. 👍🏻Entscheidend ist hier allerdings die Datenlage.💻 Für unser Onlineplattform INGO haben wir uns dieses Problem genauer angesehen. ➡️Lesen Sie hier mehr dazu: https://bit.ly/4d1eCca #VinzenzGruppe #GesundheitkommtvonHerzen #GenderHealthGap

"Insgesamt leben dagegen mehr Frauen als Männer in Deutschland Der demografische Wandel hin zu einer älteren Gesellschaft und die höhere Lebenserwartung von Frauen tragen maßgeblich dazu bei, dass in Deutschland insgesamt weniger Männer als Frauen leben. In den jüngeren Altersgruppen sind dagegen die Männer in der Überzahl. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich des Internationalen Männertages am 19. November mitteilt, kamen zum Jahresende 2022 hierzulande in der Gesamtbevölkerung im Schnitt 971 Männer auf 1 000 Frauen. Hauptgrund für das Geschlechterverhältnis ist der deutliche Frauenüberschuss in der Altersgruppe 65plus mit 786 Männern je 1 000 Frauen. Dagegen gibt es in den Altersgruppen bis unter 50 Jahre jeweils mehr Männer als Frauen. Am höchsten ist der Männeranteil bei den 18- bis 29-Jährigen: 1 086 junge Männer kommen hier auf 1 000 junge Frauen. Ein Grund dafür ist, dass grundsätzlich etwa 5 % mehr Jungen als Mädchen geboren werden." https://lnkd.in/epEgjmrM. #geschlechter #sozialesysteme #frauen #männer #betrieblichesozialearbeit #alter #bbs #strukturell

Erfahren Sie, wie ein Datenfehler die Zeitverwendungserhebung 2022 beeinflusste und warum das Ihre Wahrnehmung von unbezahlter Arbeit und dem Gender Care Gap verändern könnte. https://lnkd.in/eTckaXhQ

#InternationalDayofCareandSupport Durchschnittlich verwenden Frauen täglich 44,3% mehr Zeit für unbezahlte Care-Arbeit als Männer in Deutschland. Das entspricht einem Unterschied von 79 Minuten pro Tag (BMFSFJ 2024: Gender Care Gap). ➡️ Das heißt, Frauen leisten im Durchschnitt 9 Stunden und 10 Minuten mehr unbezahlte Care-Arbeit pro Woche als Männer. Die ungleich verteilte unbezahlte Care-Arbeit – Haushalt, Kinderbetreuung, Pflege – ist eine der größten Hürden für die Gleichstellung der Geschlechter, in Deutschland und weltweit. Damit die Gleichstellung der Geschlechter verwirklicht wird, fordert UN Women Deutschland bessere Rahmenbedingungen für eine gerechte Verteilung der Care-Arbeit in Familien, den Abbau geschlechtsspezifischer Stereotype sowie die gesellschaftliche und finanzielle Aufwertung der bezahlten und unbezahlten Sorgearbeit. ❗️ Für eine faire Verteilung von Care Arbeit!

Wissenssnack (🍿) meets Rätsel, da ich heute als Trainerin bei SHITSHOW – Mental Health Consultancy einen Workshop zum Thema Vereinbarkeit gebe: Wie hoch ist der Gender Care Gap im Alter von 34 Jahren? Schätz mal! . . . . . . . . . Ach stimmt, was ist der Gender Care Gap überhaupt? Der Gender Care Gap (sogenannte Fürsorgelücke) beschreibt den Unterschied der Geschlechter in Bezug auf Fürsorgeverantwortung. Kurz: Wer übernimmt mehr unbezahlte Care-Arbeit?   Unbezahlte Care-Arbeit? 🏡 Fürsorgearbeit im Haushalt 🧒🏽 Kinderbetreuung 👴🏼 Pflege von Angehörigen 🙋🏻♀️ freiwilliges & ehrenamtliches Engagement 🫂 Unterstützung haushaltsfremder Personen . . . . . . . . . . 20%? 🤔 . . . . . . . . . . 50%? 😨 . . . . . . . . . . 80%? 😱 . . . . . . . . . . NOT EVEN CLOSE 🤯: Der Gender Care Gap beträgt Im Alter von 34 Jahren 110,6%, d.h. Frauen* im Alter von 34 Jahren leisten im Schnitt 3 Std. 47 Min. mehr unbezahlte Arbeit pro Tag als gleichaltrige Männer*.   *again: binäre Geschlechtererhebung in den entsprechenden Studien   #gendercaregap #vereinbarkeit #mentalhealth #lifedomainbalance   Quelle: https://lnkd.in/dKcEQfGB

Der neue #ReportPsychologie ist online - mit dem Fokus-Thema "#Kinderwunsch heute". Es geht um "Familienplanung im Kontext des Klimawandels", "Wenn der Kinderwunsch unerfüllt bleibt" und "Die Einstellung gegenüber #Elternzeit - Unterschiede zwischen Männern und Frauen". Diese und weitere spannende Themen finden Sie in der aktuellen Ausgabe: https://ow.ly/VC3v50U22UE