Beitrag von zarinfar GmbH

Online Shopping ist für viele nicht mehr wegzudenken. Schnell, bequem und jederzeit mit wenigen Klicks bestellen und in wenigen Tagen das Gewünschte vor der Haustür oder in der nahegelegeneren Packstation vorfinden - diese Art des Kaufens erfüllt viele Bedürfnisse. Gleichzeitig bekommen viele Kundinnen und Kunden ein schlechtes Gewissen angesichts der Berge an Verpackungsmaterial, das oft aus weder recyceltem noch recylebarem Einweg-Plastik besteht. Auch in Gruppendiskussionen und Interviews beobachten wir diese unguten Gefühle beim "Unboxing" immer häufiger. Mit Hochdruck wird deswegen an besseren Alternativen von Verpackungen, Materialien und Logistiklösungen gearbeitet, Ein kleines Mosaikstein könnte Papair Wrap darstellen, eine innovative Luftpolsterfolie, vollständig aus Papier. Das ein- oder zweilagige Papier wird ohne Klebstoffe hergestellt und wird als Rollen, Blätter oder Papiertaschen in verschiedenen Größen angeboten. Kein Wunder, dass das Start Up sich vor Kurzem auf der Packaging Innovation Messe in Birmingham unter 50 Innovationen durchsetzen konnte. Herzlichen Glückwunsch zum ersten Platz ! 🥇 #papair #packaging #verpackung #nachhaltigkeit #nachhaltigerkonsum

Nase putzen und lesen. Meine Kolumne für die absatzwirtschaft . 😎

🚀 Innovation für's Modehaus (Serie) Teil 1: 𝐊𝐈-𝐠𝐞𝐬𝐭ü𝐭𝐳𝐭𝐞 𝐏𝐞𝐫𝐬𝐨𝐧𝐚𝐥𝐞𝐢𝐧𝐬𝐚𝐭𝐳𝐩𝐥𝐚𝐧𝐮𝐧𝐠 𝐫𝐞𝐯𝐨𝐥𝐮𝐭𝐢𝐨𝐧𝐢𝐞𝐫𝐭 𝐝𝐞𝐧 𝐀𝐥𝐥𝐭𝐚𝐠❗ Zur ERFA-Tagung hat Dr. Konstantin Gavras (Nesto Software GmbH) Einblicke in eine bahnbrechende Entwicklung gegeben: 𝐃𝐢𝐞 𝐊𝐈-𝐠𝐞𝐬𝐭ü𝐭𝐳𝐭𝐞 𝐏𝐞𝐫𝐬𝐨𝐧𝐚𝐥𝐞𝐢𝐧𝐬𝐚𝐭𝐳𝐩𝐥𝐚𝐧𝐮𝐧𝐠. Diese Technologie ermöglicht es, bedarfsorientierte Personalpläne in nur einer Minute zu erstellen – eine echte Zeitersparnis für den Modehandel! Gert Griehl, Inhaber von Pier 14 in Heringsdorf, bezeichnet die KI-Unterstützung als “geniale Möglichkeit”, die bisher aufwändige Planung zu vereinfachen. Dank Nesto werden die Anforderungen der Mitarbeiter und Teams berücksichtigt, Überschneidungen und Änderungswünsche effizient integriert und sogar die Wetterlage in die Planung einbezogen. Das Ergebnis? Eine “viel entspanntere” Personaleinsatzplanung, die in kürzester Zeit realisiert wird, während die Harmonie zwischen Mitarbeitern, Abteilungen und Filialen gewahrt bleibt. Der Stresspegel sinkt und die Zufriedenheit steigt – ein echtes “Winner, Winner” Szenario! In der Expertengruppe “KI für’s Modehaus” wird diese Innovation nun in der Praxis getestet (Tagung 17.5.24). Pier 14 ist bereits an Bord und die ersten Ergebnisse sind mehr als vielversprechend. Bleiben Sie hier dran, denn dies ist nur der Anfang unserer Serie über sensationelle Tools, die den stationären Modehandel modernisieren und unterstützen werden (in "KI für's Modehaus" testen wir weitere sensationelle Tools in der Praxis; u.a. auch KI-Plattform MIMO) Infos dazu dann hier in der LinkedIn-Gruppe; Mitglieder sind immer aktuell informiert. 😀 Unsere ERFA-Innovationskreis InternetSeite: https://lnkd.in/eAtqwMXv Zusätzlich auch ERFA NeueMedien/SEO: https://lnkd.in/e2JCCqMB Gert Griehl | Andreas Weber | Leo Faltmann | Michael Spilker | Tamara Romor | Klaus Michelberger | Henrik Enders | Alexander Ferstl | Alexander Sänger | Frank Roehner | Dirk Kunstmann | Oliver Seipel | Özgür Akdag-Özer | Rolf Weber | Marie Griehl | Andreas Nemeth| Frank Noß | Heidi Houy | Wolfgang Mosebach | Günter Nowodworski | Ralf Jaacks | Oliver Janz | Axel Augustin | Christoph Berger | TC Buckenmaier | Christian Strauch | Thomas Wartner | Gutbrod Modehaus GmbH & Co. KG | Christian Keemss | Christian v. Grone | Simon Engelhorn | Sören Zitzelsberger | Susanne Deiss | Thomas Bußmann | Dr. Konstantin Gavras | Stefan Richter | Stefan Messler #Modehandel #KI #Innovation #Personaleinsatzplanung #Nesto

Wie können wir sicherstellen, dass Produkte im Kreislauf bleiben? ♻️🤔 Einige Produkte können ohne viel Aufwand wieder aufbereitet werden – andere müssen erst in ihre Einzelteile zerlegt werden, bevor eine Aufbereitung möglich ist. In unserem Re-Store tummeln sich viele Händler*innen, die keine Scheu vor Herausforderungen haben und auf die Wiederaufbereitung spezialisiert sind.  Dazu gehören auch Paul Jonas und Mona Hinghaus. So individuell wie ihre Geschäftsfelder sind auch ihre Herausforderungen, die sie meistern müssen, um den Kreislauf der Produkte am Leben zu erhalten. 🛋️ Mit seinem Unternehmen Revive bereitet Paul gebrauchte Designermöbel wieder auf. Dabei steht er häufig vor der Herausforderung, passende Ersatzteile für das zu restaurierende Mobiliar zu finden. 🚗 Mona Hinghaus vertreibt über die proReifen.com GmbH runderneuerte Reifen aus eigener Produktion im Teutoburger Wald. Dabei fehlen ihr oft Altreifen von Premiummarken, die für die Produktion runderneuerter Reifen benötigt werden.  Eines haben Paul und Mona gemeinsam: Eine bessere Zusammenarbeit zwischen den Beteiligten der Wertschöpfungskette könnte die Wiederverwertung ihrer Produkte deutlich vereinfachen.   Welche Forderungen sie hierbei genau an die Politik stellen, ist in den Slides zu lesen. 👇 #eBay #eCommerce #Marketplace #Recommerce #Sustainability

Diese Folge ist in Zusammenarbeit mit #Texlock entstanden. Wenn auch du ein Produkt, eine Dienstleistung oder eine Studie hast, über die bei She Drives Mobility gesprochen werden sollte, kontaktiere mich gern unter backofficeATkatja-diehl.de! Alexandra Baum hat lange als Produktentwicklerin und -designerin selbstständig gearbeitet. Das, was sie ärgerte, hat sie den mit einer eigenen Firma und Idee in den Fokus genommen: Fahrradschlösser, die „klappern, den Lack zerkratzen und hässlich sind“ – so würde ich es mal zusammenfassen. Mit ihrem Unternehmen Texlock GmbH produziert sie jetzt aus #Leipzig heraus drei verschiedene Modelle von Textilschlössern. Die #Innovation liegt im Textilseil, das aus einer speziellen Kombination aus Hightech-Fasern und einem Kern aus gehärtetem Metall besteht. Die Textilschlösser sind leichter als vergleichbar sichere Fahrradschlösser anderer Hersteller und in vier verschiedenen Längen erhältlich. In einer ehemaligen Pianofabrik im Leipziger Westen erfolgt die finale Fertigung der tex–locks mit dem Gütesiegel „Made in #Germany“. Entlang der Produktionslinie achtet das Unternehmen auf kurze Transportwege und bevorzugt daher Lieferanten aus der Region. Wie erfolgreich Langfinger sind, zeigt die Statistik über Fahrraddiebstähle 2022: Von 115.354 Fällen wurden nur 8.313 aufgeklärt. Einziger Schutz sind hier gute Abstellmöglichkeiten, an denen es noch häufig fehlt, und gute Sicherheitsschlösser. In den Niederlanden ist ein ART-zertifiziertes Schloss deshalb sogar ein Pflichtbestandteil für Zweirad-Versicherungen. Diese Zertifizierung haben die Schlösser von Texlock erhalten. Alexandras Ansatz ist aber auch, dass Produkte Spaß machen sollen und auch etwas wie ein Fahrradschloss nicht nur funktional, sondern eben auch stylish sein sollte. Der Lifestyle rund um das Fahrrad zieht nachweislich ja immer mehr Menschen an, bekommt eine größere Rolle in der Mobilitätswende. Das Fahrrad an sich ist ein emotionales Produkt, da sollte auch das Schloss diesem Lifestyle entsprechen. Zudem legen immer mehr Konsument:innen Wert auf regionale Produktion, auch diese ist Alexandra bei tex-lock wichtig. Ich spreche mit Alexandra aber auch über die Belastung und zugleich Freiheit, die der Job als Gründerin mit sich bringt. Alexandra gibt zu, dass das, was sie macht, nicht ohne gewisse Opfer geht, die der Spagat zwischen Unternehmen und Familie mit sich bringt, gefühlt wird dies sogar immer schwerer gemacht. Als Kind der #DDR ist sie da mit einem ganz anderen Bild der arbeitenden #Mutter und ausreichend Krippenplätzen groß geworden. Heutigen Politiker:innen würde sie gern mal zurufen: „Wo bleibt eigentlich der >rote Teppich< für Unternehmerinnen, die Arbeitsplätze schaffen, Steuern einbringen UND SOGAR NOCH Kinder haben?“ Stattdessen ist viel Organisation und Jonglage gefragt. Umso wichtiger ist es ihr als „Chefin“, dies so weit es geht im eigenen Betrieb zu ermöglichen.

Die Schuhbranche ist alles andere als umweltfreundlich!♻️👟🚫 Weltweit werden jährlich etwa 300 Millionen Schuhe produziert, die nie verkauft und dann weggeworfen oder vernichtet werden. Diese Zahl umfasst überschüssige Produktion, unverkaufte Lagerbestände und Rückläufer, die von Unternehmen entsorgt werden, weil sie aus der Mode kommen oder andere wirtschaftliche Gründe eine Lagerung unrentabel machen. Das Problem der nicht verkauften Schuhe betrifft besonders die Fast-Fashion-Industrie, in der es um schnelle Produktion und Konsum von Modeartikeln geht. Unternehmen produzieren oft mehr als nötig, um auf Nachfrageschwankungen reagieren zu können, was häufig zu einer Überproduktion führt. Unverkaufte Schuhe werden dann verbrannt oder auf Mülldeponien entsorgt, was zu erheblichen Umweltbelastungen führt.👎 Bei Born Originals produzieren wir einen Großteil unserer Schuhe auf Bestellung. Das betrifft vor allem unseren gesamten B2B-Bereich, wo wir individuelle #Sneakers für Unternehmen anbieten. Es wird produziert, was zuvor bestellt wurde.✅ In meinen Augen ist das ein sehr unterschätzter Aspekt von #Nachhaltigkeit! Wie denkst du darüber?🤔 ➡️ Grüße an Fatih Özdemir, der mit Outlet46.de genau solche Bestände für kleines Geld wieder unter die Leute bringt! Seine Story hört ihr im #NormalGetsYouNowhere Podcast - Folge 38. #BornOriginals #Sustainability #MadeToOrder #B2B #CorporateSneakers

🚀 Der perfekte Mix aus Funktion und Ästhetik Wir lieben Produkte mit gutem Design. Dafür steht die Marke Braun. Max Braun gründete das Unternehmen in Frankfurt am Main im Jahr 1921 und produzierte zunächst vor allem Radiobauteile (1️⃣ Die Kraft der Chancen). In den 1930er Jahren wurde Braun zu einem der führenden Anbieter von Radios und später Plattenspielern. Die Entwicklung des ersten kombinierten Radio- und Plattenspielergeräts verschaffte dem Unternehmen internationale Anerkennung (2️⃣ Innovationskultur fördern). Nach dem Zweiten Weltkrieg gelang dem Unternehmen in den 1950er Jahren ein neuer Aufstieg mit der Einführung von elektrischen Rasierern, welche Maßstäbe in Funktionalität und Design setzten (3️⃣ Kundenbedürfnisse im Fokus). Nach dem plötzlichen Tod von Max Braun im Jahr 1951 übernahmen die beiden Söhne, Artur und Erwin Braun, das Unternehmen (4️⃣ Eigentümergeführtes Unternehmen). Vor allem in den 1960er Jahren revolutionierte die Zusammenarbeit mit dem Designer Dieter Rams das Produktdesign von Braun. Rams legte in dieser Zeit auch seine 10 Prinzipien des Guten Designs fest. Klare, minimalistische Formen und die intuitive Bedienung wurden zum Markenzeichen von Braun (5️⃣ Markenimage). Anfang 1962 wurde aus der Max Braun oHG die Aktiengesellschaft Braun AG. Die beiden Hauptaktionäre, Artur und Erwin Braun, akzeptierten 1967 ein Übernahmeangebot der Gillette-Company (6️⃣ Kooperationen, Netzwerke und Firmenkäufe). Braun etabliere sich in den 1970er Jahren als globaler Player im Bereich der Haushalts- und Körperpflegegeräte. Die Kombination aus technischem Fortschritt und herausragendem Design machte das Unternehmen zu einer Ikone der Konsumgüterindustrie (7️⃣ Internationaler Vertrieb). Bereits in diesen Jahren bot das Unternehmen digitale Produkte, wie Wecker und Taschenrechner, mit klarem Design im Markt an (8️⃣ Digitalisierung). Nach der Übernahme durch den US-amerikanischen Konzern Gillette blieb Braun seiner Linie in den 1980er und 1990er Jahren treu und wurde durch Gillette im Bereich der Rasurprodukte gestärkt (6️⃣ Kooperationen, Netzwerke und Firmenkäufe). Braun hat schon vor Jahren den Ansatz „reduce, reuse, recycle“ verfolgt und einen Reparaturservice vor über 70 Jahren eingeführt. Außerdem hat es die erste europäische Recycling-Plattform ERP im Jahr 2002 mitgegründet (9️⃣ Fokus auf Nachhaltigkeit). Die Braun-Markenrechte und die Produktionsstätten vom Bereich Haushaltsgeräte wurden 2012 an die De'Longhi S.p.A. veräußert. Heute ist Braun als Teil von Procter & Gamble eine weltweit bekannte Marke, welche für Innovation, Design und Langlebigkeit steht. Das Unternehmen hat damit eine starke Position in der Konsumgüterindustrie inne. Welche Erfolgsgeschichte eines Unternehmens beeindruckt dich? Teile sie gern in den Kommentaren! 🌍 #DesignIkone #Braun #Erfolgsgeschichte

Es muss endlich Schluss sein mit dem Einwegkarton-Wahnsinn! 😣 Deswegen machen wir es jetzt ganz anders.... 📦 Denn es ist doch katastrophal, dass jede Bestellung, ordentlich in einen Versandkarton gesteckt werden muss, bevor sie sich auf die Reise machen kann. Nur damit der Karton nach einer Benutzung im Papiermüll landet. Ressourceneffizient ist das natürlich nicht. Natürlich muss es dann auch noch ein doppelwelliger Karton sein. Das verbraucht zwar noch mehr Pappe, alles andere wird jedoch von den Zustellern beim Transport zerlegt - haben wir schon alles ausprobiert. ♻️ Daher schenken wir nun alten Kartons ein neues Leben. Alle unsere Bestellungen werden mit gebrauchten Kartons verschickt. Aus unserer Sicht der nachhaltigste Versandweg, den wir zur Verfügung haben. Die gebrauchten Kartons kommen aus dem Gewerbe oder der Industrie bevor sie zu uns kommen. 🎁 Manche haben ein paar Kratzer oder Klebebandreste. Aber uns ist das herzlichst egal - solange der Inhalt unversehrt ankommt. Viele KundInnen finden es sogar toll, dass wir gebrauchte Kartons versenden. Nachhaltigkeit wird eben nicht nur durch die Produkte, sondern auch das drumherum gelebt. Wie würdest du reagieren, wenn deine Bestellung in einem leicht zerkratzen Karton mit der Aufschrift "dieser Karton wurde wiederverwendet" bei dir ankommt? #nachhaltigkeit #startup #garten #recycling #karton

Wenn man an Forschung und Entwicklung denkt, denken die meisten an große Technik oder Industriekonzerne 🏭. Dies findet allerdings nicht nur dort statt, auch im Bereich der Supermarktwerbung 🛒📢 hat sich über die Jahre viel getan. Nehmen wir das Beispiel unserer CheckoutPoster. Wer sich noch an frühere Zeiten erinnert, weiß, dass es damals kleine, rechteckige Stangen waren, die auf die Kassenbänder gelegt wurden, meistens noch mit Werbung von Tabak-Marken. Mittlerweile schmücken diese kleinen Warentrenner nur noch vereinzelte Discounter-Ketten 🏷️. Unsere Pilotprodukte wurden anfangs noch aus klassisch lasiertem Hartholz hergestellt 🌳. Diese erwiesen sich im Pilotmarkt allerdings als unpraktisch: schwer zu reinigen, wartungsintensiv, nicht ergonomisch und mit zu starker Reibung an den Führungsschienen 🛠️. Daraufhin erfolgte der Materialwechsel zu Kunststofftrennern 🔄🧴. Diese wiesen deutlich bessere Eigenschaften auf: weniger wartungsintensiv, besser in der Handhabung für Kunden und Kassierer und mit besseren Reibungseigenschaften auf der Schiene 👍. Allerdings ließ das nächste Modell nicht lange auf sich warten. Der Grundgedanke war hierbei die Ergonomie an der Kasse 💡🛠️. Material, das steif und fest ist, lässt sich besser anfassen. Dazu wurde ein Produktionsschritt bei Kleinauflagen deutlich effizienter, da die Werbeflächen nicht mehr laminiert, sondern von zwei Kunststoffdisplays gehalten wurden 🎨. Durch das schnelle Wachstum an Märkten musste allerdings ein neuer Trennstab entwickelt und Verfahren optimiert werden 🚀📈. Durch den Wechsel vom klassischen Stanzen der Werbeflächen zu einem CNC-Laserschnitt ergaben sich neue Gestaltungsmöglichkeiten ✨, allerdings auf Kosten eines Rahmens, der mehr Stabilität geboten hätte 🛡️. So wurde das erste CheckoutPoster geboren, das den jetzigen Modellen in der Grundform sehr ähnlich sieht 🖼️. Dabei gab es ein Versteck-Feature, das sich allerdings nie durchgesetzt hat. Manchmal muss es eben intuitiv sein 🤷. Die Form passte, aber wie es so heißt: Wer schläft, verliert ❌. Die CheckoutPoster wurden weiter optimiert, wobei vor allem die Feinoptimierung im Vordergrund stand 🔍. Der Wechsel sollte angenehm vonstattengehen und einen Mehrwert bringen. So wurden Gummistöße angebracht, welche das laute Aneinanderschlagen der Warentrennstäbe minimierten 🤫. Auch die Befestigung der Flächen und deren Verschluss wurde optimiert 🔒. Diese CheckoutPoster befinden sich nun immer noch im Einsatz in Tausenden hochfrequentierten Supermärkten in Deutschland 🇩🇪 und sind nicht nur ein optimaler Werbeplatz, sondern auch der tägliche Begleiter des Supermarktpersonals 👥. Die neueste Variante basiert auf denselben CheckoutPostern, wurde jedoch vor allem gestalterisch optimiert ✏️. 3D-Buttons sollen eine plastische Wirkung darstellen und Marken noch besser im Feld präsentieren 🎇. Eine Sache, die sich auf diesem Bild besonders gut erkennen lässt, ist die Entwicklung der Gestaltungen über die Jahre 📅📊.

Ein sehr langwieriger Prozess scheint sich ausgezahlt zu haben 💪🏻 Verpackung neu denken und im Kreislauf zu führen - das war die Zielsetzung. Ich bin gespannt auf die weitere Reise auf diesem mir unbekannten Geschäftsfeld. Fotos vom fertigen Prototypen werden bald folgen! #reuse #circulareconomy #pizzatogo