☕ Diesmal geht's in unserem Arbeitsnewsletter "Endlich Montag" um Abstiegsangst, Arbeitsunfälle und den Verdienst einer Tourendisponentin in einem Küchenstudio.
Beitrag von ZEIT ONLINE
Relevantere Beiträge
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Der Tag der Arbeit 2024 – Ein Symbol für individuelle Bedeutung und gesellschaftliche Wichtigkeit Arbeit ist mehr als nur ein Mittel zum Lebensunterhalt; sie ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Identität und unseres Wohlbefindens. Individuell gesehen bietet Arbeit die Möglichkeit, Fähigkeiten zu entwickeln, Ziele zu erreichen und ein Gefühl der Erfüllung zu erleben. Psychologisch betrachtet, kann Arbeit das Selbstwertgefühl stärken, Struktur im Alltag schaffen und soziale Interaktion fördern. Sie ist ein wichtiger Faktor für die mentale Gesundheit, da sie uns hilft, Herausforderungen zu meistern und unseren Platz in der Welt zu finden. Auf gesellschaftlicher Ebene spielt Arbeit eine entscheidende Rolle für den sozialen Zusammenhalt und die wirtschaftliche Entwicklung. Sie ermöglicht es Menschen, zum gemeinsamen Wohlstand beizutragen und die Früchte ihrer Arbeit zu genießen. Arbeit ist auch ein Instrument der sozialen Gerechtigkeit, da sie Chancengleichheit fördern und zur Reduzierung von Ungleichheiten beitragen kann. Der Zugang zu fairer und angemessener Arbeit ist ein Schlüssel zur Verbesserung der Lebensqualität und zur Förderung des sozialen Fortschritts. Der Tag der Arbeit ist daher nicht nur ein Feiertag, sondern auch eine Gelegenheit, über die Bedeutung von Arbeit nachzudenken und sich für bessere Arbeitsbedingungen und gerechte Arbeitspolitik einzusetzen. Er erinnert uns daran, dass Arbeit nicht nur eine wirtschaftliche Notwendigkeit, sondern auch ein Menschenrecht ist, das geschützt und gewürdigt werden muss. In diesem Sinne ist der Tag der Arbeit 2024 ein Aufruf, die Werte der Arbeit zu reflektieren und sich für eine Welt einzusetzen, in der jeder Mensch die Möglichkeit hat, durch Arbeit sein volles Potenzial zu entfalten und einen Beitrag zum Gemeinwohl zu leisten. Lassen Sie uns diesen Tag nutzen, um uns für eine gerechtere und inklusivere Arbeitswelt stark zu machen. https://lnkd.in/deW2nbkU
Tag der Arbeit: Welche Bedeutung der 1. Mai heute noch hat
zdf.de
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Wann wurdet ihr das letzte Mal von einem Fremden einfach umarmt? 🫂 Bei uns kommt das regelmäßig vor, wenn wir unsere Partnerwerkstätten für Menschen mit Behinderungen besuchen. Die Menschen, die in diesen Werkstätten arbeiten, machen das nicht aus Dankbarkeit uns gegenüber, sondern einfach aus tiefster Nächstenliebe. Das überfordert auch mal den ein oder anderen neuen Mitarbeitenden, denn nicht jeder hatte schon mal so intensiven Kontakt im Arbeitskontext. 🙏 Es ist aber Teil unserer Kultur, nicht nur darüber zu reden, sondern auch die Menschen kennenzulernen, mit denen wir arbeiten und das gilt insbesondere für die Werkstättler. 🤝 Die Frage, ob die Arbeit der Werkstättler nicht auch maschinell erledigt werden könnte, begleitet uns seit Tag eins unserer Kooperationen und die Antwort ist einfach – Ja! Und es wäre auch noch kostengünstiger. Warum wir es nicht machen? Wir haben die Arbeit mit den Werkstätten schätzen gelernt, weil diese Partner ein riesiges Maß an Flexibilität und Verlässlichkeit mitbringen, mit der keine Maschine der Welt mithalten kann. Aber noch wichtiger ist für uns, wir geben Menschen einen sinnstiftenden Job und eine klare Tagesstruktur. Ohne Aufträge wie unsere hätten Millionen Menschen in Deutschland einfach gesagt, nichts zu tun. Menschen, die oftmals nicht sichtbar sind, aber großartige Talente haben. Aus einigen Kooperationen sind bereits ausgelagerte Arbeitsplätze bei uns in der Firma entstanden und so ein Beitrag zu unserem inklusiven Arbeitsumfeld. #130JahreDrAusbüttel #WirVerbinden #Familienunternehmen #Firmenjubiläum #Wundversorgung
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🍽️ „𝗝𝗲𝗱𝗲𝗿 𝘄𝗶𝗹𝗹 𝗲𝘀𝘀𝗲𝗻 𝗴𝗲𝗵𝗲𝗻, 𝗮𝗯𝗲𝗿 𝗸𝗲𝗶𝗻𝗲𝗿 𝘄𝗶𝗹𝗹 𝗱𝗲𝗻 𝗝𝗼𝗯 𝗺𝗮𝗰𝗵𝗲𝗻“ – Ein Problem, das viele Branchen betrifft. Der Arbeitskräftemangel ist schon jetzt überall spürbar. Die neue LOOKAUT Reportage-Spezial „Österreich verstehen“ setzt genau hier an und beleuchtet die zentralen wirtschaftspolitischen Herausforderungen, die Österreich aktuell beschäftigen. 🎥 Jetzt ansehen und gleich abonnieren: https://lnkd.in/efKB86SK In den ersten 4 Folgen erwarten dich: ‣ Arbeitskräftemangel – was tun? Wie gehen wir mit dem Mangel an qualifizierten Talenten um, und welche Lösungen gibt es? ‣ 4-Tage-Woche – und dann? ‣ Mehr Netto vom Brutto – aber wie? Wie wirken sich hohe Abgaben und Bürokratie auf Österreichs Wettbewerbsfähigkeit aus? ‣ Beruf und Baby – geht beides? Warum hinkt Österreich bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie hinterher und wie können wir das ändern? 🔎 Jede Folge beleuchtet diese Themen aus verschiedenen Perspektiven und zeigt auf, was getan werden muss, damit Österreich langfristig wettbewerbsfähig bleibt. #Österreichverstehen #LOOKAUT
LOOKAUT Reportage Spezial "Österreich verstehen"
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"STANDARD: Warum setzen Sie sich für eine Viertagewoche ein, wenn Sie sich selbst überhaupt nicht daran halten? Maschmeyer: Man muss hier unterscheiden. Ich glaube, dass wir in manchen Berufen mit einer Viertagewoche anfangen werden. Ich kann mich sogar noch an die Sechstagewoche erinnern. Mein Stiefvater ging damals samstags zur Arbeit und ich zur Schule. Und dann kam die Fünftagewoche ins Spiel, und es hieß, dass plötzlich die Produktion einbrechen würde, wenn einen Tag weniger gearbeitet wird. Das Gegenteil war der Fall. Wir sind aber nicht nur produktiver, sondern die Arbeit, die wir heutzutage verrichten, ist mental viel herausfordernder. Früher hatten wir zweimal in der Woche Postbesprechung, bei der wir uns angeschaut haben, was wir auf welchen Brief antworten. Heute bekommt man nach einer halben Stunde schon die zweite Mail, wenn man nicht direkt auf die erste antwortet. Diese schnelle Reaktionszeit, die dauernde Erreichbarkeit, das gab es so früher nicht. Die Viertagewoche braucht es aber vor allem in Branchen, in denen die Arbeitskräfte fehlen, also in der Pflege oder Gastronomie. Denn auch wenn es genug Menschen gibt, die voller Leidenschaft Köche oder Servicepersonal sind, gibt es auch genug Jobs, die bequemer sind. Und hier ist die Viertagewoche die Lösung. Dann sagen viele vielleicht: "Die Arbeit ist immer noch anstrengend, die Küche ist immer noch heiß und eng, aber vier Tage Arbeit und drei Tage frei – das mache ich." Die Alternative für die Betriebe ist, ihren Beschäftigten die Viertagewoche zu bieten – oder eine Nulltagewoche ohne Personal zu haben. Genauso sehe ich es bei den Pflegeberufen, die mental und körperlich enorm herausfordernd sind." https://lnkd.in/dXE5TJWR
Milliardär Maschmeyer: "Ohne Erbschaftssteuer ist das Leben eine Glückslotterie"
derstandard.at
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Unsere Arbeitsbedingungen sind nicht selbstverständlich! 8-Stunden-Tage und 2 Tage Wochenende - davon konnten die Menschen früher nur träumen. Doch sie haben sich stark gemacht und für bessere Arbeitsbedingungen gekämpft - darum hast du übrigens heute frei. Denn der 1. Mai war der Kampftag der Arbeiterbewegung. An diesem Tag streikten hunderttausende Arbeiter für bessere Arbeitsbedingungen. Und da Streiks eine besondere Art der Kommunikation sind, möchte ich diesen Tag zum Anlass nehmen, um dir 30 % Rabatt auf mein Kommunikationsseminar zu schenken. Denn hätten diese Menschen damals nicht klar und deutlich kommuniziert, was sie möchten, könnten wir unser Leben nicht so leben, wie wir es tun. Damit du die Kommunikation für dich als Führungskraft oder Selbstständige nutzen kannst, habe ich heute ein besonderes Angebot für dich: Du erhältst 30 % Rabatt auf ein Ein-Tages-Kommunikationsseminar. Melde dich bis zum 05. Mai bei mir und du erhälst deinen Rabattcode. Schreib mir einfach einen Kommentar mit “Rabattcode” oder eine Nachricht. #rabatt #tagderarbeit #kommunikation #seminar
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Meine Gedanken Tag der Arbeit – Ein Aufruf zur Besinnung Liebe Arbeitgeber Kollegen und Kolleginnen, heute feiern wir den Tag der Arbeit, ein Datum, das die unermüdliche Arbeit und die Errungenschaften aller Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer würdigt. Ich bin mir bewusst, dass nicht alle Arbeitgeber diese Sichtweise teilen, doch es ist wichtig zu erkennen, wie entscheidend jeder Beitrag ist – unabhängig von seiner Größe. Unsere gemeinsamen Anstrengungen sind es, die die Welt vorantreiben, und nicht Konflikte oder Auseinandersetzungen. Nutzen wir diesen Tag, um die Bedeutung von gerechten Arbeitsbedingungen und fairen Löhnen weltweit hervorzuheben. Es ist nicht zielführend, in Europa und insbesondere in Deutschland ständig Sparmaßnahmen zu fordern, alles schlechtzureden und dann letztendlich doch auf günstigste Produkte aus Asien zurückzugreifen. Produkte und Arbeit haben ihren Preis. Wenn wir dies nicht alle erkennen und anerkennen, stehen sowohl die Zukunft der Arbeitgeber als auch die der Arbeitnehmer in Deutschland auf dem Spiel. Lassen Sie uns daher gemeinsam nach Lösungen suchen, anstatt Probleme durch Stellenabbau, Gehaltskürzungen, Unternehmensverlagerungen aber auch teilweise überzogene Sozialleistungen und daraus resultierende Ungerechtigkeiten zu verschärfen. Wir haben noch die Möglichkeit und die Verantwortung, positive Veränderungen herbeizuführen.
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Klasse Artikel aus der NZZ über "Deutschland verliert die Lust am Arbeiten". Kann es sein, dass Deutschland sich komplett aus dem Leistungsgedanken verabschiedet hat? Kann es sein, dass die Sozialisten hier etwas nicht verstehen? Was haben die linken nur alles für einen Blödsinn auf dem Zettel! Da kann man nur den Kopf schütteln. Aber ich kenne das System noch aus meiner Schulzeit. Da investierte ich auch nur maximal, wenn überhaupt eine halbe Stunde für die Hausaufgaben und das Lernen, wollte damit aber möglichst über dem Strich eine 2 oder Note 3 haben. Es hat komischerweise nur in den wenigsten Fällen funktioniert. Minimaler Aufwand, größtmöglicher Ertrag. Schön wär´s gewesen...Aber das kennen wir ja alle. Erfolg ist - ebenso wie Leistung - das Ergebnis einer Entscheidung - und von Anstrengung! Es ist unsere Entscheidung, ob wir uns für ein leistungsloses Einkommen, die 4-Tage-Woche oder eine Work-Life-Balance, in der „Work“ kaum noch vorkommt, entscheiden. Aber dann müssen wir mit der Konsequenz leben. Und die bedeutet, dass wir in ALLEN Disziplinen - außer Faulenzen und Jammern - in der Welt weiter abrutschen werden. Und mit sinkendem Wohlstand unsere Stimme in der Welt immer weiter an Gewicht verliert. Und damit auch weniger Spielraum für Ökologie, Umwelt- und Klimaschutz bleiben. Mich interessiert Eure Meinung zu diesem Thema. Was meint Ihr?
Bloss kein Stress: Deutschland verliert die Lust am Arbeiten
nzz.ch
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Faires Gehalt für.... Nikolo und Nikola! 🤶Als erstes müssen wir festhalten: Bei den modernen Nikolos/Nikolas geht es um die Geschenke und nicht mehr um die Heiligkeit. Weiters gehen wir davon aus, dass im Hintergrund eine Nikolo GmbH (aus magischen Quellen finanziert) steht. Auch das Tagesgeschäft in Einkauf und Logistik wird wohl von anderen Rollen im Nikolo/a-Business (in Abstimmung mit den Regional-Nikolos) durchgeführt. 🤶Nikolos/as hingegen sind eine Art Figurehead. Es gibt wohl mehrere davon (schaut ja regional auch ein bisschen unterschiedlich aus), quasi Regional-VertrieblerInnen im Geschenke-Business. 🤶Im Unterschied zur Weihnachtsperson dürfte sowohl das Geschäftsmodell an sich (weniger, stärker normierte Geschenke) als auch der Verteilmechanismus (weniger direkt auf das spezifische Kind bezogene Geschenke, eher universal einsetzbarer Baukasten an kleinen, leicht zu beschaffenden Geschenken wie Schoki, Mandarinen und so) weniger Anforderungen haben. In den Fair Pay Kategorien der #Funktionsbewertung heißt das: ➡ In Sachen #Komplexität sind die Aufgaben jedes Jahr gleich, und mittelmäßig unterschiedlich. Dennoch folgen übers Jahr einige unterschiedliche Aufgaben: Als Figurehead muss er/sie bei Presseterminen genauso dabei sein wie bei der Planung der Mandarinenmenge für "seine" Kinderchen. Hier sehen wir auch, wie Komplexität bei Fair Pay operationalisiert ist: Anzahl und Länge der Tasks fließen mit ein. ➡ Bei #Kompetenzen braucht er einiges an inhaltlichen Kompetenzen. Allerdings: Seine Ansprechpartner auf kommunikativer Seite sowie die Inhalte der Kommunikation sind nur mäßig komplex. No Rocket Science here. ➡In Sachen Exekutive / Legislative sind Nikolos/as zwar sehr selbstständig, sie geben allerdings auch wenig Regeln für andere vor, z.B. auch mangels Eigenproduktion wie beim Weihnachtsmann. Mittlere Punkteanzahl hier. ➡ #Verantwortung Ein paar Punkte (wir müssen davon ausgehen, dass einzelne MA wie der Krampus / Knecht Ruprecht vom Nikolo/a mitgeführt wird). In Sachen Fachverantwortung (wenig innovationsträchtiges Fach, vermutlich keine Fachkonferenzen o.ä.) und soziale Verantwortung erhält man allerdings keine Punkte (betreut keine Kinder o.ä.). ➡ Bei den #Belastungen bekommt der Nikolo/a kaum Punkte. Unterjährig treten bei den Vorbereitungen kaum Belastungen auf, nur am 6.12. geht es ab. Und da hat er es mit kleinen, leichteren Geschenken zu tun, auch bekommt er keine unerfüllbaren Weihnachtsbriefe (also keine psychischen Belastungen). ➡Für die #Arbeitsbedingungen gibt es aufgrund der laufenden öffentlichen Exponiertheit und Beobachtung einen Stufenwert bei den negativen psychischen Arbeitsbedingungen. In Sachen Gehalt müssen wir unsere Nikolos/Nikolas also ein bisschen entzaubern: keine fantastische Höhe lautet hier der #Fairpay. Gut so, das Entzaubern von (Gehalts-)Mythen muss auch zu Weihnachten vorangehen.
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„Kommt die #Vierzigstundenwoche?“ - eine Schlagzeile aus 1931 Was für ein #Fund am Wochenende. Freunde renovieren aktuell ein altes Haus. Und in diesem wurde mit alten #Zeitungen als Dämmung gearbeitet. Soweit nichts erstaunliches - aber: Die erste #Zeitung die ich am #Boden gesehen habe stammt von 1931 „Der Grundstein“ und hatte den #Leitartikel: „Kommt die #Vierzigstundenwoche?“ Heute heißt es wohl „Kommt dir #Viertagwoche?“ Doch welche Argumente gab es 1931? Und sind sie vielleicht ähnlich oder gar gleich zu heute? - #Arbeitsintensität: sind gestiegen und Mitarbeitende müssen geschont werden um nicht zu erkranken - auch heute ein #Argument in der #Diskussion für eine #Viertagewoche - #Kosten: Sind für #Unternehmen nicht zu stämmen und daher ein bekanntes #Argument auch heute gegen die #Viertagewoche - #Pendelzeit: Eine hohe Distanz zwischen Wohn- und Arbeitsort. Wie ich finde ein neues #Argument, dass ich zumindest nicht aus den aktuellen #Diskussionen kenne - #Arbeitslosigkeit: War damals im Baugewerbe bei 6% und ein damit ein Argument von 44 Stunden auf 40 zu #kürzen - heute ein Argument Stunden zu #erhöhen Der #Artikel führ noch weitere #Argumente dafür und dagegen auf - wobei es sich gem. eigener Recherche um eine linkspolitische Zeitung handelt und entsprechend auch pro #Arbeitnehmenden und #Gewerkschaften im Kern argumentiert und damit nicht neutral abwägt. Doch eines steht fest: Die #Diskussion heute ist keine #Neue und es ist gut, dass wir #Diskutieren - denn das machen wir seit fast 100 Jahren und sollten es immer, offen und ehrlich machen - für die #bestmöglichen Lösung. Welche Argumente habt ihr pro oder contra einer #Viertagewoche? #LEP #HR #People #IdeeDesTages #Change
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2 MonateSehr hilfreich