Beitrag von Zero by DVZ

🌟 Ein herzliches Dankeschön an den Markenverband für die inspirierende Jahrestagung 2024! 🌟 Es war eine Freude, am Panel „Freiheit für Verantwortung. Was es in Gesellschaft, Wirtschaft und Politik jetzt braucht, damit die Transformation gelingt.“ teilzunehmen. Unter der Leitung von Patrick Kammerer diskutierten wir mit Verena Bentele vom VdK, Prof. Dr. Stefan Kooths und Lorenz Maroldt über die entscheidenden Schritte zur Stärkung unserer Wettbewerbsfähigkeit in Deutschland. Procter & Gamble ist fest verwurzelt in Deutschland und wir sind stolz darauf, dass viele unserer Produkte „Made in Germany“ sind. Mit über 10.000 Mitarbeitenden im DACH-Raum und Innovationszentren wie dem German Innovation Center und dem Product Supply Innovation Center in Kronberg setzen wir auf nachhaltige Fortschritte. Unsere jüngsten Projekte, wie der wiederhergestellte Bahnanschluss in Crailsheim und das vollautomatisierte Hochregallager in Euskirchen, zeigen unser Engagement für umweltfreundliche Lösungen und Investitionen in die #Zukunft. Ein wichtiger Punkt, den ich auf dem Panel betonte: Bitte kein Goldplating in Deutschland bei EU Regulation. Wir benötigen einen einheitlichen Wirtschaftsraum in der EU, ohne die Übererfüllung europäischer Standards im nationalen Recht. Markenhersteller stehen für saubere Lieferketten, doch der Mix aus verschiedenen Richtlinien und Gesetzen ist schwer zu managen. Unterschiedliche Firmengrößen und Regelungsansätze erfordern mehrere interne Systeme zur Erfüllung ähnlicher Pflichten. Gemeinsam mit unseren Partnern und dem Markenverband arbeiten wir daran, die Transformation aktiv zu gestalten und den Standort Deutschland zu stärken. #Markenverband #Transformation #Wettbewerbsfähigkeit #MadeInGermany #Nachhaltigkeit

𝗗𝗲𝗿 𝗗𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗡𝗮𝗰𝗵𝗵𝗮𝗹𝘁𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁𝘀𝗽𝗿𝗲𝗶𝘀 (𝗗𝗡𝗣) 𝗴𝗲𝗵𝘁 𝗶𝗻 𝗱𝗶𝗲𝘀𝗲𝗺 𝗝𝗮𝗵𝗿 𝗶𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝟭𝟳. 𝗥𝘂𝗻𝗱𝗲.   Damit werden die Unternehmen prämiert, die aus Sicht der Juror:innen in ihren Sektoren besonders wirksame, erfolgreiche und beispielhafte Beiträge zur nachhaltigen Transformation zeigen und die zu Vorbildern geworden sind – oder es werden sollten.   In der 2023 zum ersten Mal berücksichtigten Kategorie Veranstaltungs- und Messewirtschaft hatte sich die Messe Stuttgart gegen die anderen starken Finalisten NürnbergMesse GmbH, Hamburg Messe und Congress GmbH sowie Messe Frankfurt GmbH durchgesetzt. 🥇   Der Produktpreis als neue, zusätzliche Hauptkategorie soll in diesem Jahr auch Einzellösungen auszeichnen, um die möglichst frühe und umfassende Berücksichtigung der Nachhaltigkeit bei Design, Materialwahl und Herstellung aller Arten von Produkten in den Mittelpunkt zu rücken. Gesucht werden dazu aktuell Produkte zum Anfassen, aber auch einzelne Dienstleistungen, Systeme, Kampagnen und Initiativen.   Kennen Sie ein solches „Leuchtturm“-Produkt, das aktuelle Probleme löst und sichtbarer werden sollte? 👉 Weitere Informationen zu Voraussetzungen, Bewerbungsmöglichkeiten und -fristen stehen hier: https://lnkd.in/e_yhfuRH   Deutscher Nachhaltigkeitspreis #DNP2024 #Nachhaltigkeit #Produktpreis #Innovation #NachhaltigeZukunft #News #twtagungswirtschaft

Auszeichnung für den Rosenhof 🌹 Odendahl    Am Samstag, 5. Oktober, fand im Althoff Grandhotel Schloss Bensberg 🏯 in Bergisch Gladbach die große Gala der Familienunternehmer statt. Das Neusser Unternehmen Rosenhof Odendahl erhielt den Preis im Bereich Nachhaltigkeit. In seiner Laudatio nannte Bozidar Radner die Gründe für die erfreuliche Auszeichnung: “Im Kern sind es drei Faktoren, die aus einem ganzen Bündel von Maßnahmen rund um die Nachhaltigkeit herausstechen: Geschlossener Wasserkreislauf zur Ressourcenschonung und Vermeidung von Düngerauswaschung in den Boden, bis zu 80 Prozent Eigenversorgung mit Energie sowie 50 Prozent Torfreduktion durch Mulchen. Dadurch kann der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln deutlich reduziert werden.” 👏 Der Preis wurde ermöglicht durch das Sponsoring von Ruth Scheuvens, Systemische Hilfen Niederrhein GmbH 👍. DIE FAMILIENUNTERNEHMER sind eine politische Interessenvertretung der Familienunternehmen und den Werten Freiheit, Eigentum, Wettbewerb und Verantwortung verpflichtet. Die Mitgliedsunternehmen erwirtschaften einen Jahresumsatz von rund 460 Mrd. Euro (vgl. BIP Deutschland: rund 3.025 Mrd. Euro). Über 90 Prozent der Unternehmen in Deutschland sind inhabergeführte Familienunternehmen. Wir freuen uns über die erneute Auszeichnung eines Neusser Unternehmens. 😊 #Nachhaltigkeit #Familienunternehmen #Auszeichnung #Preisverleihung #Mittelstand #Bensberg

📈 Erfolgsgeschichte: Spar Markt Köck – wo Effizienz auf Umweltbewusstsein trifft   Der Spar Markt von Martin Köck in Kirchberg am Wechsel, geführt in dritter Generation, stand vor einer Herausforderung: Das Management von Kartonverpackungsabfällen band wertvolle Mitarbeiterressourcen und benötigte effiziente Lösungen. Die Entscheidung fiel auf die Orwak Power 3420 Ballenpresse von Interzero, eine Empfehlung, die sich durch die positive Bewertung der Spar Zentrale Salzburg bereits bewährt hatte.   🔄 Die Wende durch Interzero   Mit der Installation des Orwak Power 3420 veränderte sich der Umgang mit Verpackungsabfällen grundlegend. Mitarbeiter konnten sich wieder auf den Kundenservice konzentrieren, während die Presse für eine effiziente, platzsparende und umweltfreundliche Entsorgung sorgt. Die kompakten Ballen reduzieren nicht nur den Platzbedarf, sondern auch die CO₂-Emissionen durch optimierten Transport.   ✅ Messbarer Erfolg: Zufriedene Mitarbeiter und nachhaltiger Betrieb   Die Investition in die Ballenpresse erwies sich als Volltreffer: Die Mitarbeiterzufriedenheit stieg, der Betrieb wurde nachhaltiger, und die Sauberkeit sowie Hygiene im Markt verbesserten sich deutlich. Martin Köck bestätigte, dass die Presse eine der wichtigsten Investitionen für das Unternehmen darstellt und lobt die durchwegs positive Erfahrung mit Interzero.    Diese Partnerschaft zwischen dem Spar Markt Köck und Interzero steht beispielhaft für die erfolgreiche Verbindung von betrieblicher Effizienz und Nachhaltigkeit.   #Interzero #Spar #Kreislaufwirtschaft #Partnerschaft 🌟

Hamburg steht vor großen Herausforderungen, insbesondere im Hafen. Das bestätigt auch die jetzt veröffentlichte Studie von Hafen- und Logistikexperte Prof. Dr. Jan Ninnemann von der HSBA. Das Gutachten haben wir von Hamburg Vor zur Welt in Auftrag gegeben und wurde in dieser Woche im Maritimen Museum vorgestellt. Von der Initiative mit dabei waren Dr. Joachim Seeler und Prof. Götz T. Wiese, sowie der WELT-Journalist Olaf Preuß. Das Urteil von Prof. Ninnemann ist ernüchternd: Der Hamburger Hafen hat in den letzten Jahren dramatisch an Wettbewerbsfähigkeit verloren. Wir von Hamburg Vor zur Welt meinen, es gibt ein Strategiedefizit. Seit etwa 15 Jahren fehlt eine klare Agenda für die Zukunft. Dies ist nicht nur ein Problem für unsere Hafenwirtschaft, es betrifft die gesamte Region. Der Hafen erwirtschaftet mindestens 10 % des Bruttoinlandsproduktes der Stadt, in der Region haben bis zu 150.000 Menschen dadurch Arbeit. Der Hafen ist übrigens der größte Arbeitgeber für Schleswig Holstein, der zweitgrößte für Niedersachsen, nach VW und mit einer überragenden Bedeutung für die Wirtschaft unserer Stadt.“ Hamburg Vor zur Welt glaubt an den Hafen. Das wurde bei der Vorstellung des Ninnemann-Gutachtens noch einmal deutlich hervorgehoben. Es ist nicht nur der größte Hafen der Industrienation Deutschland. Er spielt eine entscheidende Rolle in unserer Wirtschaft und ist gleichzeitig das größte, zusammenhängende Gewerbegebiet. Wir wollen den Hafen weiterentwickeln, so Götz Wiese. Ein Ansatz ist das Konzept der Reallabore, die auch das BMWK fördert. Dadurch kommen innovative, forschungsintensive Unternehmen in den Hafen. Gerade für Startups muss gelten: „Innovate first, regulate second.“ Wir wollen die regulatorischen Hürden herabsetzen, nach dem Motto: „Was irgendwo in Europa geht, muss auch in Hamburg funktionieren dürfen.“ Das Gutachten steht ab sofort unter www.hamburgvorzurwelt.de zum Download bereit. Hariolf Wenzler Dalia Das Friedrich Kley Dr. Nikolas Hill Jörg Dräger Johanna von Eben-Worlée Internationales Maritimes Museum Hamburg

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🌍 Nachhaltigkeit als Zukunftsstrategie: Best Practice bei Tillmann Verpackung Schmalkalden GmbH 🌱 Am Mittwoch beim ThEx Zukunftswirtschaft Thüringen wurde klar: Nachhaltigkeit ist kein Trend, sondern ein Wettbewerbsvorteil! Christian Schild von Tillmann Verpackung Schmalkalden GmbH zeigte eindrucksvoll, wie eine durchdachte Nachhaltigkeitsstrategie nicht nur die Umwelt schützt, sondern auch das Unternehmen stärkt. Die wichtigsten Punkte aus der Veranstaltung: 1. Mehr als nur grün denken – strategisch handeln! Nachhaltigkeit ist ein echter Wettbewerbsvorteil, der uns resilienter gegen Energie- und Rohstoffkrisen macht, unsere Prozesse optimiert und unsere Marktposition stärkt. Unternehmen, die jetzt handeln, sichern sich die Pole-Position für die Zukunft. 2. Mut zur Transformation! Der Wandel erfordert Mut und kluge Entscheidungen. Unternehmen, die jetzt aktiv Veränderungen angehen und nachhaltige Prozesse etablieren, zeigen echtes Zukunftsdenken. Thüringen braucht genau diese Vorreiter, die jetzt loslegen und die Zukunft gestalten. 3. Effizienz als Schlüssel zum Erfolg! In Thüringen gibt es viele Initiativen und Förderprogramme – doch oft fehlt die zentrale Anlaufstelle. Lasst uns die Kräfte bündeln, um mit weniger Bürokratie und mehr Effizienz unsere Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. Fazit: Nachhaltigkeit ist kein Kostenfaktor, sondern eine Investition in die Zukunft! Lasst uns den Wandel aktiv gestalten und von den Besten lernen. Ein herzliches Dankeschön an die Veranstalter für die hervorragende Organisation dieser wegweisenden Veranstaltung! 🙏 #Nachhaltigkeit #Zukunftsgestaltung #BestPractice #ThExZukunftswirtschaft #Effizienz #Transformation #Wettbewerbsvorteil

Gemeinsam Horizonte öffnen – Branchenvielfalt & Zusammenarbeit ist Motor für Wettbewerbsfähigkeit 💡 Unsere Stadt ist der Heimathafen für eine bemerkenswerte Branchenvielfalt, die ein wesentlicher Motor für Innovation und Wettbewerbsfähigkeit ist. Die Stadt Hamburg verfolgt schon seit vielen Jahren eine ambitionierte Innovations- und Clusterpolitik, um Wissenstransfer und Innovationen zu fördern und die Hamburger Zukunftsfelder weiterzuentwickeln. Die erfolgreiche branchenübergreifende Zusammenarbeit macht Hamburg zu einem herausragenden Wirtschaftsstandort. Der aktuelle Jahresbericht des Cross-Cluster Space Hamburg identifizierte daraus Effekte wie 📈 Überdurchschnittliches Beschäftigungs- und Wirtschaftswachstum 📈 Talentförderung und Magnetwirkung 📈 Gesteigerte Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit Der Jahresbericht bietet einen umfassenden Überblick über sämtliche Aktivitäten der Cluster in 2023. Auch die zahlreichen Maßnahmen der LIHH, als Logitikcluster, könnt ihr hier nochmal nachlesen: https://lnkd.in/e5cH9J53

🌍 Nachhaltigkeit als Zukunftsstrategie: Best Practice bei Tillmann Verpackung Schmalkalden GmbH 🌱 Am Mittwoch beim ThEx Zukunftswirtschaft Thüringen wurde klar: Nachhaltigkeit ist kein Trend, sondern ein Wettbewerbsvorteil! Christian Schild von Tillmann Verpackung Schmalkalden GmbH zeigte eindrucksvoll, wie eine durchdachte Nachhaltigkeitsstrategie nicht nur die Umwelt schützt, sondern auch das Unternehmen stärkt. Die wichtigsten Punkte aus der Veranstaltung: 1. Mehr als nur grün denken – strategisch handeln! Nachhaltigkeit ist ein echter Wettbewerbsvorteil, der uns resilienter gegen Energie- und Rohstoffkrisen macht, unsere Prozesse optimiert und unsere Marktposition stärkt. Unternehmen, die jetzt handeln, sichern sich die Pole-Position für die Zukunft. 2. Mut zur Transformation! Der Wandel erfordert Mut und kluge Entscheidungen. Unternehmen, die jetzt aktiv Veränderungen angehen und nachhaltige Prozesse etablieren, zeigen echtes Zukunftsdenken. Thüringen braucht genau diese Vorreiter, die jetzt loslegen und die Zukunft gestalten. 3. Effizienz als Schlüssel zum Erfolg! In Thüringen gibt es viele Initiativen und Förderprogramme – doch oft fehlt die zentrale Anlaufstelle. Lasst uns die Kräfte bündeln, um mit weniger Bürokratie und mehr Effizienz unsere Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. Fazit: Nachhaltigkeit ist kein Kostenfaktor, sondern eine Investition in die Zukunft! Lasst uns den Wandel aktiv gestalten und von den Besten lernen. Ein herzliches Dankeschön an die Veranstalter für die hervorragende Organisation dieser wegweisenden Veranstaltung! 🙏 #Nachhaltigkeit #Zukunftsgestaltung #BestPractice #ThExZukunftswirtschaft #Effizienz #Transformation #Wettbewerbsvorteil

ZEIT Artikel zur Gemeinwohl-Bilanzierung der Kölschbrauerei Malzmühle 🙏 Wunderbar, dass der von der Stadt Köln und KölnBusiness Wirtschaftsförderung initiierte Gemeinwohl-Prozess, den Gemeinwohl-Beraterin Martina Dietrich mit der Brauerei zur Malzmühledurchführt, in diesem ZEIT ONLINE Artikel beschrieben wird. 👍 Sehr gut auch, dass die ZEIT die verschiedenen Perspektiven, Sichtweisen und auch Handlungsnotwendigkeiten sehr differenziert beleuchtet. Zwei von der Zeit veröffentliche Sätze sind so aber nicht korrekt: 👉 ZEIT Fehler Nr. 1: Gemeinwohl statt Gewinn In der Gemeinwohl-Ökonomie geht es darum, eine soziale Marktwirtschaft zu praktizieren, die den Namen auch verdient. Und daher geht es in der Gemeinwohl-Ökonomie für Unternehmen natürlich auch darum, Gewinn zu erwirtschaften. Sonst wäre das Unternehmen nicht nachhaltig, da es auf kurz oder lang Insolvenz anmelden müsste. 👉 ZEIT Fehler Nr. 2: Ethische Ideale treffen auf unternehmerische Realität Die Werte der Gemeinwohl-Ökonomie sind weniger ethische Ideale, sondern bringen vielmehr eine extrem wichtige langfristige Perspektive in die Ökonomie, die rein monetär getriebene Wirtschaftsmodelle vermissen lassen. Und eben dieses Fehlen einer langfristigen Perspektive der aktuellen Wirtschaftssysteme führt zu den starken sozialen Verwerfungen, die uns bedauerlicher Weise die AxD bescheren, und zum Klimawandel, der unser Überleben auf diesem Planeten in gefährdet. ‼️ Das Menschenwürde, Solidarität und Mitbestimmung keine ethischen Ideale sind, sondern elementare Rahmenbedingungen, die erst erfolgreichen Klimaschutz bei sozialem Frieden ermöglichen, zeigt das The Club of Rome und Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH Buch „Earth for All – Deutschland“ sehr präzise auf. Fazit: Ein spannender Artikel und lesenswerter ZEIT Artikel mit ein paar elementaren Recherche- und Denkfehlern. ⁉️ Wie findet Ihr den Artikel? Wie ist Eure Sicht auf das Thema? https://lnkd.in/eEG4Cvjj