🔔 𝗦𝘁𝗲𝘂𝗲𝗿𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗔𝗻𝗿𝗲𝗶𝘇𝗲 𝗳ü𝗿 𝗪𝗼𝗵𝗻𝘂𝗻𝗴𝘀𝗯𝗮𝘂 𝗺𝗶𝘁 𝗙𝗿𝗮𝗴𝗲𝗻 𝘇𝘂𝗺 𝗔𝗴𝗿𝗮𝗿𝗱𝗶𝗲𝘀𝗲𝗹 𝘃𝗲𝗿𝗯𝗶𝗻𝗱𝗲𝗻? 𝗡𝗶𝗰𝗵𝘁 𝘀𝗼 𝗴𝘂𝘁! 🚨 Das Ifo-Geschäftsklima im #Wohnungsbau ist auf ein Rekordtief gesunken. Alarmierend, findet die #Immobilienwirtschaft. 💬 „Dieser finstere Trend sollte auch bei der Debatte über das #Wachstumschancengesetz nicht unbeachtet bleiben“, sagt ZIA-Präsident Dr. Andreas Mattner. „Es braucht jetzt zwingend steuerliche Anreize, damit die Branche wieder auf Touren kommen kann.“ Aus Sicht des #ZIA ist ein „Junktim mit der Frage des Agrardiesels nicht zielführend“, so der ZIA-Präsident. Denn so würden „dringend notwendige Wohnungen in Deutschland gegen einen anderen Bereich der #Daseinsvorsorge ausgespielt.“ 🔗 Link zur #Pressemitteilung: https://lnkd.in/d5gE9sEQ #degressiveafa #wohnungsmangel
Beitrag von ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss e.V.
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🔔 𝗕𝗮𝘂𝗴𝗲𝗻𝗲𝗵𝗺𝗶𝗴𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻: „𝗘𝘀 𝘃𝗲𝗿𝗳𝗲𝘀𝘁𝗶𝗴𝘁 𝘀𝗶𝗰𝗵 𝗹𝗲𝗶𝗱𝗲𝗿 𝗲𝗶𝗻 𝗡𝗲𝗴𝗮𝘁𝗶𝘃-𝗧𝗿𝗲𝗻𝗱“ 16 800 Wohnungen wurden diesen Januar genehmigt – 23,5 Prozent weniger als im Januar 2023 (Statistisches Bundesamt (Destatis) ). Sie belegen aus Sicht der #Immobilienwirtschaft einmal mehr die Notwendigkeit zu schnellen politischen Veränderungen. 🕝 💬 #ZIA-Präsident Dr. Andreas Mattner betonte, dass jetzt „nicht Resignation, sondern neuer Mut und neue Entschlossenheit gefragt“ seien. Und: Am Freitag, mit der Entscheidung zum #Wachstumschancengesetz, gilt es vonseiten der Länder, Farbe zu bekennen. Es zeige sich, „ob die Politik verstanden hat, dass Deutschland die Kurve kriegen muss“, so Mattner. Hier sind dem ZIA besonders steuerliche Anreize („degressive AfA“) wichtig. Auch ein temporärer Verzicht auf die #Grunderwerbsteuer und kommunale Abschöpfungen wären aus Sicht der Immobilienwirtschaft jetzt fällig. 🔗 Hier geht es zur #Pressemitteilung: https://lnkd.in/dDu37NnP #degressiveafa
Alle Monate wieder ein Rückgang bei den Baugenehmigungen für Wohnraum? Immobilienwirtschaft: „Diese Woche zeigt sich, ob die Politik verstanden hat, dass Deutschland die Kurve kriegen muss“ | ZIA
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🏗️ Neues Baupaket der Bundesregierung: Ein Schritt in die richtige Richtung! Steigende Energie- und Materialpreise, hohe Lohnkosten, sinkende Auftragszahlen, hohe Zinsen und strikte Kreditregelungen: Die Baubranche steht vor enormen Herausforderungen. Als wichtiger Konjunkturmotor mit 23 Mrd. Euro Bruttowertschöpfung und 310.000 Beschäftigten in 40.000 Betrieben ist die Situation besonders besorgniserregend. Einbrüche im privaten Neubau, im großvolumigen Wohnbau sowie bei Sanierungen deuten auf langfristige Auswirkungen für die Wohnsituation und die Wirtschaft unserer Mitgliedsbetriebe hin. 🏡 Das Baupaket der Bundesregierung bringt einen sinnvollen Impuls: Wir begrüßen die vorgestellten Maßnahmen, die einen wesentlichen Beitrag zur Schaffung und Sanierung von Wohnraum leisten und konjunkturelle Impulse setzen. Insgesamt spiegelt das Paket in wesentlichen Teilen die Forderungen der Sozialpartner, wie etwa die Abschaffung von Nebengebühren und die Möglichkeit zinsbegünstigter Wohnbaudarlehen, wider. #Bauwirtschaft #Baupaket #LeistbaresWohnen
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Eine illustre Runde ist das schon, dieses „Bündnis Wohnungsbau“. Heterogenität ist noch untertrieben, besteht es doch aus gewinn- und nicht gewinnorientierter #Bauwirtschaft, Gewerkschaften und auch dem Mieterbund. Also zumindest schon einmal keine Hedge-Fonds-Runde, deren Intentionen sicherlich vorschnell kritisch hinterfragt werden würde. Auf dem „Wohnungsbau-Tag“ vergangene Woche wurde durch dieses Bündnis zunächst der Status Quo beschrieben: der Rückgang im #Neubau treffe die gesamte #Wirtschaft, der Fehlbestand von 800.000 #Wohnungen berge sozialen Sprengstoff und die kommenden Jahre würden noch schlimmer als das aktuelle. Anschließend wurde die Forderung nach einer #Sonderförderung von 23 Milliarden Euro formuliert. Diese solle in einem Umfang von 15 Milliarden auf den sozialen #Wohnungsbau entfallen und ca. 100.000 neue Wohnungen schaffen. Die restlichen acht Milliarden sollen 60.000 „bezahlbare“ Wohnungen auf dem freien Markt ermöglichen. Die im Anschluss sprechende #Bundesbauministerin #Geywitz lehnte dies postwendend ab. Es könne nicht „alles was gebaut wird gefördert werden“. Die Ministerin verwies auf digitale Verfahren und Vereinfachungen bei dem „Gebäudetyp E“. Auch würde es Erleichterungen bei Lärmschutz und dem Dachausbau geben. Bemerkenswert war in diesem Zusammenhang auch der Hinweis von Bundeswirtschaftsminister Habeck, der ein Abkühlen der Wirtschaft als „geplant“ beschrieb. Nur so könne die Inflation eingebremst werden. Fraglich bleibt nun nur, inwiefern die #Immobilienbranche noch „einbremst“ oder schon im Rahmen eines Auffahrunfalls einen wirtschaftlichen Totalschaden erlitten hat. #kpcBerlin #Politikberatung #Beratung #Consulting #Politik #Immobilien #Immobilienwirtschaft #Immobilienpolitik #RealEstate #Wohnungen #Wohnungswirtschaft #Bau #Baupolitik #Baukrise #Wohnungsbau #Wohnungsbaukrise #Krise
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Eine illustre Runde ist das schon, dieses „Bündnis Wohnungsbau“. Heterogenität ist noch untertrieben, besteht es doch aus gewinn- und nicht gewinnorientierter #Bauwirtschaft, Gewerkschaften und auch dem Mieterbund. Also zumindest schon einmal keine Hedge-Fonds-Runde, deren Intentionen sicherlich vorschnell kritisch hinterfragt werden würde. Auf dem „Wohnungsbau-Tag“ vergangene Woche wurde durch dieses Bündnis zunächst der Status Quo beschrieben: der Rückgang im #Neubau treffe die gesamte #Wirtschaft, der Fehlbestand von 800.000 #Wohnungen berge sozialen Sprengstoff und die kommenden Jahre würden noch schlimmer als das aktuelle. Anschließend wurde die Forderung nach einer #Sonderförderung von 23 Milliarden Euro formuliert. Diese solle in einem Umfang von 15 Milliarden auf den sozialen #Wohnungsbau entfallen und ca. 100.000 neue Wohnungen schaffen. Die restlichen acht Milliarden sollen 60.000 „bezahlbare“ Wohnungen auf dem freien Markt ermöglichen. Die im Anschluss sprechende #Bundesbauministerin #Geywitz lehnte dies postwendend ab. Es könne nicht „alles was gebaut wird gefördert werden“. Die Ministerin verwies auf digitale Verfahren und Vereinfachungen bei dem „Gebäudetyp E“. Auch würde es Erleichterungen bei Lärmschutz und dem Dachausbau geben. Bemerkenswert war in diesem Zusammenhang auch der Hinweis von Bundeswirtschaftsminister Habeck, der ein Abkühlen der Wirtschaft als „geplant“ beschrieb. Nur so könne die Inflation eingebremst werden. Fraglich bleibt nun nur, inwiefern die #Immobilienbranche noch „einbremst“ oder schon im Rahmen eines Auffahrunfalls einen wirtschaftlichen Totalschaden erlitten hat. #kpcBerlin #Politikberatung #Beratung #Consulting #Politik #Immobilien #Immobilienwirtschaft #Immobilienpolitik #RealEstate #Wohnungen #Wohnungswirtschaft #Bau #Baupolitik #Baukrise #Wohnungsbau #Wohnungsbaukrise #Krise
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Das Ifo-Institut rechnet mit noch weniger Wohnungsneubauten in Deutschland Wie eigentlich voraussehbar trübt sich der Wohnungsbau in Deutschland weiter ein. In der Konsequenz explodieren diesbezüglich u.a. in München die Wohnungsmieten weil der stetige Zuzug nach München und die steigende Nachfrage nach Wohnraum auf ein immer geringeres Angebot treffen. Neubaumieten von über 30 €/m2 im normalen Wohnsegment sind keine Besonderheiten mehr in München. Ähnliche Entwicklungen erfolgen im Bürosegment wo Mieten von bis zu 65 €/m2 BGF in München abgeschlossen werden. Die zunehmenden Regulierungen wie u.a. SOBON - Sozialgerechte Bodennutzung, sektoraler Bebaungsplan und Aufteilungseinschränkungen in München sowie die erhöhten Zinsen scheuen Bauherrn, Bauträger und Projektentwickler neue Wohnungsprojekte zu initiieren oder zu starten. Den einen oder anderen Wohnungsbauträger hat die aktuelle Marktsituation leider bereits in die Knie gezwungen und verschwindet damit wahrscheinlich ganz vom Markt. Konsequenz ist das durch die weiter steigende Nachfrage nach Wohnraum und der wieder fallenden Zinsen einserseits sowie andererseits der Ausfall von Bauträgern und der massiven Angebotsreduzierung das Verhältnis zwischen Angebot und Nachfrage weiter divergiert. Der Investmentmarkt hat hier bereits reagiert und insbesondere im Bereich der gebrauchten Wohnimmobilien und der Forwarddeals steigen Umsätze und Preise in München und Umland wieder an. Wir haben uns deshalb entschieden im Wohnungsneubau wie auch im Bürobereich neue Projekte zu starten um der steigenden Flächennachfrage entgegenzukommen. Wir denken jetzt ist genau der richtige Zeitpunkt dafür. #RockCapitalGroup #RockCapital #Inflation #Zinssenkung #EZB #FED #Opportunitäten #ShoppingTime #münchen #muenchen #heutediezukunftgestalten #immobilien #eigentumswohnung #bayern #inflationsschutz #kapitalanlage #wohnungzukaufen #wohnung #architektur #eigentum #eigentumswohnung #architecture #realestate #investment #kapitalanlage #altersvorsorge #lab #labspace #LabOffice #biotech #biotechnologie #Büroflächen #Office #biotechnology #lifescience #healthcare #Labor #Laborflächen
Wohnungsbau-Krise: Ifo-Institut rechnet mit noch weniger Neubauten in Deutschland
spiegel.de
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🏗️ 𝗡𝗲𝘂𝗲𝘀 #𝗕𝗮𝘂𝗽𝗮𝗸𝗲𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗕𝘂𝗻𝗱𝗲𝘀𝗿𝗲𝗴𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴: Ein Schritt in die richtige Richtung! Steigende Energie- und Materialpreise, hohe Lohnkosten, sinkende Auftragszahlen, hohe Zinsen und strikte Kreditregelungen. Die Baubranche steht vor enormen Herausforderungen. Als wichtiger Konjunkturmotor mit 23 Mrd. Euro Bruttowertschöpfung und 310.000 Beschäftigten in 40.000 Betrieben ist die Situation besonders besorgniserregend. Einbrüche im privaten Neubau, im großvolumigen Wohnbau sowie bei Sanierungen deuten auf langfristige Auswirkungen für die Wohnsituation und die Wirtschaft unserer Mitgliedsbetriebe hin. 🏡 Das Baupaket der Bundesregierung bringt einen sinnvollen Impuls: Wir begrüßen die von der Bundesregierung vorgestellten Maßnahmen, die einen wesentlichen Beitrag zur Schaffung und Sanierung von Wohnraum leisten und konjunkturelle Impulse setzen. Diese Maßnahmen erleichtern vielen Menschen den Zugang zu leistbarem Wohnraum und stärken die Bauwirtschaft. Insgesamt spiegelt das Paket in wesentlichen Teilen die Forderungen der Sozialpartner, wie etwa die Abschaffung von Nebengebühren und die Möglichkeit zinsbegünstigter Wohnbaudarlehen, wider. #Bauwirtschaft #LeistbaresWohnen
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🏠 Deutschland verfehlt seine Neubauziele deutlich. Experten gehen davon aus, dass sich die Lage in den nächsten Jahren weiter verschärfen wird. Je nachdem, wen man so fragt, kommt man bei Prognosen von etwa 200.000 bis 250.000 neuen #Wohnungen pro Jahr raus. Zum Vergleich: Eigentlich will die Politik jedes Jahr 400.000 neue Einheiten. 😠 Wenn es nach NRW-Bauministerin Ina Scharrenbach (CDU) geht, dann sitzen die Hauptverantwortlichen dieser Misere auf der Regierungsbank: „Die Baukrise ist in weiten Teilen auf Bundesebene politisch verursacht,“ sagte sie im WirtschaftsWoche-Interview. Das Heizungsgesetz, die hohen energetischen Ansprüche beim #Neubau und das Hin und Her in der Förderpolitik hätten Investoren verschreckt. 🤔 Auch bei vielen Reformen packe die Bundesregierung die Probleme nicht richtig an. Ein großer Hoffnungsschimmer der Hashtag #Baubranche ist der Gebäudetyp E, mit dem #Bauen einfacher und günstiger werden soll. Die Politik treibt ihn voran - allerdings packe sie den Kern nicht ab, nämlich die Haftungsfragen. Die CDU-Politikerin Scharrenbach sagt: "Die Regierung hat nicht verstanden, wie Deutschland tickt." ✍ Das komplette Interview gibt's hier: https://lnkd.in/eqpmvc6P ❓ Was meinen Sie: Hat Frau Scharrenbach Recht und die Ampel ist schuld an der Baukrise - oder sind die Ursachen doch viel mehr den gestiegenen Zinsen und Baukosten geschuldet? #Immobilien #Wohnungsbau #Immobilienwirtschaft #Immobilienbranche #realestate
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Düstere Aussichten für einen der wichtigsten Wirtschaftssektoren unseres Landes. Aber auch für Mieter bedeutet es, dass Wohnraum weiterhin knapp bleiben wird. Was können wir tun? Was kann unsere Bundesregierung tun? Bisher wird viel diskutiert und getrauert. Aber wo sind die Lösungsansätze?
Wohnungsbau: Prognose 2026 sieht Einbruch um 40 Prozent voraus
manager-magazin.de
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🔔 #ZIA 𝘇𝘂𝗺 #Jahreswirtschaftsbericht: 𝗭𝘂𝘃𝗲𝗿𝘀𝗶𝗰𝗵𝘁 𝘂𝗻𝘁𝗲𝗿 𝗩𝗼𝗿𝗯𝗲𝗵𝗮𝗹𝘁 Die #Immobilienwirtschaft wertet es als ein starkes Signal, dass die Bundesregierung das Schaffen von #Wohnraum im Jahreswirtschaftsbricht ausdrücklich als zentrales Handlungsfeld benennt. 💪 💬 „Das Thema Wohnen bekommt endlich das Gewicht, das es dringend braucht“, kommentiert ZIA-Präsident Dr. Andreas Mattner. „Jetzt geht es darum, dass die #Bundesregierung durch schnelle und mutige Taten die starken Bekenntnisse besiegelt.“ Weiter: „Es ist an der Zeit, dass auch die Bundesländer ihrer Verantwortung für mehr Wohnraum gerecht werden. Ein temporärer Verzicht auf die #Grunderwerbsteuer oder kommunale Abschöpfungs-Modelle beim #Wohnungsbau wären entscheidende Schritte.“ Der ZIA hält es für zwingend, dass von Seiten der Länder die vom Bund gewünschten steuerlichen Anreize („degressive AfA“) nicht verhindert werden. „Wohnungsfragen dürfen im #Wachstumschancengesetz nicht an sachfremde Fragen gekoppelt werden“, sagt Mattner. Das Thema steht am heutigen Mittwoch im #Vermittlungsausschuss an. 🔗 Link zur #Pressemitteilung: https://lnkd.in/dNrtBSpN #wohnungsmangel #degressiveafa
Immobilienbranche zum Jahreswirtschaftsbericht: „Das Thema Wohnen bekommt endlich das Gewicht, das es dringend braucht“/ „Jetzt sollten die Länder ihrer Verantwortung gerecht werden“ | ZIA
zia-deutschland.de
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Jetzt sollte auch wirklich jede/r verstanden haben. Wir haben in Deutschland ein echtes Wohnungsproblem, das sich überall, vor allem aber im Land Berlin, besonders extrem zeigt. Das #Frühjahrsgutachten der Immobilienweisen des ZIA German Property Federation zeigt zum einen ungeschönt die prekäre Lage des Wohnungsbausektors und zum anderen die Werkzeuge der Politik (Vereinfachung des Genehmigungsverfahrens zur Beschleunigung von seriellem und modularem Bauen, Verzicht auf Grunderwerbsteuer, Schaffung steuerlicher Anreize für den Neubau, um nur einige zu nennen), einzugreifen und die Grundlagen für den Wohnungsbau massiv zu verbessern. Jetzt ist daher politisches Handeln angesagt, wie es auch der Präsident des ZIA ,Dr. Andreas Mattner, zu Recht einfordert. Was auf Berliner Ebene auch (endlich!) richtigerweise angestoßen wurde, ist eine strukturierte Ermittlung und Identifizierung des innerstädtischen Flächenpotentials für den Wohnungsbau. Der nächste Schritt muss die konsequente Nutzung dieser Flächenpotentiale sein. Der #step2030 geht daher in die richtige Richtung! #zia #frühjahrsgutachten #bauenbauenbauen #step2030 #flächenpotentialenutzen
🔔 #ZIA 𝘇𝘂𝗺 #Jahreswirtschaftsbericht: 𝗭𝘂𝘃𝗲𝗿𝘀𝗶𝗰𝗵𝘁 𝘂𝗻𝘁𝗲𝗿 𝗩𝗼𝗿𝗯𝗲𝗵𝗮𝗹𝘁 Die #Immobilienwirtschaft wertet es als ein starkes Signal, dass die Bundesregierung das Schaffen von #Wohnraum im Jahreswirtschaftsbricht ausdrücklich als zentrales Handlungsfeld benennt. 💪 💬 „Das Thema Wohnen bekommt endlich das Gewicht, das es dringend braucht“, kommentiert ZIA-Präsident Dr. Andreas Mattner. „Jetzt geht es darum, dass die #Bundesregierung durch schnelle und mutige Taten die starken Bekenntnisse besiegelt.“ Weiter: „Es ist an der Zeit, dass auch die Bundesländer ihrer Verantwortung für mehr Wohnraum gerecht werden. Ein temporärer Verzicht auf die #Grunderwerbsteuer oder kommunale Abschöpfungs-Modelle beim #Wohnungsbau wären entscheidende Schritte.“ Der ZIA hält es für zwingend, dass von Seiten der Länder die vom Bund gewünschten steuerlichen Anreize („degressive AfA“) nicht verhindert werden. „Wohnungsfragen dürfen im #Wachstumschancengesetz nicht an sachfremde Fragen gekoppelt werden“, sagt Mattner. Das Thema steht am heutigen Mittwoch im #Vermittlungsausschuss an. 🔗 Link zur #Pressemitteilung: https://lnkd.in/dNrtBSpN #wohnungsmangel #degressiveafa
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