HVO100 - Große Neuigkeiten für umweltbewusste Fahrer! Nach einiger Verwirrung bezüglich der Einführung von HVO100 scheint der Weg für die Einführung des umweltfreundlichen Diesels nun doch geebnet. Denn ursprünglich sollte der Verkauf von HVO100 ab April 2024 beginnen. Doch aufgrund von Diskussionen über das Saubere-Fahrzeuge-Beschaffungs-Gesetz kam es kürzlich zu einer Verzögerung, die große Unsicherheit über den Zeitpunkt der Einführung aufkommen ließ. Grund der Debatte war unter anderem die Frage, ob im Hinblick auf die Mindestziele paraffinische Dieselkraftstoffe hinsichtlich Schadstoffemissionen überhaupt Vorteile gegenüber herkömmlichen Dieselkraftstoffen aufweisen. Am Donnerstag, dem 22. Februar 2024, hat der Bundestag das sogenannte Saubere-Fahrzeuge-Beschaffungs-Gesetz nun novelliert und künftig sollen Dieselkraftstoffe aus fossilen Quellen für die Anrechnung auf die Mindestziele des Gesetzes ausgeschlossen werden. Dies schien wohl ein unabwendbarer Schritt zu sein, um den grünen Kraftstoff endlich am Markt verfügbar zu machen. Die gute Nachricht ist: 👍🏼 Wenn alles wie geplant verläuft und der Bundesrat final am 22. März 2024 seine Zustimmung erteilt, könnte die 10. BImSchV und infolgedessen die Einführung von HVO100 noch vor dem 13. April 2024 erfolgen. Freuen wir uns auf eine umweltfreundlichere Zukunft auf unseren Straßen! 🌿🚗 Für mehr Details lesen Sie hier: https://lnkd.in/d57ZhmQY #HVO100 #umweltschutz #nachhaltigkeit #klimaschutz #efuels #HVO #XtL #synthetischekraftstoffe #efuels #biodiesel #tanken #diesel #endlich
Beitrag von Zieglmeier Tankhandel & Vermietung von Lagertanks
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"(...) Verkehrsminister Volker Wissing nannte die Freigabe von HVO 100 einen "wichtigen Schritt für mehr Klimaschutz im Verkehr". Der Kraftstoff sei besonders hochwertig und nachhaltig. Aus Abfall- und Reststoffen produziertes HVO könne die CO2-Emissionen gegenüber fossilem Diesel um mehr als 90 Prozent reduzieren, sagte der FDP-Politiker. "Der Kraftstoff hat sich in der Praxis bewährt, ist in industriellem Maßstab verfügbar und für moderne Dieselmotoren grundsätzlich geeignet." HVO 100 könne einen wirksamen Beitrag leisten, um die Emissionen in der Bestandsflotte zu reduzieren. (...)" Quelle und mehr auf 👉 https://lnkd.in/ew-7CkkT #technologieoffenheit #technologiefreiheit #pflanzenöl #kraftstoff #fdp #volkerwissing
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Der Bundestag hat am 22. Februar der Änderung des Saubere-Fahrzeuge-Beschaffungs-Gesetzes zugestimmt. Mit dieser Gesetzesänderung werden erstmals verbindliche Mindestziele für emissionsarme und -freie Pkw sowie leichte und schwere Nutzfahrzeuge bei öffentlichen Auftragsvergaben festgelegt. Eine bedeutende Neuerung ist die Einführung von HVO100. Diese Änderung ermöglicht die Verwendung von paraffinischen Dieselkraftstoffen in Reinform (z. B. HVO100) und stellt sicher, dass diese Kraftstoffe nicht aus fossilen Quellen oder kritischen biologischen Rohstoffen wie Palmöl gewonnen werden. Die endgültige Zustimmung des Bundesrats steht noch aus. Sollte diese bis Ende März erfolgen, könnte HVO100 ab Mitte April frei an Tankstellen erhältlich sein. HVO100 kann ohne Umbauten in vorhandenen Fahrzeugen (Euro 5/Euro 6) getankt werden und ermöglicht eine Reduzierung der CO2-Emissionen um fast 90 %. Obwohl die Kosten etwas höher sind als bei herkömmlichem Diesel (ca. 0,15 € bis 0,20 € mehr pro Liter), bieten Fahrzeuge, die mit HVO betankt sind und nicht mit fossilen Kraftstoffen vermischt werden, den Vorteil, als "sauber" gemäß dem Saubere-Fahrzeuge-Beschaffungsgesetz zu gelten. Wir werden Sie über die weiteren Entwicklungen auf dem Laufenden halten. #hvo100 #nutzfahrzeuge #busse #CO2 #emissionen #emissionsarm
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Die ersten Anfragen von Mitgliedsbetrieben haben uns hierzu bereits erreicht. Es bleibt abzuwarten, inwieweit hier die beschriebenen Mehrkosten Einfluss auf die Nutzung von HVO100 nehmen werden. Unser preissensibles Gewerb wird hier ganz genau abwägen. #hvo100 #nutzfahrzeuge #busse #CO2 #emissionen #emissionsarm
Der Bundestag hat am 22. Februar der Änderung des Saubere-Fahrzeuge-Beschaffungs-Gesetzes zugestimmt. Mit dieser Gesetzesänderung werden erstmals verbindliche Mindestziele für emissionsarme und -freie Pkw sowie leichte und schwere Nutzfahrzeuge bei öffentlichen Auftragsvergaben festgelegt. Eine bedeutende Neuerung ist die Einführung von HVO100. Diese Änderung ermöglicht die Verwendung von paraffinischen Dieselkraftstoffen in Reinform (z. B. HVO100) und stellt sicher, dass diese Kraftstoffe nicht aus fossilen Quellen oder kritischen biologischen Rohstoffen wie Palmöl gewonnen werden. Die endgültige Zustimmung des Bundesrats steht noch aus. Sollte diese bis Ende März erfolgen, könnte HVO100 ab Mitte April frei an Tankstellen erhältlich sein. HVO100 kann ohne Umbauten in vorhandenen Fahrzeugen (Euro 5/Euro 6) getankt werden und ermöglicht eine Reduzierung der CO2-Emissionen um fast 90 %. Obwohl die Kosten etwas höher sind als bei herkömmlichem Diesel (ca. 0,15 € bis 0,20 € mehr pro Liter), bieten Fahrzeuge, die mit HVO betankt sind und nicht mit fossilen Kraftstoffen vermischt werden, den Vorteil, als "sauber" gemäß dem Saubere-Fahrzeuge-Beschaffungsgesetz zu gelten. Wir werden Sie über die weiteren Entwicklungen auf dem Laufenden halten. #hvo100 #nutzfahrzeuge #busse #CO2 #emissionen #emissionsarm
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175.000+ Stimmen: Es gibt zwar heute gar kein beschlossen "Verbrenner Verbot" ab 2035, trotzdem war das Ergebnis der #CDU Umfrage klar: KEINE Verbrenner mehr ab 2035⚡️⚡️⚡️ Was genau ist verboten ab 2035? "In der EU dürfen ab 2035 keine neuen mit fossilem #Diesel oder #Benzin betankten Pkw mehr neu zugelassen werden. Eine Ausnahme vom Verbrenner-Verbot soll es für E-Fuels geben." Eigentlich besagt das Ergebnis der Umfrage, dass diese Ausnahe für eFuels jetzt gekippt werden muss. Folgt ihr dem CDU Deutschlands und Friedrich Merz? #eFuels machen im Verkehrssektor wenig Sinn, weil sie hohe #Emissionen verursacheb: "774 g/CO2 pro km etwa sechsmal so hohe Emissionen wie ein Auto, das herkömmlichen fossilen Diesel tankt. Mit Stand 2024 ist es nicht möglich, mit E-Fuels eine Klimaneutralität zu erreichen." Source: https://lnkd.in/eFAT3_AR #emobility #charger #charging #ev #bev #wallbox #elektromobilität #Deutschland
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Auf dem Weg zu mehr Technologieoffenheit sind synthetische Kraftstoffe wichtig, die individuelle Mobilität weiterhin ermöglichen und gleichzeitig dem Klimaschutz dienen. Dank der Initiative der Freien Demokraten dürfen Tankstellen in Deutschland nun klimaneutralen Diesel anbieten. Damit haben bestehende Verbrenner eine klimaneutrale Perspektive. Denn letztlich ist nicht der Verbrennungsmotor problematisch, sondern fossile Kraftstoffe.
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Wir brauchen eine verlässliche Politik und nicht ein Hin und Her, das vielleicht ein paar Wählerstimmen mehr bringt. Seit 1990 sind die THG-Emissionen im Verkehrssektor nahezu stabil. Prozentual zum Gesamtausstoß steigen sie allerdings, da in vielen anderen Sektoren an der Reduzierung klimaschädlicher Emissionen gearbeitet wird. Das Ziel, unsere Emissionen bis 2030 gegenüber 1990 um 65 % zu senken und bis 2045 klimaneutral zu werden, schaffen wir sicher nicht, wenn wir im Verkehrssektor nichts tun. Und was war nochmal mit HVO100 und Wasserstoff? HVO100 ist durch den Herstellungsprozess zu 80-90 % klimaneutral, sofern man davon ausgeht, dass nur genügend Rohstoffe (Altspeisefette, organische Abfälle und sonstige biogene Reststoffe) vorhanden sind, die bisher in keiner anderen Art und Weise Verwendung gefunden haben. Sollten andere Industriebranchen nun aufgrund der nicht mehr verfügbaren Rohstoffe auf z.B. Palmöl umschwenken müssen, haben wir für die Gesamtbilanz der THG-Emissionen nichts gewonnen. Daher ist HVO100 nicht die Lösung. Bei Wasserstoff hat sich inzwischen, mit Ausnahme von einigen Politikern, bereits herumgesprochen: Im Vergleich zur direkten Nutzung des regenerativ erzeugten Stroms benötigen wir 2-3 Mal so viel Energie, wenn wir am Ende mit einer Brennstoffzelle fahren wollen. Wasserstoff ist sicher nicht die Lösung für den LKW- oder Individualverkehr. Für andere Verkehrsarten oder Industriebereiche ist Wasserstoff sicherlich eine gute Option. Meine Bitte an die Opposition: Hört auf, einfach gegen alles zu sein, und tut, was das Land und unser Planet braucht. Eure Kinder und Enkel werden euch nicht dafür danken, dass ihr besonders viele Wählerstimmen bekommen habt, sondern nur dafür, dass ihr euch für deren Zukunft einsetzt.
Söder rüttelt am Verbrenner-Aus im Lkw / Branche will Planungssicherheit - electrive.net
electrive.net
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Der HVO100, der am Dienstag an der BK-Tankstelle am Isartor eingeführt wurde, ist nicht nur fast CO2-neutral, sondern reduziert auch signifikant Stickoxide und Feinstaub. Damit setzt dieser Kraftstoff neue Maßstäbe. Dieser Startschuss bestätigt, dass nachhaltige Mobilität und Wertschätzung für bereits erforschte Technologien Hand in Hand gehen können. Der Verbrennungsmotor hat weiterhin einen Platz in unserer Stadt, bewiesen durch technische Fortschritte, die ihn sauberer und umweltfreundlicher machen.
Klimaneutraler Diesel nun in München: Ist diese Tanksäule die Zukunft?
abendzeitung-muenchen.de
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Es ist vollbracht 🍻 #HVO100 goes Deutschland Daß ich das noch erleben darf. Was haben sich Schulze/Flasbarth, Lemke, Resch, Kemfert, Quaschning, Fichtner, PIK, Agora, DUH, T&E uva abgestrampelt, verhindert, Nebelkerzen gezündet und tendenzielle Charts verbreitet. DENNOCH: HVO100 ist jetzt endlich auch in Deutschland freigegeben und darf offiziell (bisher nur unterm Radar) an die Tankstellen. Ab Mitte April wird der umweltfreundliche Spirit nach und nach verfügbar sein. In Italien waren es in 2023 über tausend Tankstellen innerhalb weniger Monate. Klimaschutz kann man tanken: Mit #HVO100 im Tank mutiert der vermeintliche Stinkerdiesel zum klimafreundlichen Saubermann. Nur durch die richtige Tankfüllung ❤️ Ohne Neukauf. Ohne Umrüstung. Ohne Subventionen. Ohne Neuemissionen für Neuproduktion. Erhaltung grauer Energie. Umweltschutz im Bestand. Also, "Feuer frei", für emissionarme Nutzung jeglicher Dieselmotoren. Sicher sein dürfte, der Gebrauchtwagenmarkt bei Dieselautos wird eine Renaissance erleben. Allen Verhinderern zum Trotz: HVO ist Realität, schon lange vorher in ganz Europa,. Doch jetzt darf endlich auch Klimaschutz stattfinden, im grünsten aller europäischen Ländern. Und bald darf Wissing eine deutliche Senkung der Emissionen im Verkehr verkünden. Blöd daran, es kostet den Steuerzahler keinen Cent ❤️
Klimadiesel: Bundesrat gibt grünes Licht
autohaus.de
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Den Preis für den Ausstieg aus dem Verbot, nach 2035 keine Verbrenner mehr zuzulassen (das Wort „Verbrennerverbot“ ist nicht präzise, auch nach 2035 werden zugelassene Verbrenner-Pkw noch fahren dürfen) werden die Autofahrer*innen zahlen und vor allem diejenigen, die Parteien gewählt haben, die sich für das Verbot des Verbots einsetzen. Dabei gilt es, das Missverständnis beim Begriff „klimaneutral“ zu korrigieren. eFuels sind alles andere als klimaneutral, bestenfalls CO2-neutral, und ich frage mich inzwischen, wie oft der Stand der Wissenschaft noch referiert werden muss, um solche Spekulationen über „klimaneutrale“ Kraftstoffe zu unterbinden. Zu den klimawirksamen und oft giftigen Stoffen und Gasen zählen u.a. Feinstaub in allen Größen, Kohlendioxid, Methan, Distickstoffoxid und Kohlenmonoxid, wobei deren Klimawirksamkeit unterschiedlich hoch ist. Ein Teil Distickstoffoxid hat die 265fache Klimawirksamkeit von einem Teil CO2, Feinstaub hat z.T die 6000fache Klimawirksamkeit. Was eFuels angeht, entsteht bei der Verbrennung im herkömmlichen Motor die gleiche Menge an Stickoxiden wie bei der Verbrennung fossiler Kraftstoffe, die Menge an toxischem Kohlenmonoxid (CO) ist dreimal größer und bei den Kohlenwasserstoffen im RDE-Messverfahren bleibt sie gleich groß. Von "Klimaneutralität" kann also keine Rede sein. Transport & Environment (T&E) kommt in einer Analyse aus dem Jahr 2021 („Magic green fuels“) zum Schluss: Wenn alle neu zugelassenen Pkw im Jahr 2020 eFuels genutzt hätten, hätte das die gleiche Umweltwirksamkeit gehabt wie wenn 50.000 ZUSÄTZLICHE, fossile Kraftstoffe tankende Autos auf Europas Straßen unterwegs gewesen wären. Zudem werden die Mengen an eFuels und deren Grundprodukte (Grüner Strom, Wasserstoff plus Zugabe von CO2) in anderen Branchen dringender gebraucht, worauf Fraunhofer ISI im April 2023 hingewiesen hat (Grundstoffchemie, Luftverkehr, Stahlsektor). „Bewertet man die Kosten für den Klimaschutz, so liegen die CO2-Vermeidungskosten bei Pkw mit eFuels in 2030 bei ca 1000 €/t CO2 und damit um den Faktor 8 bis 10 über denen der Elektromobilität. Somit gibt es aus Sicht des Staates hinsichtlich einer Klimaschutzstrategie nur wenig Gründe, eFuels bei Pkw und Lkw zu fördern.“ eFuels werden an der Tankstelle, so sie denn überhaupt in ausreichendem Maße hergestellt werden können, selbst bei Hebung aller Kostensenkungspotenziale nach Einschätzung von Fraunhofer deutlich teurer sein als fossile Kraftstoffe heute. Der Preis könnte 2050 bei 1,20 bis 3,60 € betragen, plus einem weiteren Euro Teuerungsrate zzgl. der Aufschläge für die Gewinnmarge, Vertriebsausgaben sowie Forschungs- und Entwicklungskosten. Das Verbrennerverbot zu kippen, lässt sich weder ökologisch, ökonomisch noch in irgendeiner Weise sachlich begründen. #verbrennerverbot #eFuels #zeroemission #verkehrswende #mobilitätswende Johannes Winterhagen Toralf Nitsch Florian Hohenauer Sabine Gillessen Wolfgang Jaske Prof. Dr. Maximilian Fichtner
Sollte die neue EU-Kommission das #Verbrennerverbot kippen, muss sie einen Markt für E-Fuels schaffen, um die Klimaziele im Verkehr nicht zu gefährden. Dafür gibt es zwei technische Alternativen, die ich in einem Beitrag für die Frankfurter Allgemeine Zeitung skizziere: Weg 1: Neue Autos mit Verbrennungsmotor dürfen ab dem Jahr 2035 nur noch E-Fuels tanken. Weg 2: Die EU setzt feste Quoten für E-Fuels in allen verkauften Kraftstoffen fest. Mehr dazu: https://lnkd.in/eDb9gMRe Diskussionsbeiträge sind willkommen!
Zwei Wege zum klimaneutralen Verbrennungsmotor
faz.net
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Wann verstehen wir endlich, dass die Propaganda für E-Fuels nicht zielführend ist? Wir sollten uns endlich der Herausforderung annahmen, und dafür sorgen, dass die E-Mobilität zu vernüftigen Kosten umgesetzt wird. Milliarden in die Eniwicklung von neuen Verbrennermotoren ist da wohl nicht so zeilführend.
Sollte die neue EU-Kommission das #Verbrennerverbot kippen, muss sie einen Markt für E-Fuels schaffen, um die Klimaziele im Verkehr nicht zu gefährden. Dafür gibt es zwei technische Alternativen, die ich in einem Beitrag für die Frankfurter Allgemeine Zeitung skizziere: Weg 1: Neue Autos mit Verbrennungsmotor dürfen ab dem Jahr 2035 nur noch E-Fuels tanken. Weg 2: Die EU setzt feste Quoten für E-Fuels in allen verkauften Kraftstoffen fest. Mehr dazu: https://lnkd.in/eDb9gMRe Diskussionsbeiträge sind willkommen!
Zwei Wege zum klimaneutralen Verbrennungsmotor
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