📢 Meine Überzeugung? Lebenslanges Lernen ist nicht nur eine Notwendigkeit, sondern eine Haltung, die uns ermöglicht, mit den ständigen Veränderungen in der Welt Schritt zu halten und unser Potential kontinuierlich zu entfalten. Aus diesem Grund habe ich Bildungswissenschaft studiert und versuche Weiterentwicklung in Unternehmen anzustoßen. 🎯 Mein Ziel ist es Mitarbeitenden von Unternehmen gezielt durch Qualifizierungen und Weiterbildungsangebote zu erreichen und sie somit zu befähigen in einer ständig im Wandel befindlichen Welt handlungsfähig zu sein und zu bleiben. 💡 Ich selbst bin der Überzeugung, dass wir an die Schönheit unserer Träume und die Kraft ihrer Taten glauben müssen, um Großartiges zu erreichen. Sie haben einen Geistesblitz oder eine Idee, wie Sie Ihr Unternehmen mittels Qualifizierung auf eine neue Stufe heben könnten? Schreiben Sie mir, Ihre Ideen sind unsere Triebfeder für Transformation in der Region.
Beitrag von Transformationsnetzwerk Ostwürttemberg
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Nur so ein Gedanke: Wäre es nicht sinnvoll, schon früh in der Schule zu vermitteln, dass es eine Selbstverständlichkeit ist, dass Fortschritt unsere Welt verändert? Dass Berufe verschwinden, sich verändern und neue entstehen? Feuer, Landwirtschaft, Rad, Schrift, Druckerpresse, Webstuhl, Dampfmaschine, Elektrifizierung, Automobil, Computer, erneuerbare Energien, E-Mobilität, KI... jedes Mal waren die Menschen überrascht und erschrocken über die Veränderungen. Könnte und sollte es nicht Ausdruck einer wachsenden menschlichen Intelligenz sein, aktiv die mentale Stärke und Resilienz zu entwickeln, um dem unvermeidlichen und wertvollen Wandel durch Fortschritt mit individueller und gesellschaftlicher Gelassenheit zu begegnen? Dass Neugier und ständiges Lernen dafür unerlässlich sind? Und einzusehen, dass "Berufsausbildungsabschluss", "ausgelernt", "Studienabschluss", "Lehrjahre", "Bildungsabschluss" oder "Abschlussprüfung" nach wie vor für das Gegenteil stehen?
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Absolute Zustimmung! Generell sollten Schulen keine Lernanstalten sein, sondern unsere Kinder/Enkel fit machen fürs Leben. Aber solange die Lehrpläne max. alle 20 Jahre geändert werden und im föderalen System sich jedes Land an seine eigene (politische) Agenda klammert, wird das wohl Wunschdenken bleiben. Es ist die menschliche Urangst vor Veränderung, gepaart mit Bequemlichkeit und Unwissen, die den Fortschritt ausbremst und neue Entwicklungen immer für Horrorvisionen und Verschwörungsszenarien nutzt. Tagtäglich begegnen mir solche Widerstände, wenn ich mich für flexible Arbeitsmodelle einsetze. Wir befinden uns mitten im größten Umbruch der Arbeitswelt seit der Industrialisierung und Arbeitgeber klammern sich geradezu panisch an ihren alten Modellen fest - mit Argumenten, die sich selbst längst überholt haben. #WorkLifeSynergy #NewWork
Nur so ein Gedanke: Wäre es nicht sinnvoll, schon früh in der Schule zu vermitteln, dass es eine Selbstverständlichkeit ist, dass Fortschritt unsere Welt verändert? Dass Berufe verschwinden, sich verändern und neue entstehen? Feuer, Landwirtschaft, Rad, Schrift, Druckerpresse, Webstuhl, Dampfmaschine, Elektrifizierung, Automobil, Computer, erneuerbare Energien, E-Mobilität, KI... jedes Mal waren die Menschen überrascht und erschrocken über die Veränderungen. Könnte und sollte es nicht Ausdruck einer wachsenden menschlichen Intelligenz sein, aktiv die mentale Stärke und Resilienz zu entwickeln, um dem unvermeidlichen und wertvollen Wandel durch Fortschritt mit individueller und gesellschaftlicher Gelassenheit zu begegnen? Dass Neugier und ständiges Lernen dafür unerlässlich sind? Und einzusehen, dass "Berufsausbildungsabschluss", "ausgelernt", "Studienabschluss", "Lehrjahre", "Bildungsabschluss" oder "Abschlussprüfung" nach wie vor für das Gegenteil stehen?
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❗️… und unentdeckte und nicht geförderte Talente schreiben keine Geschichten. Manche gehen sogar für immer verloren.❗️ ♟️ Jeder Mensch ist mit Begabungen und Talenten ausgestattet. Jeder in einem anderen Bereich. 💎 Es ist essenziell, diese Vielfalt zu erkennen und zu fördern, denn keiner von uns kann heute mit Sicherheit sagen, welcher dieser Talente in Zukunft uns weiterhelfen wird. Alle sind wichtig. Alle sind gleichwertig. 💯Lösungsfähigkeit ist existenziell für die Zukunft. Und darum sollte es beim Lernen gehen: ❗️kreative Lösungen für Problemstellungen zu finden❗️ und nicht wie man Inhalte perfekt wiedergibt. Es wird uns allen zugute kommen, wenn wir die triviale Frage, die längst ausgedient hat, Was möchtest du mal werden?, durch eine neue ersetzen: 🌎Was sind deine Fähigkeiten und wie können diese am besten ausgebaut und eingesetzt werden?🌎 #bildung #lernen #zukunft
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Anpassungsfähigkeit ist der Schlüssel zur Zukunft. 🗝️ Denn in einer Welt, die sich immer schneller verändert, ist es wichtiger denn je, flexibel zu bleiben. Das gilt nicht nur für uns als Einzelne, sondern auch für Organisationen. Schließlich hat sich das Lernen verändert: 📚 Fachwissen muss heute in kleinen, leicht zugänglichen Häppchen verfügbar sein. 🤝 Eine moderne Lernkultur fördert den Austausch und die Weiterentwicklung. 🚀 Unser Ziel ist eine „lernende" Sparkasse, die mit der Veränderungsgeschwindigkeit Schritt hält. Anpassungsfähigkeit ist nicht nur ein Trend, sondern der Schlüssel zur Zukunft, nicht nur am heutigen Welttag der Bildung. Was bedeutet Lernen und Anpassungsfähigkeit für Dich? Schreib es in die Kommentare! 👇
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„Man kann das Ergebnis der Entwicklung eines Menschen nicht vorhersagen. Man kann nur die Umstände herbeiführen, unter denen Menschen aufblühen.“ Sir Ken Robinson Für mich hat dieses Zitat von Sir Ken Robinson eine zentrale Bedeutung für die Rolle von Schulen, Lehrkräften und Schulleitungen. Es fordert ein grundsätzliches Umdenken im Bildungsbereich, weg von starren Erwartungshaltungen hin zu einer stärkeren Orientierung an den individuellen Bedürfnissen und Potenzialen der Lernenden/Menschen. Für Schulen muss der Schwerpunkt darauf liegen, ein Umfeld zu schaffen, das individuelles Wachstum ermöglicht. Schulen müssen daher Lernumgebungen schaffen, die sicher, inspirierend und anregend sind. Dazu gehören nicht nur die physischen Räume wie kreative Lernorte oder Rückzugsmöglichkeiten, sondern auch die gesamte Atmosphäre in der Schule. Ein Umfeld, das Neugier, Freude am Lernen und gegenseitigen Respekt fördert, schafft die Grundlage, auf der sich Kinder entfalten können. Für Lehrkräfte bedeutet dies ein anderes Rollenverständnis. Sie sind nicht nur Wissensvermittler, sondern vielmehr Begleiter, Unterstützer und Impulsgeber. Ihre Aufgabe ist es, Rahmenbedingungen zu schaffen, in denen Kinder selbstständig lernen, experimentieren und kreativ sein können. Dazu gehört, dass Lehrerinnen und Lehrer die individuellen Unterschiede ihrer Schülerinnen und Schüler (an-)erkennen und flexibel auf ihre jeweiligen Bedürfnisse eingehen. Anstatt alle nach einem einheitlichen Maßstab zu beurteilen, müssen Kinder die Möglichkeit haben, in ihrem eigenen Tempo und auf ihre eigene Art zu lernen. Schulleitungen müssen ein Umfeld schaffen, in dem Lehrkräfte ihr Potenzial voll entfalten können. Dies erfordert Offenheit, Vertrauen, Unterstützung und eine klare Wertschätzung der individuellen Stärken und Bedürfnisse. Nur in einem solchen Umfeld können auch Lehrerinnen und Lehrer selbst „aufblühen" und ihre Rolle als inspirierende und motivierende Begleiter der Lernenden ausfüllen. #schule #lernen #rahmenbedingungen
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✨ Warum tun wir das, was wir tun? ✨ Jedes Unternehmen sollte sich mit dieser Frage auseinandersetzen. Auch im Zentrum für Weiterbildung | Hochschule Emden-Leer haben wir uns intensiv mit unserem „Warum?“ beschäftigt – und eine klare Antwort gefunden. Denn für uns steht fest: Lebenslanges Lernen ist der Schlüssel zu persönlichem und beruflichem Erfolg. In unserem neuen Video zeigen wir, warum das ZFW für Menschen in Unternehmen relevant ist und wie Weiterbildung ganz praktisch dazu beitragen kann, Potenziale zu entfalten. 🎥 Wir zeigen auch, das eine gelöste Stimmung auch in Bildungseinrichtungen möglich ist - und am Ende zu einem fertigen Video und einer Message führen kann- weil wir authentisch bleiben wollen, gibt's ab 01:06 ein paar Outtakes, die ihr bitte nicht zu ernst nehmen solltet – das sind einfach wir. 😊 #LebenslangesLernen #KompetenzStärken #ZFW #Authentizität #Warum
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Leben, Lernen und Arbeiten bilden eine Einheit!? Für mich ist das alles miteinander verbunden und beeinflusst sich gegenseitig. Die persönliche Entwicklung von einzelnen hängt immer mit der, Entwicklung von Organisationen und deren Umwelt zusammen. Deshalb kombinieren wir in unseren Weiterbildungen auch fundierte Inhalte mit Erfahrungswissen und alltäglichen Fragen aus dem Berufs-Leben. Eben: denken-fühlen-handeln. Ganzheitlich zu denken und zu führen bedeutet, verschiedene Perspektiven zu berücksichtigen, um Probleme besser zu verstehen. Dabei ist es wichtig, langfristige Ziele im Blick zu behalten, statt nur kurzfristige Lösungen zu suchen. Ganzheitliches Führen bedeutet, zukunftsorientiert zu handeln und dabei sowohl die Ziele als auch das eigene Wohl und das der Mitarbeitenden zu berücksichtigen. Diese Herangehensweise kann herausfordernd sein, da sie komplex ist und oft mit den Anforderungen unserer schnelllebigen Welt kollidiert. Dafür braucht es Wissen, Haltung und die richtigen Werkzeuge – und natürlich die passende Weiterbildung. 😊 Wie sehen Sie das? Wo gibt es eine Einheit und was ist voneinander (zu) getrennt?
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Back to School aka Man lernt nie aus Seit dieser Woche sind die Kids in ganz Deutschland wieder in der Schule. Während mein zweites Kind gestern eingeschult wurde und voller Neugier und Freude auf den neuen Lebensabschnitt blickt, habe ich Parallelen zu meiner neuen Rolle als Geschäftsführerin gesehen. Als CEO im Lernmodus muss auch ich nicht nur mein Wissen, sondern auch meine Perspektive ständig erweitern. Strategien optimieren, Teams inspirieren, Veränderungen umarmen - all das erfordert die Bereitschaft und Neugier, täglich neue "Hausaufgaben" zu machen. Lernen und Weiterentwicklung sind fortlaufende Prozesse, ganz gleich, auf welcher Position wir gerade stehen. Lernt ihr gerade was Neues dazu? 💡 #LebenslangesLernen #BackToSchool #CEOimLernmodus #HausaufgabenFürFührungskräfte
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𝔼𝕚𝕟 𝕎𝕚𝕕𝕖𝕣𝕤𝕡𝕣𝕦𝕔𝕙 𝕟𝕦𝕣 𝕗ü𝕣 𝕕𝕖𝕟 𝔸𝕦𝕘𝕖𝕟𝕓𝕝𝕚𝕔𝕜 In einer Ära des raschen Wandels scheint das Verlangen nach Sicherheit oft ein Rückzug ins Vertraute. 𝐃𝐨𝐜𝐡 𝐝𝐢𝐞 𝐈𝐫𝐨𝐧𝐢𝐞 𝐰𝐢𝐥𝐥, 𝐝𝐚𝐬𝐬 𝐞𝐜𝐡𝐭𝐞 𝐒𝐢𝐜𝐡𝐞𝐫𝐡𝐞𝐢𝐭 𝐠𝐞𝐫𝐚𝐝𝐞 𝐝𝐮𝐫𝐜𝐡 𝐝𝐢𝐞 𝐁𝐞𝐫𝐞𝐢𝐭𝐬𝐜𝐡𝐚𝐟𝐭 𝐳𝐮𝐫 𝐕𝐞𝐫ä𝐧𝐝𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠 𝐞𝐧𝐭𝐬𝐭𝐞𝐡𝐭. Denken wir an die Wirtschaft: Unternehmen, die sich weigern, neue Technologien oder Geschäftsmodelle zu adaptieren, finden sich schnell auf der Verliererseite. Um in der modernen Geschäftswelt sicher zu sein, müssen wir uns anpassen und innovieren. Persönlich gilt: Lebenslanges Lernen ist weniger eine Option als vielmehr eine Überlebensstrategie. Nur wer bereit ist, sich zu verändern, bleibt relevant und sicher in seiner beruflichen wie privaten Existenz. Lasst uns also diesen Widerspruch annehmen und als Chance begreifen. 𝔻𝕖𝕟𝕟 𝕝𝕖𝕥𝕫𝕥𝕝𝕚𝕔𝕙 𝕓𝕣𝕚𝕟𝕘𝕥 𝕛𝕖𝕕𝕖 𝕍𝕖𝕣ä𝕟𝕕𝕖𝕣𝕦𝕟𝕘 nicht nur Herausforderungen, sondern auch 𝕟𝕖𝕦𝕖 𝕄ö𝕘𝕝𝕚𝕔𝕙𝕜𝕖𝕚𝕥𝕖𝕟 𝕗ü𝕣 𝕊𝕚𝕔𝕙𝕖𝕣𝕙𝕖𝕚𝕥.
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Am vergangenen Samstag las ich in der Urner Zeitung (S. 25), dass sich 75 Personen im bwzuri darüber austauschten, was Lernende heutzutage wirklich können sollten. Nach eigener Aussage hätten sich die Lernenden demnach in ihrer Schulzeit gewünscht, sich mehr im #Selbstmanagement üben zu können; hier stellen sie Lücken nach ihrer Lehrzeit fest. In den 90er Jahren habe ich die kaufmännische Lehre absolviert, später Lernende in diesem Beruf selber unterrichtet und in den letzten Jahren junge Menschen aus meinem Bekanntenkreis in dieser Ausbildung begleitet. Diese drei Perspektiven zeigen mir, wie sehr sich diese Ausbildung und die Berufswelt über die vergangenen 30 Jahre verändert hat. Die Generation Z – zu der die eingangs erwähnten Berufsleute wohl gehören – kennt vom ersten Arbeitstag an nichts anderes als die #VUCA-Welt: ein hochdynamischen Umfeld mit viel Unsicherheit, hoher Komplexität und Mehrdeutigkeit. Um darin erfolgreich bestehen zu können, müssen Unternehmen mehr denn je mit Innovation überzeugen, schnell und agil handeln. Das verlangt, klassische Hierarchien aufzubrechen und Fremdführung durch Selbstmanagement zu ersetzen. Vor diesem Hintergrund überrascht mich die Erkenntnis dieser jungen Berufsleute nicht. Im Gegensatz zu früher liegt es heute bei den einzelnen Mitarbeitenden, die Kontrolle über die tägliche Informationsflut zu behalten, Entscheide im Einklang mit übergeordneten Zielen und Verantwortlichkeiten zu fällen, Probleme lösungsorientiert in Projekte zu verwandeln, sich mit anderen zu koordinieren, gemeinsam kreativ zu sein, aber auch eigene Verpflichtungen zuverlässig zu erfüllen, während man von allen Seiten beansprucht wird. Das ist ganz schön viel, und zwar nicht nur für junge Berufseinsteigende. Auch etablierte Berufsleute meiner Generation müssen diesen Wandel erkennen und selbst mitmachen können. Der methodische Schlüssel zu all dem ist tatsächlich ein gut funktionierendes Selbstmanagement, das den Paradigmen der VUCA-Welt gerecht wird.
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