Beitrag von ZweiDigital

Bahn mit Kultur statt Bahnkultur! Über die Bahn, den Zustand der Straßen, die Sauberkeit in den Städten zu schimpfen – das hat in Deutschland Tradition. Ich gebe zu, dass ich nach meiner Reise durch Usbekistan diesem Lamento wenig entgegensetzen kann. Ich hätte nie vermutet, dass das Land sooo sauber ist. Keine Zigarettenstummel auf den Straßen, kein Müll neben den Hauseingängen. Die U-Bahn-Stationen sind blitzeblank! 🚄 Und erst die Bahn! Sie kam pünktlich. Männliche und weibliche Hostessen in schicken Uniformen öffneten die Türen und präsentierten sich auf dem Bahnsteig vor jedem Waggon. Sie halfen den Passagieren beim Ein- und Ausstieg. Obwohl mit dem Halt in Buchara jede Menge Touristen den Zug verließen, lagen in den Abteilen, die wir als Nachfolger betraten, keine Abfälle. Alles war aufgeräumt. Servicekräfte boten Eiscreme, Fruchtsalate und Softgetränke an, nachdem wir losgefahren waren. Alle einte der spürbare Stolz, diese Angebote machen zu können. Mit Freude, Haltung und Würde repräsentieren sie die Bahn. Ich tappte daher unweigerlich in die Vergleichsfalle mit der Deutschen Bahn. Auch wenn die Rahmenbedingungen andere sind – die Haltung macht den Unterschied. 💡Und hier liegt vielleicht ein Ansatzpunkt für den hiesigen Staatsbetrieb. Die Mehrheit der Bahnnutzer:innen erwartet keinen perfekten Service oder das immer alles reibungslos funktioniert. Aber sie würden es wahrscheinlich begrüßen, wenn man sie als zahlende Kund:innen wahrnehmen würde. Funfact: Wir fuhren übrigens in Usbekistan Economy. #Usbekistan #Buchara #Sauberkeit #HelmutPitschKulturreisen #Würde #Serviceorientierung #OtabekAbdullaev

🇪🇺🇪🇺#NutzeDeineStimme… 🗳️🗳️🗳️ 💡💡…, da du nur so aktiv die Richtung von #Europa mitbestimmen kannst. 💡💡 #Europa 🇪🇺ist nicht nur sehr wichtig, um jedes einzelne europäische Land innerhalb der aktuellen #Konflikte auf der Welt zu #stärken, sondern bewirkt für jeden von uns sehr viel in unserem persönlichen Leben. 💶💷💴Wer möchte schon im Urlaub wieder Geld 💴 in die jeweilige Landeswährung #wechseln und hierbei zusätzliche #Kosten beim Urlaub produzieren, vom Zeitaufwand einmal abgesehen. Möchten wir wieder #Roaming Kosten bei #Telefonaten oder dem mobilen #Surfen im Internet in anderen Ländern ausgeben? Dies sind nur zwei Beispiele für den positiven Einfluss von #Europa auf unser aller Leben. 📱📲📶📴 🙌🙌 Größer Gedacht ist die #EU ein absolutes Erfolgsmodell für Deutschland 🇩🇪 und jedes einzelne europäische Land. Ohne diese würde jedes einzelne Land massiv an Wohlstand verlieren. Vor diesem Hintergrund ist es extrem wichtig die Errungenschaften der #EU zu sehen, wertzuschätzen und als Folge davon zu verteidigen und weiter aktiv mitzugestalten. 🚀🚀 Dies geht nur, wenn man heute wählen geht, daher… … #NutzeDeineStimme … und gehe heute wählen. 🗳️🗳️🗳️ #EU #EuropaWahl #NutzeDeineStimme

Zwei Trends in Europa, die auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun haben. Auf der einen Seite drohende Deindustrialisierung, Krisen und politische Unsicherheiten, und gleichzeitig: steigende Tourismuszahlen ("Overtourism") und Eintrittsgelder für Städte wie Venedig. Und der leise Verdacht: Könnte aus Europa in den kommenden Jahren und Jahrzehnten tatsächlich eine Art Disneyland werden, ein großer Vergnügungspark für reiche Touristen aus China und den USA? Politisch und wirtschaftlich nicht mehr allzu bedeutsam, aber wo ansonsten für jeden etwas dabei ist, von Kunst und Archiktektur über Natur bis zur regionalen Kulinarik? Mein Essay in der SZ.

So kann es in Deutschland nicht weiter gehen. Es muss sich was ändern. Wir benötigen eine funktionierende Infrastruktur und ein Gemeinwesen das sich nicht auf Umverteilung und Gleichmacherei konzentriert sondern auf Leistung basiert und Leistung honoriert. Artikel als Screenshot in den Kommentaren

Wirtschaftsprofessor Mathias Binswanger zum Problem des «Overtourism» «Verbote können helfen gegen zu viele Touristen» im Nebelspalter AG Hier zwei Fragen und Antworten aus dem Interview: Sie sind Wirtschaftsprofessor. Wie kann man das Problem von zu vielen Touristen aus liberaler Sicht anpacken? So pauschal lässt sich das nicht sagen. Denn dieses Problem kann lokal sehr verschieden sein. Gewisse Städte haben Schwierigkeiten, weil es keine Wohnungen mehr gibt. Andere werden von Tagestouristen überflutet. Es ist darum an den lokalen Behörden zu entscheiden, welches die besten Massnahmen sind. Das kann zum Beispiel heissen, Airbnb zu begrenzen oder die Zufahrt von Kreuzfahrtschiffen einzuschränken. Wie wird es weitergehen? Es ist zu erwarten, dass die Touristenströme in den kommenden Jahren global noch deutlich zunehmen werden. Dahinter stehen ja auch grosse wirtschaftliche Interessen. Überall versucht man, die Menschen dazu zu bewegen, in den Ferien zu verreisen. Und die Mehrheit der Menschen kommt dieser Aufforderung gerne nach. Aber oftmals ist der konkret gelebte Ferienalltag dann gar nicht so fantastisch, wie man es sich vorstellt.

Heute wird’s beim #start123 sprachlich vielfältig und wir reisen von Frankfurt nach Mitteldeutschland: Für unseren gemeinsamen Dichterfürsten Goethe waren Dialekte "das Element, in welchem die Seele ihren Athem schöpft." Laut dem MDR wird heute im östlichen Mitteldeutschland vor allem Sächsisch und Thüringisch (mit ihrer jeweiligen Vielzahl an Untergruppen) gesprochen, aber auch Lausitzisch-Märkisch sowie die weitgehend historischen Dialekte Schlesisch, Böhmisch, Nordmährisch und Hochpreußisch sind zu hören – und in Südthüringen die fränkischen Dialekte Itzgründisch und Hennebergisch. In Sachsen-Anhalt herrscht eine Mischform der nordost-thüringischen und der mark-brandenburgischen Mundart vor. Schon länger registrierten Sprachwissenschaftler:innen das Aussterben der Dialekte: Der Anteil der Menschen, die in Mitteldeutschland dauerhaft Dialekt sprechen, sank von 41 (1991) auf 33 Prozent (2008). Daher ergibt es durchaus Sinn, sich bewusst mit den Dialekten auseinanderzusetzen: Schließlich sind sie für viele Menschen ein Ausdruck von Heimat. #durchstarten #spnv #personenverkehr #regionalverkehr #verkehrswende #starkeschiene #mobilität #mobilitaetswende #klimawandel #öpnv #smd #mitteldeutschland #sachsenanhalt #bestesteam #goethe #frankfurt

Unser Traum: Eine Europareise. Remote Arbeit bringt den großen Vorteil der Ortunabhängigkeit mit sich. Ich möchte hier keine Debatte über das Thema lostreten, aber für mich überwiegen einfach die Vorteile bei einem Remote Unternehmen. Es wird sich noch zeigen, ob ich für das reisende Arbeiten gemacht bin. Fest steht, wenn ich es nicht ausprobiere, werde ich es auch nie wissen. Gleichzeitig können wir Oskar, unseren Australian Shepherd, mitnehmen. Wir möchten mit dem Auto durch Europa fahren. Nicht in einem Rutsch, sondern eher in 3 geplanten Etappen. Beginnen möchten wir mit einer Tour entlang der Atlantik Küste bis nach Porto, wo wir länger bleiben wollen. Zurück über die französische Südküste über Luzern nach Deutschland. Die zweite Tour soll dann durch den Norden Europas verlaufen. Also Dänemark, Schweden, Norwegen, Finnland und dann mit der Fähre über die baltischen Länder und Polen zurück nach Hause. Die letzte Etappe wäre dann noch Süd-Osteuropa. Die erste Reise wir voraussichtlich in der ersten Hälfte von 2025 starten. Kennst Du dort besondere Orte bzw. Gegenden, die wir unbedingt mitnehmen sollten?

Zusammenhalt ist ein wichtiger Grundstein bei der Arbeit als international agierenden Unternehmens. Dies gilt auch für #Europa – denn nur so können wir #Vielfalt und #Toleranz gemeinsam aufrechterhalten. Bei der kommenden Europawahl können wir nun gemeinsam unsere Stimmen nutzen und genau dafür wählen. 💚 #NutzeDeineStimme #Europawahl #EuropeanUnion

Die #Sommerferien stehen vor der Türe. Zeit für einen Überblick über die von uns verkauften Reisen im Juli und August: Für insgesamt 46 Länder haben die Veranstalter Kuoni, Helvetic Tours und Kuoni Specialists Buchungen umgesetzt 🌏 Obenauf schwingen, wie zu dieser Jahreszeit üblich, #Griechenland (Platz 1) und #Spanien (Platz 2): 25% aller Abreisen fallen auf die beiden Mittelmeer-Anrainerstaaten mit besonders gut frequentierten Inseln wie Mallorca, Kreta oder Kos 🏖. Die Vereinigten Staaten von #Amerika folgen an dritter Stelle, dorthin oder nach #Kanada reist in diesem Sommer jede zehnte Kundin beziehungsweise jeder zehnte Kunde einer Kuoni Marke 🗽Auf den Plätzen 4 bis 6 folgen #Italien ☕(5%), #Grossbritannien🎡 (4%) und #Deutschland 🥨 (4%). Die Top 10 Sommerferiendestinationen komplettieren mit jeweils 3% der Gäste #Norwegen 🏞 vor #Frankreich 🥖, #Island 🌋 sowie der #Schweiz 🚠 auf dem 10. Platz. Das grösste Gästeplus im Vorjahresvergleich verzeichnen Norwegen (Vorjahr Rang 11) und die Schweiz (Vorjahr Rang 15).

Und was denkt die Handelsblatt-Leserschaft über die Proteste der Einheimischen gegen den überbordenden Tourismus? Lesen Sie hier eine Auswahl der Kommentare der Debatte.