10 Tipps für guten Schlaf – So könnt ihr eure Schlafqualität und euer Wohlbefinden verbessern

Ein erholsamer Schlaf ist von entscheidender Bedeutung, nicht nur für unsere Gesundheit, sondern auch für unser Wohlbefinden. Oftmals fällt es jedoch schwer ausreichend zur Ruhe zu kommen und so eine optimale Schlafqualität zu erreichen. Deswegen kommen hier ein paar bewährte Tipps, die zu einem angenehmen Schlaf verhelfen können:

1.       Regelmäßige Schlafenszeiten: Man sollte nach Möglichkeit jeden Tag zur möglichst gleichen Uhrzeit ins Bett gehen und aufstehen – auch am Wochenende. Auf diese Weise wird der natürliche Schlaf-Wach-Rhythmus unterstützt.

2.       Entspannung vor dem Schlafengehen: Nehmt euch ausreichend Zeit für entspannende Aktivitäten wie Lesen, Yoga oder Meditation – So wird der Geist beruhigt und der Körper auf den Schlaf vorbereitet.

3.       Vermeidung von Bildschirmen: Mindestens eine Stunde vor dem Schlafengehen, sollte die Nutzung von Bildschirmen wie Smartphones, Tablets oder Fernsehern reduziert werden. Das blaue Licht kann den Schlaf und vor allem das Einschlafen erheblich beeinflussen, denn es hat eine vitalisierende Wirkung, hält dadurch wach und unterdrückt die Melatoninproduktion im Körper, welches wir zum Einschlafen benötigen.

4.       Gemütliches Schlafumfeld: Die Schlafumgebung sollte ruhig, dunkel und kühl sein und zum Entspannen einladen. Auch auf eine bequeme Matratze inklusive Lattenrost und das passende Kopfkissen ist zu achten.

5.       Gesunde Ernährung und Bewegung: Eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige körperliche Aktivität können einen besseren Schlaf fördern. Vor dem Schlafengehen sollten zudem schwere Mahlzeiten und ein übermäßiger Alkohol- und Koffeinkonsum vermieden werden.

6.       Stressmanagement: Findet Strategien, um Stress abzubauen und den Geist zur Ruhe zu bringen, sei es durch Entspannungstechniken, Zeitmanagement oder die Hilfe eines Therapeuten.

7.       Schlafrituale: Etabliert feste Schlafrituale wie ein Buch lesen, eine Tasse beruhigenden Tee trinken oder eine kurze Entspannungsübung durchführen, um den Übergang vom Wachsein zum Schlafen zu erleichtern.

8.       Richtige Schlafposition: Findet eine Schlafposition, die für euch angenehm ist und die Wirbelsäule in einer neutralen Position hält, um Muskelverspannungen und Rückenschmerzen vorzubeugen - bevorzugt auf dem Rücken oder der Seite.

9.       Begrenzung von Mittagsschlaf: Die Dauer und Häufigkeit von Mittagsschläfchen sollte begrenzt werden, um den nächtlichen Schlaf-Wach-Rhythmus nicht zu stören.

10.   Aufmerksamkeit auf Schlafstörungen: Achtet auf Anzeigen von Schlafstörungen, wie z.B. Schlaflosigkeit, Schnarchen oder unruhigen Beinen und sucht bei Bedarf professionelle Hilfe auf.

Worauf achtet ihr, wenn es um euren Schlaf geht? 👇🏻