28 Staaten haben eine Absichtserklärung zur künstlichen Intelligenz unterzeichnet.
28 Staaten haben eine Absichtserklärung zur künstlichen Intelligenz (KI) unterzeichnet. Das Ziel der Erklärung ist es, die Zusammenarbeit in der KI-Forschung und -Entwicklung zu stärken und ethische Grundsätze für den Einsatz von KI festzulegen. Die Unterzeichner verpflichten sich auch, die Auswirkungen von KI auf Arbeitsplätze und Gesellschaft zu berücksichtigen und sicherzustellen, dass KI zum Wohl der Menschen eingesetzt wird.
28 Staaten und die Europäische Union haben sich bei einem internationalen Gipfel zur künstlichen Intelligenz (KI) auf eine Zusammenarbeit bei deren Regulierung verständigt. Der britische Premierminister Rishi Sunak bezeichnete dies als Meilenstein und betonte die Dringlichkeit eines besseren Verständnisses der Risiken durch KI.
Am Donnerstag findet eine Konferenz statt, an der unter anderem der Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck, die US-Vizepräsidentin Kamala Harris und die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen teilnehmen werden. Das Ziel des Treffens ist eine internationale Verständigung über die Regulierung des schnell wachsenden Sektors.
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100 Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft haben sich versammelt.
Der britische Premierminister Rishi Sunak vergleicht die zukünftigen Auswirkungen künstlicher Intelligenz mit historischen Innovationen wie der Industriellen Revolution, der Entdeckung der Elektrizität und der Erfindung des Internets. Er möchte mit Staaten und Unternehmen über mögliche Risiken und Chancen von KI diskutieren und gleichzeitig Großbritannien als Wirtschaftsstandort fördern.
Etwa 100 Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft diskutieren während eines zweitägigen Treffens. Sam Altman, Mitgründer und Chef von OpenAI, ist einer der Teilnehmer. Seine Firma entwickelte die KI ChatGPT, die vor einem Jahr die aktuelle Debatte zu diesem Thema maßgeblich beeinflusste.
Musk fordert "unabhängige Schiedsrichter"
Elon Musk fordert die Einsetzung eines unabhängigen Schiedsrichters, um potenzielle Gefahren von KI-Technologie zu erkennen. Er betont, dass um angemessene Regulierungen zu treffen, tiefere Erkenntnisse über diese Technologie erforderlich sind. Auch Digitalminister Volker Wissing und Habeck sehen die Chancen der KI-Entwicklung, betonen jedoch die Notwendigkeit einer Regulierung, um Missbrauch zu verhindern. Die Europäische Union plant eine Verordnung, um die Anwendung von KI zu regulieren, ohne die Technologie selbst einzuschränken.
Andere begeistern, wofür ich brenne 🔥 Text, Social Media, KI, Kommunikation und digitale Teilhabe 😊 Lieblingskundschaft: Alle, die Lust auf Neues haben!
1 JahrSuper! 😂
Elektrisch ist schneller als mit dem Moped
1 JahrWie schon immer Kriminelle nutzen Neues am schnellsten. Die Masse läuft hinterher und wenn die Politik auf der Bühne erscheint ist der Zug abgefahren.
einfach hanseatisch gut | Zertifizierte Werbetexterin (BPWD/TC)
1 JahrDas ist kein gutes Bild, Hakan. Was macht denn der Fascho da?
THINK FEEL FLOW - Holistisches Leadership Mentoring für Identität, Werte, Resonanz & Energie I #BewusstseinimBusiness
1 Jahrich würde es sehr begrüssen, dass Bilder, die mit künstlicher Intelligenz erstellt wurden als solche kenntlich gemacht werden müssen, speziell solche die das Persönlichkeitsrecht anderer Personen berühren. Ich bin sehr gespannt, wie sich der Punkt entwickelt. ein A in einem Kreis, ähnlich dem Copyright Zeichen wäre durchaus vorstellbar
Sehr interessant!