3 Tipps für feine Social Media Posts und bessere digitale Sichtbarkeit zur ITB 2018

Es ist ITB! Bis zum 11. März werden nun wieder weit über 160.000 Besucher in den Messehallen Berlins unterwegs sein. Vor allem die Publikumstage am 10. und 11. März nutzen viele ReisefreundInnen, um ihr nächstes Urlaubserlebnis zu entdecken. Doch auch Unternehmen suchen sich dort ihre nächste Tagungs- und Eventlocation aus!

Wo bist du in dem ganzen Trubel? Bist du auch vor Ort?

Ob nun deine Antwort darauf "ja" oder "nein" ist, Fakt ist: Du solltest dich zumindest online zeigen! Denn während dieser Tage werden sich viele Unternehmen, Dienstleister und Urlaubssuchende online über Neuigkeiten zum Thema informieren.

Ich möchte dir daher 3 Tipps geben, wie du die Reichweite der ITB für eure digitale Sichtbarkeit nutzen kannst:

1. Verwende den offiziellen Hashtag #ITBBerlin

Du hast Ideen und Inspirationen für alle ITB-Besucher, Daheimgebliebene, Urlaubssuchende oder Tagungsveranstalter? Dann erstelle passende Tweets für Twitter oder passende Bilder für Instagram und verwende unbedingt den offiziellen Hashtag #ITBBerlin.

 Dieser Hashtag ist bereits jetzt auf Platz 2 der Deutschland-Charts auf Twitter:

 Wie auch ich, werden viele Interessenten diesem Hashtag folgen, um nichts zu verpassen, um zu kommentieren und um neue interessante Accounts zu entdecken. Ich verwende dazu zum Beispiel Tweetdeck und Hootsuite.

Auf Instagram wird der Hashtag übrigens gern in Kombination mit folgenden Hashtags verwendet: #travelblogger #itb #berlin #itbberlin #travel #tourism #itbberlin2018 #germany #itbberlinconvention #messeberlin #travelling

Nutze dieses Set gern als copy & paste Vorlage, aber ergänze deine hotelrelevanten Hashtags.

2. Nimm an der Kampagne #mymvmoment teil

Das diesjährige Partnerland der ITB ist Mecklenburg-Vorpommern. Die Veranstalter haben dazu aufgerufen, seinen ganz persönlichen #mymvmoment zu teilen.

Dann mal los!

Ist euer Hotel in Mecklenburg-Vorpommern? Stammst du aus Mecklenburg-Vorpommern? Hast du eine persönliche Verbindung zu Mecklenburg-Vorpommern? Sieht es bei euch in der Gegend aus wie in Mecklenburg-Vorpommern? Oder sieht es bei euch eher absolut nicht so aus wie in Mecklenburg-Vorpommern?

Irgendeine Verbindung zum Partnerland findest du ganz bestimmt! Wenn du deine Story mitsamt Bild fertig hast, dann poste es auf Twitter und Instagram (natürlich angepasst auf die jeweiligen Bildgrößen) und vergiss die Hashtags nicht!

Auf Instagram wird dieser Hashtag gern auch verwendet in Kombination mit: #lifeisbetteratthebeach #mymvmoments #mymvmoment #mvtutgut #mecklenburgvorpommern #itbberlin #berlin #itb #ostsee #aufnachmv #mvnow #messeberlin #itb2018 #travel #strand #sonnenaufgang #lebenshauptstadt #strandkorb #hotel #winter #messe #mvistwow #showtime #internationaletourismusbörse

 Du darfst auch dieses Set gern per copy & paste verwenden. Ergänze aber gern noch eure relevanten Hotel-Hashtags!

Apropos Story...

3. Zeig dich in deiner Instagram Story

Zeig euer Haus, euer Team, euer Angebot, eure Umgebung, euren Blick aus dem Fenster oder dich in einer Instagram-Story. Ganz Instagramlike am besten in mehreren Stories, die aufeinander aufbauen. Füge immer einen oder sogar beide Hashtags der ITB ein und zusätzlich deinen Standort.

Mit etwas Glück wirst du in der Hashtag-Story gefeatured und erhältst so zusätzliche Reichweite!

So, nun hast du das alles gelesen und denkst "Ist ja schön und gut Marlis, aber ich bin ja gar nicht auf Twitter und Instagram"? Dann lass dir noch zwei Hinweise für Facebook geben (da bist du ja hoffentlich präsent):

1. Auch auf Facebook kannst du in deinem Beitrag Hashtags verwenden. Jedoch ist bisher umstritten, inwiefern das die Reichweite dort nicht sogar negativ beeinflusst.

 2. Tagge auf Facebook die offizielle ITB-Seite. Die findest du unter @ITBBerlin. Beginne einfach zu tippen und wähle dann die Seite aus den Vorschlägen aus.

Ich wünsche dir ganz viel Freude beim Vorbereiten und Planen deiner Social Media Beiträge zur ITB 2018!

Dein Happy Hotelier Marketingcoach Marlis Schorcht

Dieser Beitrag erschien heute etwas abgewandelt als Happy Hotelier Newsletter.