34 neue Zugmaschinen: NOSTA Group erneuert Fuhrpark mit Mercedes-Benz Actros
International unterwegs: Der hauseigene Fuhrpark der NOSTA Group wurde gänzlich auf Mercedes-Benz Actros L umgestellt. (Foto: NOSTA Group)

34 neue Zugmaschinen: NOSTA Group erneuert Fuhrpark mit Mercedes-Benz Actros

Die NOSTA Group hat die hauseigene Fuhrpark-Flotte komplett ausgetauscht. Insgesamt 34 neue Fahrzeuge der Baureihe Actros 5L von Mercedes-Benz sind ab sofort in ganz Europa für den Full-Service-Logistikdienstleister auf den Straßen unterwegs. Für die Unternehmensgruppe ist die Modernisierung des Fuhrparks ein weiterer Schritt hin zu mehr Effizienz und erhöhter Verkehrssicherheit.

Stefan Hoge , Fuhrparkleiter bei NOSTA, freut sich über den Abschluss des länger andauernden Austausches: „Dank frühzeitiger Bestellung wurden die ersten Fahrzeuge bereits im Sommer 2023 an uns ausgeliefert. Und das Warten hat sich definitiv gelohnt.“ Jetzt sind alle 34 Zugmaschinen eingetroffen und auch die letzte Schulung des Fahrpersonals für die modernen Lkw hat inzwischen stattgefunden.

Schon zuvor waren Zugmaschinen des Sindelfinger Weltkonzerns Teil des Fuhrparks, der über 40 NOSTA-eigene Standorte und zahlreiche Kundinnen und Kunden in Deutschland und Europa ansteuert. Jetzt erfolgte der vollständige Umstieg auf die Diesel-Baureihe Actros 5L. „Die Maschinen zeichnen sich durch moderne Spritspar-Technologie und Sicherheits-Features aus, die für uns einen echten Mehrwert darstellen“, erklärt Stefan Hoge die Entscheidung.

Zu den Sicherheits-Features zählen die sogenannten „Mirror Cams“, die die bislang üblichen Seitenspiegel ablösen. Dem Fahrpersonal wird bei dieser Lösung über Displays im Inneren des Fahrzeugs angezeigt, was sich neben und hinter dem Lkw abspielt. „Das reduziert den gefährlichen toten Winkel auf ein Minimum und sorgt für mehr Sicht durch die Seitenscheiben“, erklärt Hoge diesen Zugewinn an Verkehrssicherheit. Interessant: Die aerodynamisch angebrachten Kameras reduzieren im Vergleich zu herkömmlichen Außenspiegeln die Windanfälligkeit und sorgen so laut Hersteller außerdem für Einsparungen beim Kraftstoff.

In puncto Effizienz ist der intelligente Tempomat der neuen Zugmaschinen besonders ausschlaggebend. „Das System greift auf 3D-Karten zurück und erkennt deshalb automatisch die richtigen Beschleunigungs- und Schaltpunkte. So lässt sich bis zu fünf Prozent Kraftstoff einsparen“, berichtet Hoge. Dieses und weitere Merkmale der Zugmaschinen hätten Vorteile für alle Beteiligten: „Je effizienter unsere Verkehre sind, desto besser ist es auch für unsere Kundinnen und Kunden“, bringt es der Fuhrparkleiter auf den Punkt.

Und wie finden die Fahrerinnen und Fahrer ihre neuen Arbeitsgeräte? „Manche waren wegen der Mirror Cams zu Beginn skeptisch. Das hat sich inzwischen komplett gewandelt“, freut sich Stefan Hoge. Vor allem der Komfort der Fahrzeuge habe neben dem Sicherheitsgewinn viele Mitarbeitende überzeugt: Die geräuscharme Fahrerkabine, die bequemen Sitze und die ruhige Schaltung würden vom Fahrpersonal besonders häufig lobend erwähnt.

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