In 4 Schritten zum automatisierten Workflow

In 4 Schritten zum automatisierten Workflow

Workflows holen das Beste aus E-Mail-Marketing heraus und heben Marketing Automation auf das nächste Level, dadurch dass sie E-Mails senden, Kontaktinformationen aktualisieren, Kontakte hinzufügen oder entfernen und E-Mail Benachrichtigungen auslösen können. Aber wie genau richtet man einen automatisierten Workflow ein?

Schritt 1: Start-Bedingung wählen

Als allererstes benötigen wir eine Start Bedingung oder ein Kriterium, anhand dessen der Workflow ausgelöst wird, wenn der jeweilige Lead es erfüllt. Das kann zum Beispiel das Ausfüllen eines Formulars sein.

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Schritt 2: Die gewünschten Handlungen triggern

Jetzt gestalten wir den eigentlichen Workflow – also die Abfolge der Handlungen, die nach Erfüllung der Startbedingung ausgeführt werden sollen. Ähnlich wie bei den Start Bedingungen gibt es verschiedene Arten von Handlungen, die Sie in Ihrem Workflow auslösen können:

  1. Den Wert eines Kontaktes bestimmen
  2. Eine automatische Email senden
  3. Einen Kontakt zu einer Liste hinzufügen oder entfernen
  4. Eine Email Benachrichtigung versenden

Schritt 3: Wartezeit festlegen

Workflows ermöglichen es, den Zeitpunkt der geplanten Handlungen genau festzulegen. Für jeden einzelnen Schritt im Workflow kann man also festlegen: „Ich möchte, dass der Lead diese E-Mail nach zwei Tagen erhält, wenn er dieses Formular ausgefüllt hat und dann die nächste E-Mail nochmal fünf Tage danach bekommt.“

Dank Workflows können Sie alles so planen, dass es zum richtigen Zeitpunkt automatisch versendet wird und Sie sich nicht mehr um Wartezeiten von Einzelpersonen kümmern müssen. Das Wichtigste daran: Sie terminieren Ihr Marketing danach was das Beste für Ihre Leads und nicht danach was das Einfachste für Ihren vollen Terminkalender ist.

Schritt 4: Einstellungen personalisieren

Der letzte wichtige Aspekt eines Workflows sind seine Einstellungen. Es gibt zahlreiche Einstellungen, mit denen Sie den Ablauf Ihrer Workflows verfeinern können, wodurch Sie sie effektiver machen. Sagen wir, dass Sie durch Recherche festgestellt haben, dass Ihr E-Mail-Marketing die höchsten Clickthrough Raten morgens erreicht. Mit dieser Erkenntnis im Hinterkopf können Sie Ihre Workflows so einstellen, dass sie E-Mails nur zwischen 7 und 12 Uhr morgens versenden. Wenn die eingeplante Wartezeit eigentlich die Folgemail am Nachmittag verschicken würde, schiebt der Workflow diese auf den nächsten Morgen.


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