apetito catering Fachbeirat für den Seniorenmarkt hat getagt
Entwicklungen im Seniorenmarkt müssen dynamisch sein
Welche Lehren werden aus der Corona-Pandemie gezogen? Welche Veränderungen haben sich in der betrieblichen Praxis gegeben? Was bleibt auch in Zukunft bestehen? Wie kann Digitalisierung unterstützen? Diese Fragestellungen wurden beim zweiten Treffen des Fachbeirates von apetito catering diskutiert. „Gerade das vergangene Jahr hat gezeigt, dass die Entwicklungen im Care-Markt dynamisch sind und sein müssen“, erklärt Hans-Joachim Gruber von apetito catering. „Gerade vor diesem Hintergrund ist der Austausch mit Fachleuten aus der Branche ein wichtiger Impuls, um Ideen, Konzepte und Projekte zu diskutieren und bewerten zu lassen.“
So diskutierten Dr. Eberhard Goll, Samariterstiftung, Martina Feulner, H wie Hauswirtschaft, sowie Markus Bienentreu, Terranus GmbH, als Mitglieder im Fachbeirat gemeinsam mit Hans-Joachim Gruber, André Eppe und Regina Munz von apetito catering unter anderem, wie wichtig das Thema Schulungen und Kommunikation in Richtung der Mitarbeitenden ist. Dass gerade hier Digitalisierung helfen kann, darüber waren sich alle einig. Ebenso wichtig ist aber auch der persönliche Austausch, der in Zukunft wieder intensiviert werden sollte. Immer wieder wird auch darüber gesprochen, wie es möglich ist, Pflegekräfte von pflegefernen Tätigkeiten zu entlasten. Denn gerade die demografische Entwicklung hat einen dreifachen Effekt auf die Küchen im Gesundheits- und Sozialwesen. Zum einen steigt das Durchschnittsalter des Personals. Auch stellt der Mangel an Fachkräften Pflegeeinrichtungen und auch Caterer vor neue Herausforderungen. Heute trägt gerade die Babyboomer Generation von 1954 bis 1969 einen großen Teil der Verantwortung. Das Altern in der Arbeitswelt spiegelt sich im Durchschnittsalter der heute Beschäftigten wider. „Unsere Lösung ist ein effizientes Küchen- und Versorgungskonzept. Mit unserem Konzept ‚easy kitchen‘ kombinieren wir die Aspekte Speiseplanung und Wareneinsatz, Rezepturen und Produktionsverfahren mit einfachen und verständlichen Arbeitsanleitungen sowie den Einsatz von Technik“, zeigt Gruber die Vorteile des Konzeptes vor. „Das Konzept ist sowohl in einer zentralen Küche als auch in dezentralen Wohnbereichsküchen im Hausgemeinschaftskonzept umsetzbar. Als Benefit werden Ressourcen geschaffen, um die Pflegekräfte beispielsweise von pflegefernen Tätigkeiten zu entlasten.“
Bildunterschrift: Der Fachbeirat, der einmal jährlich tagt, setzt sich zusammen aus: Dr. Eberhard Goll, Samariterstiftung, André Eppe, Bereichsleiter Beteiligungsmanagement & Business Development Care, Regina Munz, Business Support Managerin, Hans-Joachim Gruber, Geschäftsbereichsleiter Care, alle von apetito catering, Martina Feulner, H wie Hauswirtschaft, sowie Markus Bienentreu, Terranus GmbH.
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