Arbeitest Du für die "Tonne"?

Möglicherweise kennst Du diese Situation:

Mit viel "Gehirnschmalz" und Zeitaufwand erstellte E-Mails werden gar nicht geöffnet, Social-Media Beiträge und Werbeanzeigen finden kein Interesse, Landingpages und Webseiten werden gleich wieder weggeklickt.

Anstatt mehr Reichweite, Kundenanfragen, Leads nur für die "Tonne" gearbeitet.

Auch die erfolgreichsten Selbständigen und Unternehmer machen nicht immer alles perfekt. Aber sie machen entscheidende Dinge - die Umsatz bringen - außergewöhnlich gut.

Und dazu gehört der einfachste Marketing-Hack der Welt:

Headlines

Eine starke Headline, Hook, oder Betreffzeile entscheidet immer über den Erfolg oder Misserfolg von:

• Social Media Posts/Beiträgen
• E-Mails
• Webseiten/Landingpages
• Werbeanzeigen

Denn Du kannst das großartigste Angebot, die schönsten Texte und den besten Content liefern … … aber wenn Deine Headline schlecht ist, wird sich niemand dafür interessieren. 

Umgekehrt gilt:  

Wenn Du eine gute Headline hast, dann muss Dein Inhalt gar nicht so perfekt sein.    Es wird dann trotzdem funktionieren.

Das Ziel einer Headline ist NICHT, etwas zu verkaufen, sondern die Leute zu veranlassen, das, was sie gerade tun, zu unterbrechen, damit sie Deinen Content lesen oder Dir zuhören.

In Abhängigkeit von der Zielstellung Deiner Inhalte und Deiner Zielgruppe gibt es unterschiedliche Kriterien für starke Headlines, Betreffzeilen oder Hooks:

Neugierde wecken

Nutzen darstellen

Probleme, Herausforderungen, Pain Points aufzeigen

Klares Angebot, Dringlichkeit, FOMO kommunizieren

Drei abschließende Tipps für Deine Headlines, damit diese nicht "nach hinten" losgehen:

1. Bleibe immer ehrlich Kommuniziere in der Headline nichts, was mit Deinem nachfolgenden Content im Widerspruch steht (falsche Versprechungen etc.). Das dadurch angekratzte Vertrauensverhältnis ist nur schwer wieder zu kitten.
2. Vermeide die Clickbaiting-Falle Diese sogenannten "Klickköder" sollen durch teilweise reißerische Überschriften für Interaktion sorgen. Ihre Anwendung ist eher kontraproduktiv.
3. Anders als andere Traue Dich, mit Deiner Headline auch mal provokativ zu sein. Wir Menschen reagieren gern auf Provokationen. Beispiel: "Dieser Beitrag/diese Mail wird Dich überfordern!" oder "Investiere niemals in Coachings." Achtung: Löse die Provokation für den Leser in Deinem nachfolgenden Inhalt auf.

"Der Worte sind genug gewechselt, lasst uns endlich praktisch Headlines erstellen."

Neuroflash, ein KI-basiertes Text- und Bild-Tool unterstützt Dich dabei. Das deutsche Unternehmen hat sich auf Marketing-Texte spezialisiert und bietet mit einigen Features den entscheidenden Mehrwert im Vergleich zu ChatGPT und anderen Tools. Hier kannst Du Dich kostenlos "austoben" und kreativ werden.

Erfolg bei allem, was Du tust!

Bernd Steglich

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