Artikel zum Welttag des Gehirns
Auf vielen Events halte ich nach wie vor Vorträge über die verschiedensten Themen, die im Zusammenhang mit meinem Lieblingsgetränk in Verbindung stehen.
Einer der spannendsten Vorträge, die ich je gemacht habe, war ein Vortrag in Kooperation mit engagierten und interessierten Ärzten über Kaffee und Gesundheit.
Stichwort Parkinson und Kaffee, was die zwei miteinander zu tun haben?
Nun, zunächst mal wissen wir (oder auch nicht), dass je älter wir werden, desto eher steigt das Risiko an Parkinson zu erkranken, denn sie ist eine der bekanntesten Nervenkrankheiten weltweit.
Die Formel ist relativ einfach, Parkinson = Dopaminmangel durch Absterben der Gehirnzellen.
Gut, dass es dazu seit ca. einem halbem Jahrhundert Studien gibt, die belegen, dass Kaffee trinken das Risiko an Parkinson zu erkranken reduziert.
In diesem Sinne werde ich nun – am Tag des Gehirns – mir eine leckere Tasse Kaffee gönnen 😊