Benötigen wir neue Technologien für die Erkennung von Cyber Attacken?
Die Corona-Pandemie hat sich zu einem Brandbeschleuniger von Cyberangriffen entwickelt. Schäden in hoher dreifacher Milliardenenhöhe und eine wachsende Unsicherheit sind die Folge. Dabei spielen vor allem Ransomware-Attacken eine zunehmend bedrohliche Rolle. Im Jahr 2020 fanden täglich Hunderte von Millionen Cyberangriffe statt und die Tendenz steigt - Ransomware hat dabei um 435 % im Vergleich zu 2019 zugenommen (Quelle: 2020 Cyber Threat Report).
Immer raffiniertere Cyberbedrohungen, sei es von Cyberkriminellen oder vermehrt auch von staatlichen Akteuren, stellen Organisationen, Unternehmen und Regierungen vor immer größere Herausforderungen. Konventionelle Cybersicherheitsmechanismen greifen nicht mehr oder sind nicht mehr aktuell. IT-Sicherheitsabteilungen werden das Problem mit nicht noch mehr Men Power lösen können, schon gar nicht, weil durch die Corona-Pandemie Mitarbeiter im Remote-Modus nicht mehr durch die Firewall ihrer Organisation geschützt werden und die wachsende Zahl der False Positives immer mehr Ressorcen in den IT-Abteilungen verschlingen. Es ist Zeit für einen Paradigmenwechsel. Es ist Zeit, mit neuen Technologien Cybersicherheit auf das nächste Level zu heben.
Wie können Sicherheitslücken geschlossen werden? Auf der Munich Cyber Security Conference beantwortet Brooks Wallace von Deep Instinct Fragen rund um das Thema "Deep Learning – A Game Changer for Cybersecurity?". Das Live Interview sehen Sie um 15:40 Uhr unter MCSC 2021.
VP of Marketing & Geschäftsführer (MD) Germany at Basis Technologies
3 JahreDelighted we have the opportunity to explain the power of deep learning for cybersecurity at this prestigious event today!